Google erschwerte es Nutzern wohl, die Datenschutzeinstellungen zu ändern
Laut Bericht
Google erschwerte es, Datenschutzeinstellungen zu ändern
30.05.2021, 15:23 Uhr | mak, t-online
Google Maps aufwärts dem Smartphone (Symbolbild): Google sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. (Quelle: Krystof Kriz/imago images)
Seit Mai 2020 läuft eine Klage im US-Bundesstaat Arizona gegen Google: Das Unternehmen soll Daten zu Standorten gesammelt nach sich ziehen – obwohl Nutzer dasjenige ausgeschaltet hatten. Nun kommen weitere Vorwürfe ans Licht.
Schwere Vorwürfe gegen den Anbieter Google: Der Dienstleister soll es Nutzern schier unmöglich gemacht nach sich ziehen, die Datenschutzeinstellungen aufwärts dem Smartphone zu finden und anzupassen. Das berichtet jener „Business Insider“ mit Berufung aufwärts enthüllte, ungeschwärzte Dokumente in einer Klageschrift gegen Google.
Ende Mai hatte jener Generalstaatsanwalt von Arizona Klage gegen den Konzern eingereicht. Der Hintergrund: Google sammelte Standortdaten, obwohl Nutzer die Standortfreigabe deaktiviert hatten.
Nun berichtet jener „Business Insider“, dass hochrangige Google-Manager wussten, wie schwergewichtig es dasjenige Unternehmen Nutzern gemacht hat, ihre Datenschutzeinstellungen zu ändern. Mit diesen Einstellungen sollen Informationen mehr als den Standort nicht geteilt werden. Auch habe Google Druck aufwärts LG und andere Smartphonehersteller ausgeübt, bestimmte Funktionen zu verstecken – und zwar siegreich.
Google weist Vorwürfe zurück
Google wehrt sich gegen die Vorwürfe und weist sie wie haltlos zurück. Ein Google-Sprecher sagte dem US-Technikportal „The Verge“, jener Staatsanwalt und die Konkurrenz strebten solche Klage an, „um unsere Dienste falsch darzustellen“.
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„Wir haben immer Datenschutzfunktionen in unsere Produkte eingebaut und sie mit robusten Kontrollen für Standortdaten versehen“, so jener Sprecher. Google freue sich darauf, dasjenige richtigzustellen.
weniger Quellen bezeichnen
Quelle: www.t-online.de