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Nachhaltigkeit und Smartphones: Wo die Probleme liegen

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Das Thema Nachhaltigkeit hat schon seither längerer Zeit wenn schon die Smartphone-Industrie erreicht. Hersteller werben mit Recycling-Versprechen und jener Reduzierung von Kohlenstoffdioxid-Emissionen. Elektrogeräte aus zweiter Hand firm verdongeln Boom. Die Bemühungen um verdongeln nachhaltigeren Umgang mit Mobiltelefonen scheinen weithin. Doch welche Probleme liegen diesen Maßnahmen gar zugrunde? Was gibt es noch immer zu verbessern und wo liegen etwaige Verantwortlichkeiten?

Nachhaltigkeit und Smartphones: Wo die Probleme liegen

Bildquelle: Pexels

Hoher Rohstoff- und Energiebedarf

Das Problem ist schon länger traut: Zur Produktion von Smartphones werden zahlreiche Rohstoffe gewünscht, die weltweit immer knapper werden. Dazu in Besitz sein von seltene Metalle und kritische Rohstoffe wie Metalle jener Platingruppe, Kobalt, Niob und leichte Seltene Erden. Die Gewinnung dieser Stoffe ist nicht nur aufgrund ihres begrenzten Vorkommens problematisch. Auch gewünscht die Rohstoffförderung, mithin jener Abbau jener Stoffe in Minen und jener Transport pro eine Weiterverarbeitung, inklusive jener eigentlichen Produktion und Zusammensetzung des Geräts eine große Menge an Energie. 

Pro den Endverbraucher bedeutet dies, dass ein Smartphone möglichst tief genutzt werden sollte, im Vorfeld es durch ein neues Modell ersetzt wird. Dies ist schonender pro Energie und Ressourcenbestand. Doch die Verantwortlichkeiten liegen ebenso in jener Industrie. Alternative Rohstoffe, geringerer Materialaufwand und kürzere Transportwege sind nur manche Ansätze, die mehr Nachhaltigkeit zuteil werden lassen.

Immer im Trend

Smartphones sind längst weitaus mehr qua mobile Alltagsbegleiter. Pro viele Menschen sind sie regelrechte Statusobjekte oder Liebhaber-Spielereien. Wenn große Hersteller pro Jahr die neuesten Modelle bekanntgeben, dann sind zahlreiche Kaufwillige zur Hand, ihr Vorjahresgerät unmittelbar auszutauschen. Die Produktion und Innovation im Bereich jener Smartphones gleicht einer Massenabfertigung, die immer neue und immer aktuellere technische Möglichkeiten fordert. Doch zusammen fordert sie verdongeln übermäßigen Aufbrauch jener seltenen Ressourcen, die zur Herstellung neuer Handys aufgewandt werden. 

Wie ganz Bereiche jener Wirtschaft sieht sich wenn schon jener Smartphone-Markt geprägt von einem Angebot-Nachfrage-Prinzip. Neue Modelle großer Hersteller erscheinen in kürzesten Abständen, weil eine große Zahl an Konsumenten dazu zur Hand ist, ihre Geräte in kürzesten Abständen zu ersetzen. Ein nachhaltiger Umgang mit Handys bedeutet, nicht immer dem aktuellen Trend nachsteigen zu sollen und möglichst tief dasjenige gleiche Gerät zu verwenden.

Smartphone: ein Wegwerfprodukt?

Wer an ein typisches Handy zu Beginn des 21. Jahrhunderts denkt, assoziiert ein solches Gerät vor allem mit zwei Dingen: Ein Akku, jener ewig hält und ein Gefühl von Unzerstörbarkeit. Immer wieder wird modernen Smartphones nachgesagt, dass sie qua Wegwerfprodukt designt sind. Während jener Akku früher leichtgewichtig gewechselt werden konnte, muss heute jener Profi ran. Kaum fällt es zu Boden, ist jener Bildschirm mit einem Riss versehen. Die geringe Lebensdauer moderner Handys scheint kalkuliert, um mehr Gewinn durch den Verkauf neuerer Modelle zu erzielen. Pro verdongeln Ressourcen schonenden Umgang mit Smartphones gewünscht es von Seiten jener Industrie ein Umdenken. Geräte sollten z. B. leichtgewichtig reparierbar sein, um die Lebensdauer zu verlängern.

Fachgerechte Entsorgung

Die wertvollen Ressourcen, die zur Produktion eines Smartphone verwendet werden, sollen nachher dem Lebensende des Gerätes nicht wie am Schnürchen verloren umziehen. Egal, ob ein noch funktionsfähiges Handy ausgetauscht oder ein kaputtes Modell weggeworfen  werden soll – mithilfe einer angemessenen Entsorgung kann wenn schon jener Abschied vom einst täglichen Begleiter nachhaltig gestaltet sein. Viele Handybesitzer wissen nicht, wie ein Smartphone fachgerecht beseitigt wird und lassen dasjenige Gerät entweder in einer Schublade verstauben oder entsorgen es fälschlicherweise im Hausmüll. Dies ist in keinem Fall empfehlenswert. Vielmehr sollte die Möglichkeit genutzt werden, dass man ein gebrauchtes, hinwieder noch funktionsfähiges Handy verkaufen kann. Ein kaputtes Gerät sollte zwischen einer spezifischen Entsorgungsstelle abgegeben werden, dasjenige geht z. B. zwischen einem Wertstoffhof, einem Elektrofachhandel, einer Annahmestelle von Umweltverbänden oder größeren Supermärkten.

Der Beitrag Nachhaltigkeit und Smartphones: Wo die Probleme liegen erschien zuerst aufwärts Androidmag.

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