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Nach Huawei nun auch Xiaomi: USA setzen zahlreiche chinesische Firmen auf schwarze Liste

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Nach Huawei nun auch Xiaomi: USA setzen zahlreiche chinesische Firmen auf schwarze Liste

Wegen angeblicher Verbindungen zum chinesischen Militär setzt die US-Regierung um Noch-Präsident Donald Trump eine Reihe von chinesischen Firmen gen die schwarze Liste des US-Verteidigungsministeriums – darunter nicht zuletzt Smartphone-Hersteller Xiaomi. Das gleiche Schicksal hatte im vergangenen Jahr schon den Huawei-Konzern ereilt. Wenige Tage vor dem Ende dieser Amtszeit von Präsident Donald Trump nimmt die US-Regierung weitere chinesische Unternehmen ins Visier. Unter anderem kam dieser Smartphone-Anbieter Xiaomi wegen angeblicher Verbindungen zum chinesischen Militär gen eine schwarze Liste des US-Verteidigungsministeriums. Die Xiaomi-Aktie sackte daraufhin an dieser Hongkonger Umschlagplatz um mehr qua zehn Prozent ab. Auch z. Hd. Papiere von Zulieferern ging es nieder.US-Investoren sollen Anteile an den neun Unternehmen, die am Donnerstag neu gen die schwarze Liste des Verteidigungsministeriums kamen, solange bis spätestens November abstoßen. Die Regierung von Trumps Nachfolger Joe Biden kann die Maßnahmen rückgängig zeugen – könnte damit Trumps Republikanern immerhin politische Angriffsfläche eröffnen. Trump hatte droben die Jahre China qua größte internationale Gefahr z. Hd. die USA dargestellt und im Wahlkampf unter anderem ohne jegliche Belege behauptet, Biden sei von Peking gekauft.Trumps Regierung ging nicht zuletzt gegen vielfältige chinesische Unternehmen vor. Am härtesten traf es dieserfalls Huawei. Der Netzwerk-Ausrüster und Smartphone-Anbieter verlor den Zugang zu amerikanischer Technologie – wegen des Vorwurfs, die chinesische Regierung könne ihn zur weitreichenden Kooperation zwingen. Huawei weist dies zurück.

Verbindungen zum chinesischen Militär? Xiaomi wehrt sich gegen Vorwürfe

Nach Huawei nun auch Xiaomi: USA setzen zahlreiche chinesische Firmen auf schwarze Liste

Was dies US-Vorgehen z. Hd. Hersteller wie Xiaomi bedeutet, ist noch schwergewichtig vorherzusagen. CHIP/Marcus Kämpf Vor den Sanktionen setzte Huawei zum Sprung an die Weltmarktspitze beim Smartphone-Absatz an. Seit den US-Verboten können jedoch unter anderem keine neuen Modelle mit vorinstallierten Google-Diensten verkauft werden. Diese sind immerhin extrem wichtig z. Hd. Käufer im Westen. Der Absatz von Huawei-Smartphones in China blieb zwar unbeschadet, doch weltweit etablierte sich zuletzt Xiaomi qua Nummer drei im Markt nachher Samsung und Apple.Xiaomi war mit dem Verkauf günstiger, immerhin technisch hochgerüsteter Smartphones im Internet weit geworden. Inzwischen hat die Firma nicht zuletzt nicht mehr da möglichen vernetzten Geräte vom Fernseher solange bis hin zum Reiskocher im Angebot. Man habe keine Verbindungen zum chinesischen Militär und werde Schritte ergreifen, um die Interessen des Unternehmens und dieser Aktionäre zu schützen, betonte Xiaomi am Freitag.Auch setzte dies Handelsministerium in Washington Chinas drittgrößte staatliche Ölgesellschaft CNOOC gen eine Schwarze Liste, die es US-Firmen klar erschwert, mit dem Unternehmen Geschäfte zu zeugen. Bereits im Dezember hatten die USA 60 weitere chinesische Firmen mit Beschränkungen belegt.

Chinesische Regierung verurteilt US-Vorgehen

Die chinesische Regierung verurteilte dies US-Vorgehen. „Die chinesische Seite wird notwendige Maßnahmen ergreifen, um die Interessen chinesischer Unternehmen zu schützen“, sagt ein Sprecher des Pekinger Außenministeriums. Trump hatte seit dieser Zeit dem Sommer nicht zuletzt versucht, verknüpfen Verkauf zumindest des US-Geschäfts dieser populären Video-App Tiktok an amerikanische Investoren zu erzwingen. Die chinesische Regierung torpedierte die Pläne jedoch mit Ausfuhrbeschränkungen z. Hd. Software. Ungeachtet dieses Fiaskos setzte Trumps Regierung Anfang Januar jedoch an, acht weitere Apps aus dem US-Markt zu drängen, darunter die in China populären Bezahldienste Alipay und WeChat Pay.In dieser Schlussphase von Trumps Amtszeit nahm seine Regierung schon mehrere größere Weichenstellungen in dieser Außenpolitik vor, die Biden vor vollendete Tatsachen setzen. So wurde vor wenigen Tagen Kuba wieder gen die US-Terrorliste gesetzt. Im Jemen nahm die US-Regierung die Huthi-Rebellen, verknüpfen Verbündeten des Irans in dem Bürgerkriegsland, ins Visier. Zuvor hatte Washington etwa stupend die Hoheit Marokkos droben die Westsahara erwiesen.

Quelle: www.chip.de

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