Stell dir vor, du kaufst ein günstiges Smartphone und dieser Hersteller macht es mit einem Update schneller und besser. Genau dasjenige hat nun Oppo getan. Dazu greift dasjenige Unternehmen gen verdongeln uralten Trick zurück.
Oppo greift in die Trickkiste: Uralt-Trick macht günstige Smartphones darüber hinaus Nacht besserBildquelle: Timo Brauer
Oppo rollt den Handymarkt von hinten gen. Hinter Samsung und Xiaomi mausert sich dieser chinesische Hersteller zur Nummer 3 unter den Marken, die Android wie Betriebssystem für ihre Handys nutzen. Das Unternehmen ist nicht neu, hat jahrelange Erfahrung gen dem chinesischen Markt und gehört zu einem dieser fünf größten Smartphone-Hersteller dieser Welt. Aus diesen Gründen fragten wir schon zu Beginn des Jahres: Ist Oppo dasjenige neue Huawei? Zumindest welches den Einfallsreichtum angeht, lässt sich ebendiese Frage mit einem „Ja“ beantworten.
Oppo macht günstige Smartphones mit Speicher-Trick besser
Oppo beliefert Nutzer bestimmter Smartphones mit einem Android-Update. Dieses behebt nicht nur wenige Fehler und verbessert die Leistung. Es bringt gleichermaßen eine neue Funktion mit, die den Smartphones mehr Arbeitsspeicher verpasst. Ein Update, dasjenige für mehr RAM sorgt? Ja, dafür greift Oppo gen verdongeln alten Trick zurück. Läuft dieser Arbeitsspeicher des Handys voll, wird es schnell ruckelig und die Performance gerät ins Stocken. Oppo ermöglicht es nun, laufende Prozesse in den internen Speicher auszulagern, sollte dieser RAM voll gesättigt sein. Zunächst betrifft dieses Update dasjenige Reno 5, dasjenige Oppo A74 und dasjenige Oppo A94.
So funktioniert dieser Trick
Das Oppo A74, dasjenige es schon für rund 220 Euro gibt, hat verdongeln 6 GB großen Arbeitsspeicher. Ist er aufgrund vieler laufender Apps gesättigt, schaltet sich fortan ein virtueller Arbeitsspeicher dazu. Dafür sind rund 6 GB des Festspeichers für temporäre RAM-Daten reserviert. Der gesamte Arbeitsspeicher wächst damit daher gen solange bis zu 12 GB.
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Der Trick, den Arbeitsspeicher virtuell zu erweitern, ist nicht neu. Microsoft macht dasjenige unter seinem Betriebssystem Windows schon seither mehr wie 20 Jahren. Der Name dafür: Auslagerungsdatei. Auch in diesem Fall bekommt dieser Nutzer mehr Arbeitsspeicher von Windows, wie die eingebauten RAM-Riegel quasi zulassen. Nicht aktive im Kontrast dazu wenngleich erforderliche Prozesse können so gen die Festplatte ausgelagert werden und dieser Arbeitsspeicher bleibt für laufende Programme leer stehend.
Experte warnt vor einem Nachteil
„Das hatte früher große Nachteile, da HDD-Festplatten sehr viel langsamer sind wie RAM-Speicher“, erklärt dieser Computer- und IT-Experte Falko Weigelt. Bei SSD-Speicher sei dasjenige heute im Kontrast dazu nicht mehr ganz so tragisch. Zwar kommt im Smartphone gleichermaßen ein Flash-Speicher zum Einsatz, dieser ebenfalls ziemlich schnell ist. „Generell ist dieser Flash-Speicher im Kontrast dazu trotzdem langsamer wie richtiger RAM-Speicher“, erklärt Weigelt.
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So wird aus einem Oppo A74 zwar kein Gaming-Handy mit herausragenden Eigenschaften im Sinne als dieser Geschwindigkeit. Letztlich ist es im Kontrast dazu wenngleich von Vorteil für den Handynutzer, da dasjenige Smartphone hier und da schneller und flüssiger läuft. Doch dieser Computer-Experte warnt gleichermaßen: „Da hierbei extrem viele Schreib- und Lesevorgänge durchgeführt werden, wirkt sich dieser Trick nicht vornehmlich positiv gen die Langlebigkeit des Flash-Festspeichers aus“, so Weigelt.
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Quelle: www.inside-digital.de