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Läden wollen trotz Verboten öffnen: Was Kunden jetzt über die Tricks wissen sollten

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Läden wollen trotz Verboten öffnen: Was Kunden jetzt über die Tricks wissen sollten

Das Coronavirus wütet weiter, die Infektionszahlen steigen. Auch somit wird dieser Shutdown in Deutschland nun verlängert – und sogar verschärft. Nur in Teilen gibt es beim Thema Einkauf ein paar Lockerungen. Doch Händler und Gastronomen verhauen Alarm. Einige drohen sogar, ihre Filialen und Geschäfte öffnen zu wollen. Wir sagen, welches Kunden unbedingt einplanen sollen. Der Shutdown legt dasjenige öffentliche Leben lahm. Mit den Maßnahmen soll dasjenige hohe Infektionsgeschehen in Deutschland gesenkt werden. So gelten landesweit Kontaktbeschränkungen und in einigen Regionen sogar Ausgangssperren in dieser Nacht. Rewe und andere Supermarkt-Ketten nach sich ziehen ebenfalls deswegen ihre Öffnungszeiten geändert. Schulen bleiben geschlossen, genauso wie Kinos und Theaterhäuser. In Restaurants gibt es Essen und Getränke nur zum Außer-Haus-Verzehr. Die Maskenpflicht gilt überall dort, wo sich viele Menschen zum Stillstand bringen. Darunter in Folge dessen ebenfalls gen dem Kundenparkplatz von Aldi oder Lidl. Seit dem 16. Dezember gilt eine Schließung von weiten Teilen des Handels und dieser Gastronomie. Ausnahmen darstellen etwa dieser Lebensmitteleinzelhandel und dieser Außer-Haus-Verzehr per Lieferung oder Abholung. Die Maßnahmen sorgen c/o vielen Gastronomen und Händlern z. Hd. Existenzängste und c/o Verbraucher z. Hd. Unklarheiten.

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Unternehmer wollen Läden öffnen – trotz Verbot

Der Handelsverband bemängelt, dass es derzeit keinen Fahrplan gebe und viele betroffene Betriebe nicht wüssten, zu welchem Zeitpunkt sie mit einer Wiedereröffnung rechnen können. „Den Lockdown einfach nur zu verlängern und keinerlei Perspektiven oder Pläne für eine Wiedereröffnung der Geschäfte zu präsentieren, ist zu wenig“, sagt Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des HDE. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder spricht sich unterdessen sogar z. Hd. eine Ausweitung dieser Maßnahmen solange bis Februar aus. Besonders Kleinunternehmer, Selbstständige und Gastronomen Widerspruch erheben auf Grund der Tatsache dieser Lage, drohen sogar ihre Geschäfte z. Hd. den Publikumsverkehr in den nächsten Tagen öffnen zu wollen. In vielen Fällen legen sie sogar Hygienekonzepte um. Doch die Ladenöffnung birgt ebenfalls finster Überraschungen: Kunden und Betreiber sollen im Extremfall mit Bußgeldern rechnen. Je nachdem Bundesland werden z. Hd. Betreiber oder Geschäftsführer Bußgelder von solange bis zu 25.000 Euro fällig, betont dieser Branchendienst „Allgemeine Hotel- und Gastronomiezeitung“. Die Strafzahlung könnte z. Hd. Betriebe dieser finanzielle Todesstoß sein.

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Zu den ersten Unternehmern, die sich an dieser Protestaktion beteiligen wollte, war Intersport-Betreiber Udo Siebzehnrübl. Er wollte damit ein Signal setzen und seine Filialen in Rosenheim und Altötting – trotz Verbot, wieder öffnen. Modegeschäfte, Schuhläden und Sportanbieter sind seit dem Zeitpunkt Mitte Dezember geschlossen. Nachdem die Aktion z. Hd. Aufsehen sorgte und sich ebenfalls dieser Intersport-Konzern selbst davon distanzierte, ruderte dieser Betreiber Anfang vergangener Woche zurück.

Können Händler ihre Geschäfte wie am Schnürchen öffnen?

Händler die Erlaubnis haben ihre Geschäfte nur z. Hd. Click-and-Collect, Reserve-and-Go oder Click-and-Deliver-Konzepte öffnen. Um Menschenmengen in großen Verkaufsflächen zu vermeiden, gibt dieser Gesetzgeber solche Liefer- oder Abholbeschränkungen vor. Kunden können oberhalb ein konkretes Bestellverfahren Produkte reservieren und welche dann holen. Während große Ketten wie Ikea, Obi oder Hagebau hierfür größtenteils ein Online-System nutzen, nehmen lokale Anbieter Bestellungen ebenfalls per Telefon an. Tatsächlich wäre hingegen ebenfalls eine Bestellung per Zuruf z. Hd. Kleinbetriebe möglich. Solange sich keine langen Schlangen vor den Filialen darstellen und die Bestellannahme und Warenübergabe mit Sicherheitsabständen und Masken abläuft.

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Die Bestellung oberhalb Zuruf bedeutet, dass Ladenbesitzer c/o geöffneter Tür eine Ladenkasse am Eingang positionieren. Kunden eintreten den Laden somit nicht, können hingegen Produkte per Zuruf vorbestellen und an dieser provisorischen Kasse bezahlen. Mitarbeiter holen die Ware aus dem Laden und überreicht sie an dieser Ladentür. Besonders z. Hd. kleine Boutiquen, Büchereien, Gebrauchtwarengeschäfte oder kleine Ersatzteilbetriebe könnte ein sicheres Konzept zu kleinen hingegen wichtigen Einnahmen zur Folge haben. „Jeder Euro zählt in dieser schweren Lage“, sagt Genth vom HDE. Der Hauptverband appelliert an seine Mitglieder, entsprechende Konzepte mit den Behörden vor Ort abzuklären und sich an die Landesverbände zu wenden. Click-und-Collect-Konzepte sind in dieser Regel z. Hd. Verbraucher kostenfrei. Pro Großbestellungen wie Elektrogeräte oder Mobiliar könnte in Einzelfällen sehr wohl ein Entgelt fällig werden. Die Zusatzgebühr erhalten Kunden hingegen meistens in Form von Gutscheinen zurück. In Bayern gilt zudem: Kunden sollen eine FFP2-Maske tragen, wenn sie Waren holen. Auch Mitarbeiter, die ihnen die Ware überreichen, sollen eine solche Schutzmaske tragen.

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Die Erlaubnis haben Restaurants ihre Geschäfte regulär öffnen?

Gastronomiebetreiber können Speisen und Getränke zum Mitnehmen bieten. Verboten bleibt dieser Vor-Ort-Verzehr – und zwar landesweit. Somit sollen Gastronomen Tische und Stühle herunternehmen. Auch die Erlaubnis haben sie Kunden keine Schnäpse, Süßigkeiten oder Snacks bieten, während sie z. B. gen ihre Lieferung warten. Erfinderische Gastronomen verteilen ungeachtet Flachmänner oder verpackte Süßwaren, bitten ihren Kunden sehr wohl welche Geschenke nicht vor Ort zu konsumieren. Verbraucher sollten Speisen, die sie im Restaurant geholt nach sich ziehen, nicht direktemang entpacken und vor dem Laden essen. Im Extremfall droht nämlich ein Bußgeld. Ordnungsämter könnten festlegen, ob die Fläche noch zum Restaurant gehört. Ist dies dieser Fall, gilt dasjenige qua Vor-Ort-Verzehr und kann geahndet werden.

Was gilt c/o Aldi, Rossmann oder Rewe?

Auch hier bleiben die Mitte Dezember beschlossenen Regelungen gegeben. In den Lebensmittel-Filialen, beim Metzger, beim Bäcker oder an dieser Tankstelle darf sich maximal ein Kunde pro 10 Quadratmeter Verkaufsfläche zum Stillstand bringen. Ist dieser Laden oberhalb 800 Quadratmeter weitläufig, gilt ab dem 801. Quadratmeter die Beschränkung gen zusammenführen Kunden pro 20 Quadratmeter. Aldi, Lidl, Müller, Rossmann und Rewe die Erlaubnis haben größtenteils Aktionsware verkaufen. Allerdings darf welche Ware in einigen Bundesländern nicht zusätzlich beworben werden.

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Um die Kunden zu zählen, sollen Verbraucher einigen Fällen verpflichtend zusammenführen Einkaufswagen nehmen und schon ab Betreten des Geländes (Parkplatz) eine Maske tragen. Wer sich nicht daran hält, riskiert neben einem Bußgeld ebenfalls ein Hausverbot. Die Maskenpflicht wurde schon im Frühjahr 2020 in vielen Hausordnungen aufgenommen, somit verstoßen Kunden in einigen Fällen nicht nur gegen Infektionsschutzgesetze des Bundeslandes, sondern ebenfalls gegen Hausregeln.

Quelle: www.chip.de

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