Intel- und AMD-CPUs 2021: Die Prozessor-Trends im Überblick
Intel behauptete sich mehrjährig qua Marktführer in dieser Chipindustrie, inzwischen holt Konkurrent AMD immer weiter aufwärts. Im dritten Quartal 2020 waren die Marktanteile AMDs so hoch wie seither 2013 nicht mehr. Mit seinem 7-Nanometer-Verfahren nutzt dieser „Emporkömmling“ zudem zusammensetzen Fertigungsprozess, den Spitzenreiter Intel laut Medienberichten noch lange Zeit Zeit nicht adaptiert. Wie steht es ergo um zukünftige Produkte? Offizielle Meldungen und spannende Gerüchte schwirren durchs Netz und verschenken gerne schon mal Hinweise zur übernächsten Prozessorgeneration. Um den Zusammenfassung zu behalten, sortiert und filtert COMPUTER BILD News sowie Leaks und fasst sie in einer übersichtlichen Roadmap pro die kommenden Jahre zusammen.
Die besten Prozessoren
1
2,1 gut AMD Ryzen Threadripper 3990X Box 3.89817
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2
2,2 gut Intel Core i9-10900K 45900
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3
2,2 gut Intel Core i9-9980XE 89137
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4
2,2 gut AMD Ryzen 9 5950X 92225
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5
2,2 gut Intel Core i9-10980XE Box (Sockel 2066, 14nm, BX8069510980XE) 98496
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6
2,4 gut Intel Core i9-10850K 42488
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7
2,4 gut AMD Ryzen 9 3950X 64799
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2,4 gut AMD Ryzen 9 5900X 80388
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2,6 befriedigend Intel Core i7-10700K 33300
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2,6 befriedigend AMD Ryzen 9 3900X 43900
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AMD: Neue CPUs in noch feinerem Verfahren
Laut Medienberichten schraubt AMD die Leistung weiter hoch. Die kommenden Chips mit Zen-3-Architektur sollen die CPU-Leistung für unveränderter Kernanzahl klar steigern. Der Feinschliff des Herstellers am Chipaufbau bringt demnach rund 15 Prozent mehr Leistung pro Takt (Instructions per Cycle, IPC), außerdem sollen die Taktfrequenzen irgendetwas steigen. Die Chiplets (Einzelkomponenten) kommen wohl weiterhin vom Zulieferer TSMC, dieser sie nachher wie vor mit 7-Nanometer-Strukturen produziert. Die neuen AMD-Prozessoren pro Notebooks tragen intern noch den Codenamen „Cezanne“, erscheinen natürlicherweise gleichwohl qua Ryzen 5000. Dank eines Redesigns des Caches besitzen Prozessoren mit Zen-3-Architektur nun jeweils acht Kerne pro Core-Complex (CCX), welches vor allem dieser Gaming-Leistung zugutekommt. Größere, beziehungsweise kleinere Pläne verfolgt man wohl beim Nachfolger Zen 4. Epyc-Modelle sollen dank platzsparender 5-Nanometer-Technik mit mehr qua 64 CPU-Kernen erscheinen.
AMD Cezanne: Das ist neu
Die im Rahmen dieser online abgehaltenen Technikmesse CES 2021 (11. solange bis 14. Januar) vorgestellten Ryzen-5000-Chips mit Zen-3-Archtiektur hat AMD nachher eigenen Angaben von Grund aufwärts neu entwickelt. Insgesamt zeigte man 13 Chips, davon zehn mit Zen-3-Bauweise, gleichwohl im gleichen Sinne drei „Lucienne“-Modelle mit dieser älteren Zen-2-Struktur. Die Prozessorkerne dieser Neulinge funktionieren mit höheren Taktfrequenzen. Auf ebendiese Weise sollen die Cezanne-CPUs mehr Leistung offenstehen, gleichwohl im gleichen Sinne effizienter funktionieren und somit sparsamer mit dieser im Laptop-Akku gespeicherten Energie umgehen. Spitzenreiter dieser 5000-Prozessoren zusammentragen die starken H-CPUs allen voraus die Achtkern-Modelle Ryzen 5 5900HX und Ryzen 9 5900H. Beide sind 45-Watt-CPUs, die mit einem Basis-Takt von 3,3 Gigahertz (GHz) funktionieren. Eine Übersicht oben die neuen AMD-Modelle finden Sie hier.
Die besten Laptops
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2,0 gut Acer Swift 3 (SF313-52-71Y7) 1.29900
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2,0 gut Microsoft Surface Book 3 15 i7 16GB/256GB 2.08900
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2,0 gut Microsoft Surface Book 3 13.5 i7 32GB/512GB 2.27900
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2,1 gut Fujitsu LifeBook U939X 1.74154
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2,1 gut HP Spectre x360 13-aw0031ng 1.84900
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2,2 gut Huawei MateBook X Pro (2020) 1.19897
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2,2 gut Microsoft Surface Laptop 3 13.5 Commercial i7 16GB/256GB mausgrau 1.58590
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2,3 gut Lenovo Yoga S740-14 82632
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2,3 gut LG Electronics Gram 14 14Z90N-Vanadium.AR52G 99900
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2,3 gut HP Pavilion 16-a0269ng 1.19900
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Intel Tiger Lake H35: Laptop-CPU mit solange bis zu 5 GHz
Auch Intel brüstet sich damit, seine neue Notebook-CPU Tiger Lake H35 von Grund aufwärts neu erdacht zu nach sich ziehen. Zwar setzt man weiterhin aufwärts eine Fertigung im 10-Nanometer-Verfahren, schraubt hier gleichwohl an den Widerständen dieser Transistoren, sodass für Bedarf mehr Strom fließt. „10 nm SuperFin“ heißt ebendiese Technologie, die nachher Angaben des Herstellers den Widerstand um solange bis zu 30 Prozent senken soll. Zudem in Bewegung setzen sich Ladungsträger vermutlich schneller. Die Folge: beschleunigte Schaltvorgänge, erhöhtes Arbeitstempo. Das Topmodell dieser neuen H35-Reihe aus Intels Tiger-Lake-Serie ist dieser Core i7-11375H Special Edition. Der Vierkerner, dieser dem Betriebssystem per Hyperthreading-Technik solange bis zu acht Recheneinheiten pro bessere Aufgabenverteilung vorgaukeln darf, läuft im Basistakt mit 3 GHz, per Turbo-Boost-Modus die Erlaubnis haben jeglicher vier Kerne mit solange bis zu 4,3 GHz funktionieren, zwei Kerne mit maximal 4,8 GHz und ein einzelner Kern sogar mit solange bis zu 5 GHz. Eine Übersicht aller Tiger Lake H35 finden Sie hier.
Intel: Wann kommt dies 7-Nanometer-Verfahren?
Intel gibt sich wie Eingangs erwähnt zurückhaltend, welches neue Fertigungsverfahren betrifft. Nach Launch dieser im 14-Nanometer-Verfahren gefertigten Comet Lake-Sulfur-CPU steht mit dieser nächsten Chip-Generation Rocket Lake vermutlich erneut ein 14-Nanometer-Vertreter ins Haus. Ebenfalls aufwärts Sockel 1200 lauffähig, arbeitet Rocket Lake wahrscheinlich nur mit acht Kernen. Im Vergleich zu Comet Lake wäre dies ein Rückschritt: Das Topmodell Core i9-10900K bemüht schon zehn Kerne mit Rechenaufgaben. Rocket Lake müsste ergo mit einer stark erhöhten Taktrate daherkommen, um die Performance weiter anzuziehen.
Quelle: www.computerbild.de