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Nach Malware-Attacke : Gigaset veröffentlicht Lösung für Malware-Problem

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Nach Malware-Attacke  

Das können Gigaset-Nutzer gegen den Angriff tun

09.04.2021, 13:02 Uhr | t-online, blu

Nach Malware-Attacke : Gigaset veröffentlicht Lösung für Malware-Problem

Smartphone von Gigaset (Symbolbild): Die Geräte des deutschen Herstellers werden derzeit offenbar von einem Malware-Angriff heimgesucht. (Quelle: Gigaset )

Besitzer von Gigaset-Smartphones melden derzeit merkwürdiges Verhalten ihrer Geräte. Der Grund dazu ist ein Malware-Angriff. Mittlerweile hat welcher Hersteller eine Störungsbehebung zum Besten von dies Problem veröffentlicht.

Derzeit werden Smartphones des deutschen Herstellers Gigaset von Malware-Angriffen heimgesucht. Wie welcher Autor Günther Born in seinem IT-Blog zuerst berichtete, seien die Probleme erstmals von kurzer Dauer vor Ostern aufgetreten. Nutzer hatte ihm demnach verbleibend merkwürdiges Verhalten ihrer Geräte berichtet.

Nun hat welcher Hersteller Gigaset erste Details zu dem Malware-Angriff veröffentlicht. Demnach liege welcher Grund zum Besten von die Infektion mancher Smartphones in einem von Trojaner befallenen Update-Server. Geräte, die dies Update verbleibend diesen Server bezogen nach sich ziehen, wurden laut Gigaset infiziert. Mittlerweile sei dieser Server zugegeben abgeschaltet worden. 

Nicht nicht mehr da Modelle betroffen 

Laut Gigaset ist nur ein Teil welcher Geräte betroffen. Demnach handele es sich im Kontext den potentiell Infizierten Smartphones um Modelle welcher Baureihen GS100, GS160, GS170, GS180, GS270 (plus) sowie GS370 (plus). Nicht betroffen sind die Baureihen GS110, GS185, GS190, GS195, GS195LS, GS280, GS290, GX290, GX290plus, GX290 PRO, GS3 und GS4. 

Die Auswirkungen welcher Schadsoftware aufwärts die Smartphones sind vielfältig. Einige Nutzer berichteten davon, dass sich Browser-Fenster von selbst öffnen, Werbung bezeichnen oder aufwärts Glücksspielseiten weiterleiten.

Born beschrieb in seinem Blog zudem mehrere Fälle, im Kontext denen die WhatsApp-Benutzerkonten welcher betroffenen Nutzer vom Messengerdienst offenbar nicht zugreifbar wurden. So werden notfalls Nachrichten von den Geräten aus verschickt. Auch Facebook-Konten könnten notfalls gekapert worden sein, wie andere Nutzer berichten. Außerdem sollen die infizierten Geräte langsamer funktionieren und welcher Akku schneller leer sein. 

So werden Sie die Schadsoftware wieder los 

Wie eine Sprecherin von Gigaset t-online mitteilte, gebe es mittlerweile eine Störungsbehebung zum Besten von dies Problem. Demnach seien griffbereit Maßnahmen getroffen worden, um die Geräte unabsichtlich von welcher Schadsoftware zu entlasten. Die betroffenen Geräte müssten dazu verbleibend WLAN oder mobile Daten mit dem Internet verbunden sein. Innerhalb von acht Stunden sollten die Geräte unabsichtlich von welcher Schadsoftware befreit sein, so Gigaset. 

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Zu Gunsten von nicht mehr da Nutzer, die nicht zu einer automatischen Reparatur griffbereit sind, hat Gigaset eine Anleitung veröffentlicht, nachher welcher man Schritt zum Besten von Schritt prüfen kann, ob dies Gerät von welcher Schadsoftware hereinbrechen ist und wie sich solche manuell deinstallieren lässt. 

Quelle: www.t-online.de

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