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Im Test: Aura Frames

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Mehr als 1.000 Bilder speichert der durchschnittliche Smartphone-Anwender auf seinem Handy. Viele wertvolle Erinnerungen werden bestenfalls per Social Media geteilt, um dann von anderen Posts schnell wieder verdrängt zu werden. Digitale Bilderrahmen bewahren diese Erinnerungen und bringen sie immer wieder zurück. Die Stärke der Aura-Bilderrahmen liegt nicht allein darin, Fotos wiederzugeben. Er Bilderrahmen ist kein billiges Plastik-Kruscht, sondern ein wirklich hochwertiges Objekt, das sich in jeder Umgebung und jeder Einrichtungs-Stilrichtung behaupten kann – vom industriellen über den modernen bis hin zum rustikalen Landhaustil. Besonders überzeugte uns im Test die dazugehörige Software: Bilder lassen sich per App oder E-Mail auch aus der Ferne ergänzen, was Aura zu einem idealen Geschenk für Großeltern macht, die sich immer die aktuellen Bilder ihrer Enkel wünschen. Der Hersteller verspricht darüber hinaus unbegrenzten Speicherplatz für die Aura-Bilddatenbank.

Fazit: Auras digitale Bilderrahmen sind kein Schnäppchen, aber zur Software und vielfältigen Anwendung gibt es keine Alternative.

Note: Hervorragend (96%)

Preis: ab EUR 159,- / Displaygrößen: 9, 9,7, 10,1 Zoll / Auflösung: HD bis 2K (je nach Modell unterschiedlich) / Konnektivität: WLAN / Features: automatische Helligkeitsanpassung, integrierter Lautsprecher / bit.ly/sm_auraframes

Der Beitrag Im Test: Aura Frames erschien zuerst auf Androidmag.

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