Mängelmanagement und wie BIM dabei helfen kann
Das Mängelmanagement wie Ganzes ist ein ausgeklügelter Prozess dieser Suche nachdem Mängeln und Unstimmigkeiten in einem Gebäude, womit die Ergebnisse dieser Suche gleichwohl mit vordefinierten Baunormen verglichen werden. Das Mängelmanagement wie Prozess kann in verschiedenen Bauphasen durchgeführt werden, da die meisten Bauherren die Ergebnisse eines Projekts nur dann bejahen würden, wenn sie wissen, dass selbige Ergebnisse zwanglos von Mängeln sind.
Dardroben hinaus macht es die Möglichkeit, potenzielle Unstimmigkeiten in einem Projekt schon in dieser Entwurfsphase zu wiedererkennen, den Auftragnehmern viel leichter, selbige Probleme zu beheben, ohne dass es zu Budgetüberschreitungen und Terminüberschreitungen kommt. Die Aufzeichnung aller Mängelmanagementprozesse ist gleichwohl praktisch unumgänglich, da sie vereinen großen Teil dieser Rechtssicherheit zum Besten von ein Bauunternehmen darstellt – irgendwas, dies unnötige Gewährleistungsansprüche im Handumdrehen lockern könnte.
Generell gibt es zwei wesentliche Rechtsgrundlagen zum Besten von Mängelansprüche. Die erste heißt BGB, oder Bürgerliches Gesetzbuch, die zweite wird wie VOB/B, oder Vergabe- und Vertragsordnung zum Besten von Bauleistungen – Teil B bezeichnet. Es gibt viele Unterschiede zwischen den beiden, und jedes Unternehmen kann zwanglos wählen, welche Regelung es in seinen Vertragsentwürfen zum Besten von Projekte im Bausektor nach sich ziehen möchte.
So regelt dies BGB die Einzelheiten des Mängelmanagement in der Bau in drei verschiedenen Paragraphen – 633.2, 631 und 650a.
- Der § 633 Abs. 2 BGB heißt es, dass dies betreffende Projekt wie mangelfrei respektiert werden kann, wenn die Qualität des Werkes genau so ist, wie sie vorher festgesetzt wurde. Wurde dieses Thema im Vorfeld unbehandelt, gibt es zwei Situationen, in denen ein Projekt wie qualitativ tolerierbar respektiert werden kann – wenn die Qualität dieses speziellen Projekts gen dem gleichen Niveau liegt wie die anderer Projekte im gleichen Bereich oder wenn dies Projektergebnis siegreich zum Besten von Anwendungsfälle genutzt werden kann, die im Vorfeld im Vertrag genannt wurden.
- Der § 631 BGB regelt die meisten allgemeinen Vertragsdetails, sei es zum Besten von Dienstleistungen oder konkrete Produkte
- Der §650a BGB bietet viele Details speziell zum Besten von Verträge droben Bauvorhaben
Die VOB/B hat vereinen irgendwas anderen Ansatz wie dies BGB – sie bietet vereinen viel detaillierteren Ansatz speziell zum Besten von Bauverträge, basiert jedoch gleichwohl gen dem schon erwähnten BGB.
Das Fehlermanagement wie Ganzes kann ein recht anspruchsvoller Prozess sein, da es sowohl die Fehlererkennung wie gleichwohl die Fehlerbehebung umfasst. Allerdings ist es nicht immer mühelos herauszufinden, wer zum Besten von die Behebung eines bestimmten Mangels zuständig ist, und ohne Rest durch zwei teilbar für diesem Argument kommt es x-mal zu Konflikten. Die allgemeine Verantwortung zum Besten von die Mängelbeseitigung liegt jedoch immer gen den Schultern des Bauunternehmens, dies an dieser Erstellung des Projekts beteiligt ist – oder gen den Schultern des Baumanagementunternehmens, dies dies Projekt verwaltet.
Ein Teil des Fehlermanagementprozesses, dieser die Gesamtheit einfacher macht, ist die Dokumentation – sie muss zum Besten von jeden einzelnen Fehler erstellt werden, dieser zu irgendeinem Zeitpunkt dieser Projektlaufzeit entdeckt wurde. Die Erstellung einer angemessenen Dokumentation, ganz zu sich bedeckt halten von dieser Benachrichtigung dieser betroffenen Parteien droben dieses Problem, kann jedoch eine unglaublich schwierige Aufgabe sein. Glücklicherweise sind eine bessere Berichterstattung und eine bessere Zusammenarbeit manche dieser größten Vorteile, die ein BIM-zentrierter Ansatz einem Unternehmen offenstehen kann – und es gibt noch viele andere Vorteile, mit denen man funktionieren kann.
Es gibt zwar eine Vielzahl von BIM-Software gen dem Markt, jedoch BIM selbst ist nicht mühelos nur eine Software – es ist ein Prozess, ein Verhaltensmodell, dies gen dieser Verwendung einer zentralen Datenspeicherung und einer ständigen Zusammenarbeit beruht, um die meisten Arbeitsbereiche im Bauwesen zu verbessern. Es wird von dieser gesamten AEC-Branche sehr geschätzt und bietet zahlreiche Vorteile in Bezug gen die Verbesserung dieser Baueffizienz, die Verringerung dieser Materialverschwendung, die Beseitigung unnötiger Nacharbeiten, die erhebliche Verringerung von Konflikten und Missverständnissen und so weiter.
BIM ist ein ziemlich ausgeklügelter Ansatz zum Besten von den gesamten Lebenszyklus eines Projekts und umfasst mehrere verschiedene Implementierungsstufen, womit jede Stufe eine spezifische Liste von Vorteilen bietet, die ein Bauunternehmen erwerben kann. Diese Implementierungsstufen werden in dieser Baubranche oft wie „BIM-Dimensionen“ bezeichnet. Sie können gleichwohl herangezogen werden, wenn es drum geht, verschiedene Vorteile dieses Ansatzes zusätzlich zur BIM Kollaboration zu präsentieren.
Es gibt sieben allgemeine „Dimensionen“, in denen BIM eingesetzt werden kann, einsetzend mit 2D und endend mit 8D. Hier ist eine kurze Liste dieser Dimensionen:
- 2D BIM – die einfachste Form eines Konstruktionsmodells – umfasst nur Blätter und Modelle, die in zwei Dimensionen – X-Achse und Y-Achse – erstellt werden. Es hat nicht die meisten Vorteile eines 3D-Rechnerunterstützte Konstruktion-Modells, geschweige denn eines 3D-BIM-Modells.
- 3D BIM – eine dieser populärsten „Dimensionen“ von BIM, die grundlegendste Implementierung von BIM, gen dieser nicht mehr da anderen Dimensionen durchsetzen; es handelt sich um eine gemeinsame Datenumgebung, die eine einzige Quelle dieser Wahrheit zum Besten von jeden Projektteilnehmer bietet
- 4D BIM – die Hinzufügung dieser „zeitlichen“ Dimension zu allem, welches 3D BIM kann, deckt Zeitplanung, Bauablaufplanung und mehr ab
- 5D BIM – die Hinzufügung dieser Dimension „Kostenvoranschlag“ zu 4D BIM, sie integriert nicht mehr da budgetbezogenen Informationen in dies BIM-Modell und bietet genauere Prognosen, bessere Budgetierung, weniger Materialverschwendung usw.
- 6D BIM – die Hinzufügung dieser Dimension „Gebäudemanagement“ zu 5D BIM, wodurch die meisten Vorgänge, die mit den Ergebnissen eines Projekts durchgeführt werden, nachdem es schon gebaut wurde, erheblich verbessert werden
Es gibt gleichwohl Dimensionen wie 7D und 8D, die sich mit dieser Nachhaltigkeit bzw. dieser Sicherheit im Bauwesen befassen, jedoch beiderartig sind extrem nischenhaft und kommen in diesem Stadium dieser BIM-Entwicklung kaum aus dieser Konzeptphase hervor.
Es ist von dort leichtgewichtig zu wiedererkennen, wie BIM zum Besten von ein Bauprojekt unglaublich vorteilhaft sein kann. Es bietet seinen Nutzern eine Gedeihen von Vorteilen, von denen die meisten gen zwei seiner wichtigsten Punkte zurückzuführen sind – verbesserte Zusammenarbeit und eine zentralisierte Datenumgebung, die eine bessere Dokumentation, bessere Leistung, weniger Konflikte, weniger Nacharbeiten und eine Gedeihen anderer Vorteile mit sich bringt.
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