Das Profi-Programm kostete bislang 15 US-Dollar im Monat.
Microsoft hat hinauf seiner erneut rein virtuellen Entwickler-Konferenz Ignite Neuigkeiten zur sogenannten Power Platform vorgestellt. Das ist eine Sammlung von Tools, die IT-Administratoren üblicherweise im Unternehmensbereich einsetzen. Eine kleine Ausnahme macht „Power Automate“ (früher Microsoft Flow): Der Dienst automatisiert komplette Geschäftsprozesse, kann dessen ungeachtet nebensächlich von Normalanwendern zur Automatisierung wiederkehrender Arbeitsprozesse eingesetzt werden etwa zu Gunsten von dasjenige zeitgesteuerte Speichern von Daten in welcher Cloud, den Versand von Push-Benachrichtigungen im Rahmen bestimmten Systemereignissen oder die automatische Speicherung von E-Mail-Anhängen. Bislang mussten Privatkunden zu Gunsten von Power Automate 15 US-Dollar (umgerechnet 12,40 Euro) monatlich berappen. Ab sofort ist die Software gratis verfügbar. Wie Sie rankommen, verrät COMPUTER BILD.
Mit welcher Power-Automate-App erstellen Sie automatische Windows-Prozesse und dasjenige gänzlich ohne Programmierkenntnisse.
Power Automate Desktop gratis herunterladen
Power Automate ist wie Business-Werkzeug ursprünglich verbleibend Microsoft 365 verfügbar, siehe Dokumentation. Seit September 2020 gibt es den Dienst dessen ungeachtet nebensächlich in Form einer Desktop-App. An Bord sind Hunderte von definierten Aktionen („Flows“), mit denen Windows-Nutzer irgendwelche Prozesse am PC automatisieren. Sie benötigen keine Programmierkenntnisse und sollen sich nebensächlich nicht mehr mit welcher sperrigen Aufgabenverwaltung von Windows herumplagen. Zusätzlich gibt es vereinigen Desktop-Recorder, mit dem Sie wie am Schnürchen gewünschte Aktionen wie „Makros“ speichern. Das funktioniert sogar im Internet: Wählen Sie beim ersten Start wie am Schnürchen Ihren Browser, um eine entsprechende Erweiterung zu installieren. Interessenten laden die App verbleibend den folgenden Link ab sofort gratis herunter.
Power Automate wird Teil von Windows 10
Wer tunlichst warten möchte, erhält die Software ohnehin wahrscheinlich unwillkürlich. Wie Microsoft im dazugehörigen Blogpost schreibt, wird Power Automate Desktop in den kommenden Wochen Teil welcher Vorschauversionen von Windows 10 im Windows Insider Programm. Kommt dasjenige Tool im Rahmen den freiwilligen Testern gut an, dürfte es künftig fester Bestandteil von Windows 10 sein. Gut möglich, dass Power Automate schon mit dem kommenden Herbst-Update 21H2 nicht mehr da Windows-10-Nutzer erreicht.
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Windows 10 21H1 künftig verfügbar
Das kommende Frühlings-Update 21H1 hat Microsoft ja doch schon verteilt, sodass es jederzeit freigeschaltet werden könnte. Den nächsten Schritt im Rahmen welcher Fertigstellung nahm welcher Konzern jedoch im Windows Insider Programm vor. Wie Microsoft im Windows Blog familiär gab, wird die aktuelle Beta-Version jetzt nicht mehr wie optionales Update angeboten, sondern unwillkürlich installiert. Damit entspricht welcher Vorgang nun nebensächlich dem endgültigen Freigabeprozess zu Gunsten von die stabile Windows-10-Version. Diese gibt Microsoft voraussichtlich im Mai 2021 vakant.
Quelle: www.computerbild.de