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Mobilfunk: Für wen lohnt sich ein Prepaid-Jahrestarif von Aldi oder Telekom?

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Pro wen lohnt sich ein Prepaid-Jahrestarif?

29.12.2020, 14:40 Uhr | dpa

Mobilfunk: Für wen lohnt sich ein Prepaid-Jahrestarif von Aldi oder Telekom?

Zwei junge Frauen posieren pro ein Selfie: Pro Urlauber oder Studierende im Auslandssemester können Mobilfunk-Jahrespakete eine gute Lösungskonzept sein. (Quelle: Christin Klose/dpa/tmn)

Die meisten Handynutzer bezahlen ihre Mobilfunkrechnung monatlich. Doch immer mehr Anbieter nehmen Prepaid-Jahrespakete in ihr Programm hinaus, teilweise zum Spottpreis. Wo ist da welcher Haken?

Seit Jahrzehnten fließt dies Geld rund ums Handy und Smartphone im Monatsrhythmus. In jüngster Zeit finden sich andererseits immer mehr Angebote pro ein Modell, dies in Intervallen von 365 Tagen gedacht ist. Es geht um Prepaid-Jahrespakete. Sie werden von Mobilfunk-Discountern ebenso angeboten wie von Netzbetreibern. Kosten: Einmalig zwischen 50 und 100 Euro pro zwölf Monate im Voraus.

Neben Telefonie-Minuten oder einer Telefonie-Flatrate erhält man darin hinaus zusammensetzen Schlag zusammensetzen Batzen Datenvolumen, etwa 12, 24 oder Neben… 100 Gigabyte (GB), dies ein Jahr komplett ist. Die Jahrespakete erfreuen sich wachsender Beliebtheit, Neben… und ohne Rest durch zwei teilbar wie Geschenk, beobachtet Alexander Kuch vom Telekommunikationsportal „Teltarif.de“.

Grundsätzlich richteten sich solche Pakete an Kunden, die dies mobile Internet so gut wie selten und sparsam nutzen, um etwa Internetseiten zu kommen, Zugverbindungen zu suchen, Messenger-Nachrichten zu schreiben, und so nur wenig Volumen verbrauchen, erklärt Rainer Schuldt vom Fachmagazin „Computer Bild“. „Auf den ersten Blick wirken die Pakete attraktiv, für datenintensive Fälle wie Video-Streaming oder den Versand vieler Fotos ist das Inklusiv-Volumen aber zu knapp bemessen.“

Telefonie mit Tücken

Anders wie zusammen mit Handyverträgen oder Prepaid-Karten ist die wichtigste Frage Alexander Kuch zufolge: Kann man die Inklusiv-Einheiten tatsächlich hoch dies Jahr verteilen oder sind sie – wie zusammen mit manchen Anbietern – an den Monat gebunden? „Das ist dann, als würde man zwölf Mal einen Prepaid-Tarif zahlen und oft zu teuer.“

Meist seien die Tarife so geregelt, dass man sich dies Datenvolumen hoch 365 Tage selbst teilen könne, erklärt Thomas Bradler von welcher Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. „Dementsprechend selbstdiszipliniert muss man sein, sonst ist nach drei Monaten alles weg.“ Er rät insofern, regelmäßig den Verbrauch zu prüfen. Dazu bietet praktisch jedes Smartphone zusammensetzen Zähler an.

Wer braucht folglich solche Pakete? „Leute, die eine stark asymmetrische Nutzung haben“, meint Kuch. Vielleicht Camper, die wissen, dass die Familie in so einem Urlaub häufiger mobile Daten nutzen wird. Oder Studierende, die pro mehrere Monate ins Ausland möglich sein. Dank EU-Roaming können sie Neben… die Jahrespakete im EU-Ausland nutzen.

Daten leer verteilen

„Wer einen Tarif hat, in dem regelmäßig Gigabyte ungenutzt verfallen, zahlt womöglich zu viel“, konstatiert Bradler. Mit einem Jahrespaket ließe sich dies hoch zusammensetzen längeren Zeitraum teilen.

Auch pro ausgesprochene Vieltelefonierer und leidenschaftliche SMS-Schreiber seien die Angebote sehr gesucht, meint Schuldt, zumindest diejenigen mit einer Flatrate pro Telefonate und SMS.

Pro Kinder oder Jugendliche seien die Angebote weniger probat, meint Thomas Bradler, weil sie zu schnell zu viele Einheiten hinaus einmal verbrauchen und nicht genau schätzen könnten, welche Anwendung wie viele Daten verbraucht.

Wer sich pro ein Jahrespaket wissensdurstig, sollte die Tarife vergleichen und Neben… zusammensetzen Blick ins Kleingedruckte werfen. Außerdem wichtig: In welchem Netz wird man unterwegs sein, welche Daten-Höchstgeschwindigkeit wird versprochen und lässt sich 5G nutzen, für den Fall dies eigene Smartphone den neuen Mobilfunkstandard schon unterstützt?

Unbrauchbares Internet ohne Datenvolumen

Und welches passiert, wenn dies Datenvolumen verbraucht ist? „Nach Verbrauch drosseln alle Anbieter die Surfgeschwindigkeit auf unbrauchbare 32 bis 64 Kilobit pro Sekunde“, weiß Schuldt. Damit sei die Nutzung des mobilen Internets praktisch kaum noch möglich.

Je nachdem Tarif wird welcher Internetzugang nachdem Verbrauch des Datenvolumens sogar komplett abgeschaltet, weiß Alexander Kuch erklärt. Eventuell lasse sich Zusatzvolumen nachbuchen, meist sei dies andererseits zu teuer. Andere offenstehen nur an, ein komplett neues Paket zu kaufen. Dann heißt es abwarten solange bis zum nächsten Monat, welcher neues Volumen bringt.

Thomas Bradler rät zudem, darauf zu berücksichtigen, ob dies Jahrespaket wirklich nachdem einem Jahr unbewusst endet, oder ob es sich nicht unter Umständen ohne explizite Kündigung wie Abo verlängert.

Ein Fazit zieht Alexander Kuch: „Es sind nicht die allerbilligsten Pakete, aber Tarife, mit denen man ein Jahr lang seine Ruhe hat.“ Schließlich müsse man etwa Bei Prepaidkarten ständig klären, ob noch in Maßen Datenvolumen vorhanden sei.

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Quelle: www.t-online.de

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