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Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

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Die gute Nachricht vorweg: Das Angebot an Notebooks ist reichhaltig. In welcher Preisklasse solange bis 1.000 Euro gibt es modern die Gesamtheit, welches dasjenige Herz populär – vom schlanken Ultrabook oberhalb vielseitig einsetzbare Convertibles hin zu klassischen Laptops ohne viel Schnickschnack. Aber zum Besten von wen eignet sich gleichsam welches Modell? Wie muss ein aktuelles Notebook ausgestattet sein? Und offenstehen nur teure Geräte ein hohes Tempo und eine stark Akkulaufzeit? Dieser große Test aktueller Windows-10-Laptops liefert Antworten und erklärt, worauf es beim Kauf wirklich ankommt.

Laptop-Test: Großes Display fürs Home-Office

Notebooks gibt es in handlichen 11-Zoll-Versionen, kompakten 13 solange bis 14 Zoll großen Varianten, praktischen 15,6-Zoll-Formaten und wie große 17-Zöller. Wer im Home-Office vernünftig funktionieren will, sollte eine welcher beiden größeren Notebook-Varianten wählen. Denn nur so verschonen Sie aufwärts Dauer Ihre Augen und nach sich ziehen genügend Arbeitsfläche, um beiläufig mal zwei Anwendungen parallel aufwärts dem Display anzuzeigen. Wer wenngleich ein kleineres Format wählen will, sollte unbedingt den Kauf eines separaten Bildschirms vorsehen: Ordentliche 24-Zoll-Displays gibt es schon zum Besten von irgendetwas mehr wie 100 Euro, wie welcher Monitor-Test von COMPUTER BILD zeigt.

Das offenstehen Modelle schon ab 300 Euro

Schon zum Besten von rund 300 Euro die Erlaubnis haben Notebook-Käufer ein ordentliches Gerät erwarten, dasjenige zeigt etwa welcher große Vergleichs-Test von Notebooks ab 300 Euro. Abstriche sollen Sie für solchen Geräten vor allem in puncto Ausstattung zeugen: Der Prozessor hat zwar oft vier Rechenkerne, doch für den Modellen welcher Pentium-Silver- oder Pentium-Gold-Serie sind die einzelnen Kerne nicht näherungsweise so leistungsstark wie für teureren Prozessoren, etwa den Core-i-Modellen aus welcher Comet-Lake-Serie. Zudem sparen Hersteller in dieser Preisklasse mit Freude beim Speicher: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und 64 solange bis 256 Gigabyte Speicherplatz sind hier weit verbreitet. Das reicht zum Besten von viele Office-Nutzer aus. Mehr Speicherplatz lässt sich beiläufig wie externe Festplatte oder SSD oberhalb die USB-Buchse verbinden.

Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

Die Top 5 welcher beliebtesten Notenbook-Hersteller für idealo hat sich in den vergangenen vier Jahren nicht verändert, zusammen zeugen sie oberhalb 80 Prozent welcher Laptop-Gesamtnachfrage aus. Lenovo ist seit dem Zeitpunkt 2017 bisher in jedem Jahr die gefragteste Notebook-Marke. Um Platz 2 und 3 nach sich ziehen stark Zeit HP und Apple gekämpft, wodurch sich HP in jüngster Zeit durchsetzen konnte und welcher Anteil von Apple irgendetwas zurückgegangen ist.

Das gibt es zum Besten von mehr Geld

Zum Besten von aufwendige Foto- und Videobearbeitungen ist mit günstigen Notebooks oft viel Geduld gefragt. Damit es derbei nicht hakt, sollte dasjenige Gerät viel Dampf nach sich ziehen – insbesondere, wenn neben Photoshop Elements weitere Programme und Webseiten geöffnet sind. Welche Hardware die Erlaubnis haben Notebook-Käufer in den Preisklassen oberhalb von 300 Euro erwarten?

  • Um 600 Euro: Als Antrieb sollte mindestens ein Core-i3-Prozessor herhalten, besser eine Core-i5-CPU, welcher 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite stillstehen. Eine SSD mit rund 250 GB Speicher sollte ebenfalls drinstecken – am ehesten im M.2-Format mit schnellem PCI-Express-Anschluss.
  • Um 800 Euro: In dieser Preisklasse ist ein Core-i5-Prozessor oder eine Ryzen-5-CPU Pflicht. Der Arbeitsspeicher sollte 8 GB weithin sein, die M.2-SSD 500 GB Kapazität offenstehen und kombinieren PCI-Express-Anschluss nach sich ziehen.
  • Bis 1.000 Euro: Die M.2-SSD in 1.000-Euro-Notebooks sollte heute 500 solange bis 1.000 GB Speicher bewilligen, zusätzlich doch noch eine Festplatte mit ebenfalls 1.000 GB Speicher. Käufer die Erlaubnis haben kombinieren separaten Grafikchip erwarten, mit dem sich einfache Spiele zocken lassen – wie im Fall des Acer Swift 3 oder MSI Prestige PS42.

Ultrabooks – schicke Reisespezialisten

Zum Besten von rund 1.000 Euro gibt es beiläufig schon die Grazien aus dem Notebook-Lager: Oft nicht einmal fingerdick, sind Ultrabooks einfacher, schicker und dünner wie klassische Notebook-Modelle. Möglich macht dasjenige ein anderes Konzept. Ultrabooks verzichten weitestgehend immer aufwärts kombinieren Touchscreen. Dadurch kann welcher Deckel mit dem Bildschirm gerade unbedeutend ausfallen. Zudem stecken meist extra sparsame Prozessoren in den Ultrabooks, die nicht so viel Hitze produzieren. Dadurch plumpsen Kühlsysteme Vorleger und flacher aus. Ultrabooks sind teurer wie herkömmliche Notebooks, für einigen Modellen wie dem Acer Swift 5 fällt welcher Aufpreis noch recht schwach aus. Topgeräte wie dasjenige Lenovo Thinkpad X1 Carbon (2019) können doch oberhalb 2.000 Euro kosten, einbringen dann neben viel Tempo ultrascharfe Bildschirme mit. Das Lenovo hat etwa ein WQHD-Display mit 2560×1440 Pixeln.

Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

Richtig schwere Brocken traten nicht zum Test an, richtig klobige beiläufig nicht. Mit einer Bauhöhe von 3,1 Zentimetern zählt dasjenige Asus VivoBook S13 noch zu den dicksten Notebooks. Zum Vergleich: Das genau wie dasjenige Asus 13,3 Zoll große Lenovo Yoga S730 ist mit 1,5 Zentimetern weniger wie halb so hoch.

Dünner ist leichter

Früher hat man sie noch wie „Schlepptop“ bezeichnet – die meisten modernen Notebooks sind doch keine dicken Brocken mehr. Etwas kleinere Geräte mit 13- und 14-Zoll-Bildschirmen wiegen heutzutage meist weniger wie 1,5 Kilogramm. Die größeren 15-Zoll-Modelle einbringen nur noch selten spürbar mehr wie 2 Kilo aufwärts die Waage. Richtig schwergewichtig sind viele Gaming-Notebooks, die zum Besten von ihre gerade leistungsstarken Chips (Prozessor und Grafikchip) eine sehr aufwendige und damit gewichtige Kühlung nötig haben. Doch es geht beiläufig viel leichter. Das zeigen Ultrabooks wie dasjenige Asus Zenbook Sulfur, dasjenige nur irgendetwas mehr wie 1 Kilo wiegt. Mehr zum Thema Gewicht liefert welcher Artikel „33 Laptops deutlich unter 1.500 Gramm im Test“.

Große Tempounterschiede

Zum Besten von typische Office-Aufgaben wie Texte schreiben oder in Tabellen rechnen sind die meisten aktuellen Notebooks schnell genug, doch wer x-mal mit mehreren Programmen taktgesteuert funktionieren oder aufwendig Videos behauen will, greift besser zu einem Laptop mit Power. Die schnellsten Notebooks im Test kommen mit leistungsstarken Prozessoren mit vier und mehr Rechenkernen, etwa aus welcher Comet-Lake-, Ice-Lake-, Tiger-Lake- oder welcher Ryzen-4000er-Serie. Zusätzlich stecken meist Extra-Grafikchips innen. Die sorgen für aufwendigen Spielen zum Besten von eine flüssige Darstellung – Notebooks, für denen die Grafik im Prozessor steckt, sind weitestgehend immer zu langsam.

Die besten Gaming-Laptops

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Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,1 gut Asus ROG Zephyrus G14 GA401 1.04700

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2,1 gut Asus ROG Zephyrus Duo 15 GX550LXS-HC118T 4.51999

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2,3 gut HP Pavilion 16-a0269ng 1.24900

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2,3 gut GigaByte Aero 15 OLED 1.57417

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2,3 gut Razer Blade 15 Advanced (RZ09-02888G92-R3G1) 3.21397

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2,4 gut Asus ROG Zephyrus GX501 2.99995

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2,5 befriedigend Acer Nitro 5 (AN517-52-56A7) 97900

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2,5 befriedigend Lenovo Legion 5 15 (82B5002A) 99900

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2,5 befriedigend MSI GF75 10SCSR-075 1.39900

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2,5 befriedigend Alienware 15 R4 2.08805

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  • Komplette Liste: Die besten Gaming-Laptops

Gaming-Notebook-Test: Das nötig haben Spieler

Spieler benötigen ohnehin ein Notebook mit spürbar mehr Dampf. Die Folge: Gaming-Notebooks sind oft viel dicker wie herkömmliche Exemplare, weil die starke Technik im Innern Platz und Luft zum Atmen braucht. Die Preisspanne welcher jüngst getesteten Gaming-Laptops reicht von rund 1.000 solange bis 3.000 Euro, die Ausstattung variiert von dort. Im Rahmen von 1.500 solange bis 2.500 Euro sollten folgende Komponenten an Bord sein:

  • Prozessor: Ein Oberklasse-Prozessor des Typs Core i7 aus Intels Comet-Lake-Reihe. AMD hat ebenfalls neue Ryzen-Prozessoren zum Besten von Notebooks vorgestellt, modern sind doch nur wenige Gaming-Laptops mit diesen CPUs im Handel.
  • Arbeitsspeicher (RAM): Der Prozessor sollte aufwärts kombinieren 16 GB großen Arbeitsspeicher zurückgreifen – vom aktuellen RAM-Typ DDR4.
  • Grafikchip: Starke Grafikprozessoren hat AMD zum Besten von Notebooks derzeit nicht im Programm. Daher empfehlen sich ausschließlich Grafikchips von Nvidia – und zwar die richtig starken Modelle RTX 2060 Super, RTX 2070 Super oder RTX 2080 Super welcher aktuellen Turing-Reihe.
  • SSD und Festplatte: Eine SSD muss innen sein – empfehlenswert ist ein Modell mit schnellem PCI-Express-3.0-Anschluss, dasjenige nervige Ladezeiten reduziert. Da SSDs mit viel Speicher recht teuer sind, sollte im Notebook eine große Festplatte zum Besten von weitere Daten wie Fotos, Videos und Musik stecken.

Notebook wie Tablet – Convertibles

Die Besonderheit eines Convertibles? Diese Notebooks lassen sich aufwärts Wunsch wie ein Tablet nutzen. Dabei gibt es zwei Varianten: Convertibles, deren Bildschirme sich um solange bis zu 360 Grad nachdem hinten rotieren lassen, und Modelle, für denen Sie aufwärts Wunsch die untere Hälfte Nachlassen, in welcher unter anderem die Tastatur verbaut ist. COMPUTER BILD hat Notebooks beider Ausführungen getestet. Worauf Sie beim Kauf eines Convertibles anerkennen sollten, Vorlesung halten Sie im Ratgeber.

Ganz schön beständig

Notebooks sind echte Alleskönner, doch die geballte Leistung nagt am Akku. Vor allem leistungsstarke Geräte Staub saugen den Stromspender schnell leer. Wer den mobilen Rechner nicht ständig ans Netzteil hängen möchte, braucht ein Gerät mit langer Akkulaufzeit. COMPUTER BILD hat die ausdauerndsten Notebooks aus den Tests ermittelt. Hier finden Sie Notebooks, die beiläufig für intensiver Nutzung solange bis zu zehn Stunden ohne Aufladen durchhalten.

Lautlose Notebooks

Bei den meisten Notebooks fächelt ein Lüfter den Bauteilen kühle Luft zu, damit sie nicht überhitzen. Je stärker ein System den Prozessor beansprucht, umso mehr Wärme produziert er und umso mehr muss er gekühlt werden. Das führt für leistungsstarken Geräten mitunter zu nervigem Lüfterrauschen. Wer möglichst in Ruhe arbeitet, nimmt besser ein Notebook mit einem gerade stromsparenden Prozessor wie dem Core i5-7Y54, welcher etwa im Acer Swift 7 steckt. Diese Prozessoren lassen sich ohne Lüfter kühlen und funktionieren so lautlos.

Die besten Convertibles

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Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,0 gut Microsoft Surface Book 3 15 i7 16GB/256GB 2.05900

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Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,0 gut Microsoft Surface Book 3 13.5 i7 32GB/512GB 2.23900

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Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,1 gut HP Spectre x360 13-aw0031ng 1.94900

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Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,2 gut Lenovo Yoga C740-14 (81TC002R) 99900

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5

Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,3 gut HP Spectre Folio 13 1.74938

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6

Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,4 gut HP Envy 13 x360 (2020) 79695

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Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,4 gut HP Envy 13-ag0001ng x360 1.33333

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8

Laptop-Test: Klassisches Notebook oder pfiffiger Verwandlungskünstler?

2,6 befriedigend Lenovo Yoga Book C930 1.66666

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Aufrüsten? Das klappt nicht immer!

Eine Faustregel: Je dünner dasjenige Notebook, umso weniger Möglichkeiten gibt es, Bauteile kommutieren – etwa, um durch eine schnellere SSD oder zusätzlichen Arbeitsspeicher zum Besten von mehr Tempo zu sorgen. Bei vielen sehr dünnen Notebooks wie dem Apple MacBook Pro sind Arbeitsspeicher und SSD aufgelötet – da gibt es nichts zu tauschen. Etwas dickere Modelle wie dasjenige Acer Swift 3 nach sich ziehen dagegen Stecksockel zum Besten von Arbeitsspeicher und SSD – so lassen sich sie Bauteile leicht wechseln. Dazu sollen Sie nur den Bodendeckel Nachlassen. Bei Prozessor und Grafikkarte muss man sich schon beim Kauf festlegen, denn hier gibt es weitestgehend nie Aufrüstmöglichkeiten. Zu den wenigen Ausnahmen gehört dasjenige Razor Blade Stealth, für dem sich oberhalb ein Zusatzgehäuse eine leistungsstärkere Grafikkarte zündeln lässt – eine schnelle, doch beiläufig ziemlich teure Option. Und welche Laptops sind die besten? Hier die Top 8 welcher modern besten Notebooks aus den jüngsten COMPUTER BILD-Tests.

Platz 1: Acer Swift 3 (SF313-52-71Y7)

Kunden sollen 1.100 Euro fürs neue Acer Swift 3 2020 in welcher geprüften Ausstattungsvariante SF313-52-71Y7 hinlegen. Das ist zweifelsfrei viel Geld. Der Preis geht doch in Ordnung. Denn dasjenige gut verarbeitete Swift 3 werkelt schnell, hat viel Puste und ein gutes Display. Im Vergleich zu einem homolog ausgestatteten Surface Laptop 13 ist es geradezu ein Schnäppchen: Microsoft veranschlagt zum Besten von die Core-i7-Version mit 512 Gigabyte SSD-­Speicher oberhalb 2.500 Euro!

Platz 1: Microsoft Surface Book 3 13.5

Egal, welches Surface Book 3 man wählt, tief in die Tasche greifen sollen Käufer immer. Die getestete Variante des 13,5-Zoll-Modells Surface Book 3 13.5 (Core i7, 32 GB RAM, 512 GB SSD) kostet gut 2.700 Euro. Dafür gibt es doch ein Rundum-sorglos-Paket in Topqualität: Ob Tempo beim Arbeiten (hoch) oder Zocken (schön solvent), Display (superscharf und farbtreu), Ausdauer oder Tastatur – die Microsoft-Topmodelle punkten immer. Nur die SSD ist zum Besten von den deftigen Preis irgendetwas lütt geraten.

Platz 1: Microsoft Surface Book 3 15

Autsch, beiläufig dasjenige wird teuer: Ein Surface Book 3 ist immer ein kostspieliges Notebook, gerade doch dasjenige größere 15-Zoll-Modell. Hier kostet schon die getestete kleinste Variante des Surface Book 3 15 (Core i7, 16 GB, 256 GB SSD) satte 2.600 Euro. Dafür gibt es dann doch beiläufig wie für welcher kleineren 13,5-Zoll-Version ein Rundum-sorglos-Paket in Topqualität: Ob Tempo beim Arbeiten (hoch) oder Zocken (schön solvent), Display (superscharf und farbtreu), Ausdauer oder Tastatur – die Microsoft-Topmodelle punkten immer. Nur die SSD ist zum Besten von den deftigen Preis sehr, sehr lütt geraten.

Platz 4: Fujitsu LifeBook U939X

Das Fujitsu Lifebook U939X ist ein wirklich besonderes Notebook. Selten hatte COMPUTER BILD kombinieren so gut ausgestatteten und vielseitigen Flachmann im Test. Das U939X ist schnell und hat ein tolles Display. Aber beiläufig für Fujitsu hat Qualität natürlich ihren Preis: 2.300 Euro sind zum Besten von die hier geprüfte Ausstattungsvariante mit Core-i7-Prozessor, 512-Gigabyte-SSD, LTE, Smartcard-Reader und separatem Dock verdammt viel Geld zum Besten von ein Notebook.

Platz 5: HP Spectre x360 13-aw0031ng

Mit rund 2.000 Euro ist dasjenige HP Spectre x360 kein Schnäppchen. Dafür gibt es doch beiläufig welches fürs Geld: Das Convertible bietet viel Leistung und ein schönes Display, die Gesamtheit verpackt in einem tollen Gehäuse. Dazu kommen Extras wie welcher Schalter zum Besten von die Webcam und welcher Adapter zum Besten von mehr Anschlüsse. Was will man mehr? Vielleicht irgendetwas zusätzliche Gaming-Power.

Platz 6: Lenovo Yoga C740-14

Gute Verarbeitung, hohes Tempo, stark Akkulaufzeit: Das vielseitig einsetzbare Lenovo Yoga C740 überzeugte im Test. Die veranschlagten 999 Euro sind doch selbstbewusst. idealo listete zum Testzeitpunkt vergleich­bare Geräte wie dasjenige HP Pavilion 14 x360 in welcher Ausstattungsvariante 14-dh1153ng zum Besten von unter 900 Euro. Deshalb wird dasjenige C740 vermutlich kein Verkaufsschlager.

Platz 7: Microsoft Surface Laptop 3 13.5

Zum Arbeiten ist dasjenige Microsoft Surface Laptop 3 13.5 genau richtig: Die getestete Variante mit Core i7, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256-Gigabyte-SSD ist schnell, läuft derbei schön leise und hält solange bis zu achteinviertel Stunden durch, vorweg welcher Akku schlapp macht. Das Display ist eine Wucht: resch scharf, mit kontrastreicher und genauer Farbdarstellung. Zocker liegen beim Surface Laptop 3 falsch, die Grafikeinheit im Prozessor ist zu diesem Zweck nicht schnell genug.

Platz 8: Huawei MateBook X Pro (2020)

Schick, schnell und richtig gut verarbeitet, dazu ein Display welcher Extraklasse mit extrem hoher Auflösung und präziser Farbwiedergabe – dasjenige Matebook X Pro 2020 machte im Test eine richtig gute Figur. Dafür kostet es doch mindestens 1.600 Euro, dasjenige getestete Topmodell (Modellvariante 53011BHB) sogar 1.900 Euro.

Quelle: www.computerbild.de

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