Olympus OM-D E-M10 IV: Test der Systemkamera
Testfazit: Das zu tun sein Sie wissen
Die Olympus OM-D E-M10 IV ist eine tolle Kamera zu Gunsten von Einsteiger: Sie ist sehr kompakt und kommod leichtgewichtig und punktet mit hoher Fotoqualität, einem Top-Bildstabilisator und mehr Bedienelementen wie in dieser Preisklasse gebräuchlich so lassen sich die Kamera-Einstellungen schnell zuschneiden. Beim Filmen kann die E-M10 IV trotz hoher Bildqualität nicht ganz überzeugen: Der Ton verbleibend dies eingebaute Mikrofon ist mäßig und es fehlt die Möglichkeit, ein externes anzuschließen.
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Pro
- Hohe Bildqualität wohnhaft bei Fotos und Videos
- Einfache Bedienung, viele Bedienelemente
- Kompakt und leichtgewichtig
Kontra
- Autofokus wohnhaft bei Serien nicht immer treffsicher
- Tonqualität mäßig, keine Mikrofonbuchse
- GPS per Smartphone nur manuell
Testnote jener Redaktion
2,3
gut Kaliumlassisches Kameradesign lateral, aktuelle Technik medial so dies Motto jener OM-D-Serie. Die Kameras sind leichtgewichtig mit einer Spiegelreflex zu verwechseln, sind jedoch viel Vorleger und klar leichter, vor allem dies Einsteigermodell E-M10. Das gibt es jetzt in einer modernisierten Version wie OM-D E-M10 IV. Was die günstige Systemkamera im DSLR-Look kann, verrät jener Test von COMPUTER BILD.
Hohe Bildqualität
Ein entscheidender Unterschied zum Vorgänger Olympus OM-D E-M10 III ist ein neuer Sensor mit 20 Megapixel (Auflösung (5184×3888 Pixel), jener zu Gunsten von schön detailreiche Aufnahmen sorgt. Die E-M10 IV neigt zu einer irgendwas warmen Farbwiedergabe. Das kann wohnhaft bei Innenaufnahmen leichtgewichtig irgendwas gelblich aussehen. Wer dies nicht mag, schaltet trivial im Kameramenü die Einstellung „Warme Farben“ zu Gunsten von den Weißabgleich aus. Bei Tageslicht muss sich die kleine Olympus nicht vor Konkurrenzmodellen mit größeren Sensoren verstecken (siehe Fotostrecke).
Erst wohnhaft bei Schummerlicht zeigt sich, dass ein MicroFourThirds-Sensor (Sensorgröße 13,0×17,3 Millimeter) nicht so viel Licht einsammelt wie ein gut zweifach so großer APS-Kohlenstoff-Sensor oder ein rund viermal so großer Vollformat-Sensor. Bis ISO 1600 sehen die Fotos jener OM-D E-M10 IV gut aus, im Folgenden lässt langsam die Bildschärfe nachdem. Wer gerne wohnhaft bei Schummerlicht fotografiert, bekommt wohnhaft bei Olympus jedoch zweitrangig kleine lichtstarke und bezahlbare Festbrennweiten wie dies Olympus M.Zuiko 17mm f1.8 oder Olympus M.Zuiko 45mm f1.8, um mit niedrigerer ISO-Empfindlichkeit wie beim mitgelieferten Zoom fotografieren zu können.
Olympus OM-D E-M10 IV: Beispielbilder
Videos sehen gut aus, jedoch …
Videos nimmt die Olympus OM-D E-M10 IV in 4K mit maximal 30 Bildern pro Sekunde hinauf. Wie viele günstige Kameras liest sie den Sensor pixelgenau aus, nutzt zu Gunsten von die 8 Megapixel jener 4K-Auflösung dementsprechend nicht die gesamte Sensorfläche. Das sorgt zu Gunsten von eine etwa 1,35-fache Bildwinkelverengung. Aus 28 Millimetern Brennweite werden so 39 Millimeter (jeweils zum Vergleich ins Kleinbildformat umgerechnet).
Wer mit Weitwinkelperspektive filmen will, kann jedoch hinauf Full HD umschalten. Dann gibt es den gleichen Bildwinkel wie beim Fotografieren. Die Videoaufnahmen jener E-M10 IV sehen richtig gut aus, noch irgendwas besser wie etwa wohnhaft bei jener Panasonic Lumix GH110. Leider ist die Tonqualität jener Olympus nur mäßig: In den Videos stört ein Rauschen in leisen Passagen und es gibt leider keinen Anschluss zu Gunsten von ein externes Mikrofon .
Schnell eingestellt
Das Gehäuse jener Olympus OM-D E-M10 IV hat recht viele Bedienelemente (siehe Bild oben). Dadurch lassen sich die Einstellungen jener Kamera schnell ändern. Typisch Olympus: Die beiden Einstellräder passen sich hier den Kameraeinstellungen an. Bei Zeitautomatik stellen sie etwa Blende und Belichtungskorrektur ein, im manuellen Modus Belichtungszeit und Blende.
Wer wohnhaft bei jener Bedienung noch zögerlich ist, kann sich verbleibend die Taste neben dem Einschalter Aufnahmetipps bezeichnen lassen. Ebenfalls typischerweise Olympus: Der Bildstabilisator steckt in jener Kamera, eine Ausnahme in dieser Preisklasse. Dadurch kann sich Olympus wohnhaft bei den (meisten) Objektiven den Bildstabilisator sparen und so kleinere und günstigere Optiken konstruieren.
Das mitgelieferte Kit-Zoom Olympus M.Zuiko 14-42mm f3.5-5.6 EZ wiegt etwa nur 91 Gramm und ist (eingefahren) nur 2,3 Zentimeter tief. Im Test konnte jener Stabi jener E-M10 IV solange bis zu 4,3 Blenden begleichen, dies entspricht einer 20-mal längeren Belichtungszeit ein guter Wert, den nicht jeder Kameras hinhauen.
Reaktionsschnell, kein Sprinter
Ein Unterschied zu teureren Olympus-Modellen: Der Bildsensor jener OM-D E-M10 IV muss mit einem Kontrast-Autofokus auskommen, größere Schwestermodelle wie die Olympus OM-D E-M5 III oder die Olympus OM-D E-M1 III eröffnen zusätzlich zusammenführen Phase-Change-Autofokus. Bei Schnappschüssen ist dies kein Problem, da reagiert jener Autofokus jener E-M10 IV schnell und treffsicher. Wenn sich dies Motiv bewegt, schafft er es jedoch nicht immer, die Schärfe genau nachzuführen. Und trivial mehr Bilder zu schießen, ist leider keine Alternative: Im Serienbildmodus schafft die E-M10 IV nur notdürftig sechs Bilder pro Sekunde.
Laden per USB
Der Akku jener Olympus OM-D E-M10 IV ist ein alter Bekannter (BLS-50), jener schon in vielen Modellen des Herstellers zum Einsatz kam. Neu wohnhaft bei jener E-M10 IV: Der Akku wird mit einem mitgelieferten USB-Netzteil geladen. Bei den älteren Modellen kam ein spezielles Akkuladegerät zum Einsatz. Vorteil jener USB-Lösungskonzept: Die E-M10 IV lässt sich zweitrangig mit einem Smartphone-Netzteil oder einem Akku-Pack laden. Der Akku ist ein ungefähr kleines Modell (8,5 Wattstunden), hält jedoch trotzdem ganz solide: Beim Filmen in 4K waren gut eineinhalb Stunden (101 Minuten) im Innern. Fotografen kommen mit einer Akkuladung meist verbleibend den Tag.
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Fernsteuerung per App top, GPS flop
Bluetooth und WLAN sind wohnhaft bei modernen Kameras selbstverständlich, größere Unterschiede gibt es da vor allem wohnhaft bei den kostenlosen Apps jener Hersteller: Fürs Fernsteuern kommt wohnhaft bei Olympus die App Olympus Share (zu Gunsten von Android und iOS) zum Einsatz. Das Umschalten zum eingebauten WLAN jener Kamera dauert eine Weile, im Folgenden bietet die App viele Einstellmöglichkeiten.
Schnell handhaben per Bluetooth geht zweitrangig, dazu muss jener Fotograf jedoch in den Einstellungen jener App unter Fernbedienung von LiveView hinauf Fernauslöser umstellen. Schade: Wer die Ortsdaten in den Fotos speichern will, braucht dazu eine zweite App: Olympus Track (zu Gunsten von Android und iOS) und muss die Erfassung jener Ortsdaten manuell starten. Das können die meisten Konkurrenten inzwischen unverlangt.
Testergebnisse Olympus OM-D E-M10 Mark IV
Testergebnisse |
Olympus OM-D E-M10 Mark IV |
---|---|
Auflösung |
20,16 Megapixel (5184 x 3888 Pixel) |
Aufnahmesensor |
13 x 17,3 mm (MFT) |
Objektiv |
M.Zuiko 14-42mm f3.5-5.6 EZ |
Gewicht / Abmessungen |
478 Gramm / 12,2 x 8,5 x 7 cm |
Speicherkarte |
1 x SD-Karte (UHS-II) |
FOTOQUALITÄT |
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Labortest (Tageslicht): Detailgenauigkeit / Schärfe |
1641 / 1198 Linienpaare |
Labortest (Tageslicht): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung |
sehr klitzeklein (VN 1,35) / sehr hoch (9,62 Blenden) / klitzeklein (DeltaE 9,0) |
FOTOQUALITÄT BEI WENIG LICHT |
|
Labortest (ISO 1600): Detailgenauigkeit / Schärfe |
1544 / 1126 Linienpaare |
Labortest (ISO 1600): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung |
klitzeklein (VN 2,79) / sehr hoch (9,03 Blenden) / klitzeklein (DeltaE 9,5) |
Labortest (ISO 6400): Detailgenauigkeit / Schärfe |
1353 / 813 Linienpaare |
Labortest (ISO 6400): Rauschen / Dynamikumfang / Farbabweichung |
noch klitzeklein (VN 3,37) / noch hoch (6,56 Blenden) / klitzeklein (DeltaE 9,1) |
VIDEO |
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Beste Auflösung (max. Aufnahmedauer) |
4K (3840 x 2160 Pixel mit 30 Bilder pro Sek.) / 29 Minuten |
TEMPO |
|
Autofokus-Verzögerung wohnhaft bei Tageslicht / wenig Licht / Einschaltzeit |
klitzeklein / klitzeklein / irgendwas weit |
Autofokus: Anzahl jener wählbaren Messfelder / Funktionsumfang / Schärfenachführung |
viele (121) / irgendwas wenige / noch genau |
Serienbildtempo |
5,80 Bilder pro Sekunde |
AUSSTATTUNG |
|
Sucher: Typ (Auflösung) / Vergrößerung / Dioptrienkorrektur |
elektronisch (2,36 Megapixel) / 0,62-fach / ja |
Monitor: Auflösung / Bilddiagonale (Seitenverhältnis) / Helligkeit / Art |
1,04 Megapixel / 7,5 cm (3:2) / hell / Klapp |
Bildstabilisator: Art (Wirksamkeit Weitwinkel / Normal / Tele) |
eingebettet (sehr hoch / sehr hoch / sehr hoch) |
Manuell: Schärfe / Blende / Zeit / Langzeit / Weißabgleich / ISO |
ja / ja / ja / ja / ja / ja |
Belichtungsmessung: Mehrfeld / Spot / Integral / Spezialmethode |
ja / ja / ja / Highlight/Schatten |
GPS / WLAN / Bluetooth |
manuell per App / ja / ja |
Anschlüsse an jener Kamera |
Micro-USB, HDMI, Blitzschuh |
Akku: Typ / Dauer Videoaufnahme / per USB ladbar |
BLS-50 / 101 Minuten / ja |
Test-Fazit Olympus OM-D E-M10 IV
Die Olympus OM-D E-M10 IV (Test-Note 2,3) ist eine tolle Kamera zu Gunsten von Einsteiger: Sie ist sehr kompakt und kommod leichtgewichtig und punktet mit hoher Fotoqualität, einem Top-Bildstabilisator und mehr Bedienelementen wie in dieser Preisklasse gebräuchlich so lassen sich die Kamera-Einstellungen schnell zuschneiden. Beim Filmen kann die E-M10 IV trotz hoher Bildqualität nicht ganz überzeugen: Der Ton verbleibend dies eingebaute Mikrofon ist mäßig und es fehlt die Möglichkeit, ein externes anzuschließen.
Preise Olympus OM-D E-M10 Mark IV
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Quelle: www.computerbild.de