Microsoft fälscht KI-Ergebnisse: Bing-Werbung statt echter Antworten
Microsoft und seine Suchmaschine Bing profitieren vom KI-Hype. Doch es ist nicht die Gesamtheit Gold, welches glänzt. Statt Antworten zu liefern, die von einer Künstlichen Intelligenz geniert wurden, schummelt Microsoft jetzt sogar zusammen mit Bing-Werbung.
Microsoft: Bing-Werbung statt echter KI
Mit einer Milliarden-Investition ist Microsoft am ChatGPT-Anbieter OpenAI beteiligt. Die Kooperation zahlt sich zum Besten von Microsoft schon aus: Eine Variante des Chatbots steht Nutzern dieser hauseigenen Suchmaschine Bing zur Verfügung. Diese soll mithilfe von KI direkte Antworten liefern, statt wie geschmiert nur Suchergebnisse zu präsentieren.
Wie sich jetzt herausstellt, verfolgt Microsoft ebenfalls andere Pläne. Einem Redakteur von The Verge ist aufgefallen, dass sich die Ergebnisse zum Besten von eine Bing-Suche nachdem „Chrome“ spürbar verändert nach sich ziehen. Schon zuvor blendete Bing zusammen mit diesem Suchbegriff zusammensetzen Hinweis uff den Browser Microsoft Edge ein, doch dasjenige reicht dem Konzern jetzt nicht mehr.
Tatsächlich wirft die Suche nachdem Googles Browser nun eine vermeintlich KI-generierte Antwort aus. Der eigentliche Suchbegriff wird unberücksichtigt und stattdessen eine Suche nachdem „Nachrichten via Bing-Funktionen“ gestartet. Das Ergebnis hat damit wohl ebenfalls wenig zu tun, stattdessen sehen Nutzer zusammensetzen freundlichen Werbetext zu Microsofts Suchmaschine.
In dem ungewollten Werbetext heißt es, dass Bing mehr sei wie eine Suchmaschine. Nutzer könnten „vertrauenswürdige“ Ergebnisse erhalten, ebenfalls uff dasjenige Belohnungsprogramm von Bing wird in dieser ungekennzeichneten Anzeige bei der Sache gemacht.
Microsoft hat dasjenige neue Bing ebenfalls zusammen mit Windows 11 untergebracht:
Microsoft: KI-Bing-Werbung ist nur ein Test
Microsofts Produkt-Marketing-Chef Jason Fischel hat schon Stellung bezogen und darauf hingewiesen, dass dieser Konzern oft mit neuen Funktionen experimentieren würde. Auf den Vorwurf, dass es sich um Werbung in Form von gefälschten KI-Ergebnissen handelt, ging er nicht ein (Quelle: The Verge).