Schutz vor Malware und Phishing: Die Stiftung Warentest hat 11 Android-Apps und eine vorinstallierte Funktion geprüft. Die Ergebnisse können sich sehen lassen – dessen ungeachtet nur eine einzige App bekommt die Gesamtnote „sehr gut“ und ist zudem untergeordnet noch kostenlos.
Sicherheits-Apps pro Android: Alle schützen, dessen ungeachtet nur eine ist insgesamt „sehr gut“
Unter den getesteten Sicherheits-Apps hat die Stiftung Warentest (Ausgabe 07/2023) verdongeln klaren Sieger ermittelt: Die App Sophos Intercept X for Mobile (Version 9.7) erhielt wie einzige die Gesamtnote „sehr gut“ (1,5).
Andere Anbieter aus dem Testfeld wie G Date, Avast, Bitdefender, McAfee und Avire sollen sich hinter einordnen. Sie leer erhielten dessen ungeachtet trotzdem noch Gesamtnoten aus dem Spektrum „gut“, eine Enttäuschung war Gott sei Dank nicht nun. Bei jener entscheidenden Kategorie „Schutzwirkung“ gab’s sogar mehrere „sehr gut“. So sind etwa „G Data Mobile Security“ und „Trend Micro Mobile Security“ in dieser Disziplin genau so gut wie jener Testsieger von Sophos. Die beiden Apps sind sehr wohl kostenpflichtig, während „Sophos Intercept X for Mobile“ kostenlos ist.
Google Play Protect und Chrome enttäuschen
Die Android-Systemfunktion „Google Play Protect“ und jener Browser Chrome wurden ebenfalls unter die Lupe genommen. Die Stiftung Warentest vergab hier dessen ungeachtet nur die Gesamtnote „hinreichend“ (4,3). Die Kombination aus Play Protect und Chrome konnte „nicht überzeugen“ und landete mit großem Abstand hinaus dem letzten Platz. Wer dasjenige Smartphone oder Tablet darob maximal vor Malware und Phishing-Angriffen absichern will, sollte sich eine jener Sicherheits-Apps besichtigen. Gut zu wissen: Die zusätzliche Belastung reduzierte die Akkulaufzeit wohnhaft bei den Tests nur um „wenige Minuten“.
Bei jener Datenschutzerklärung sieht es dunkel aus. Bis hinaus „Fluor Secure Mobile Security“ mussten leer Teilnehmer (untergeordnet jener Testsieger von Sophos) die Einstufung „deutliche Mängel“ einstecken. Das bedeutet etwa, dass Texte zum Datenschutz weit und unverständlich sind, die Nutzenden nicht hinreichend weiterführend ihre Rechte vorurteilsfrei werden. Hier herrscht darob noch riesiger Nachholbedarf.
Den zwei abschließenden Tipps jener Stiftung Warentest können untergeordnet wir uns nur verbinden, denn sie in Besitz sein von wie am Schnürchen zu den Grundregeln pro Android: Erstens sollte man Apps immer nur aus (weitestgehend) vertrauenswürdigen Quellen wie dem Google Play Store beziehen. Zweitens sollte man stets die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA) innervieren, um Accounts zu schützen.