PrinCube im Test: Der kleinste Drucker der Welt!
Wolframie herum hält man den? Wo kommen die Ausdrucke hervor? Kann ich ein Dokument damit drucken? Der PrinCube wirft vor dem ersten Einsatz viele Fragen hinaus, ohne Anleitung geht erst mal gar nichts. Es geht generell nicht so viel mit ihm: Der kleine Drucker ist mehr eine Stickermaschine zum Besten von Bildchen im Kaugummistreifenformat. Wer ganze Seiten drucken will, verzweifelt, wie dieser Praxis-Test des PrinCube zeigt.
Multifunktionsdrucker
1
2,0 gut Canon PIXMA TS9550 Serie 23900
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2
2,1 gut HP OfficeJet Pro 8022 (1KR65B) 13420
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3
2,1 gut Canon PIXMA TS8350 Serie 16300
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4
2,1 gut Canon PIXMA TS8250 Serie 47489
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5
2,4 gut Canon PIXMA TS6350 Serie 11900
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6
2,6 befriedigend Epson Expression Photo XP-8600 15900
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7
2,7 befriedigend Epson Expression Premium XP-6100 12890
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8
2,8 befriedigend Epson EcoTank ET-2720 24900
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9
2,9 befriedigend HP Envy 6420 (5SE45B) 10899
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10
2,9 befriedigend Brother DCP-J572DW 29400
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PrinCube im Test: Die Stempelmaschine
Der PrinCube ist welcher Crowdfunding-Plattform Indiegogo entsprungen. Dort finanzierten Fans die Entwicklung, mittlerweile ist welcher Mini-Drucker zum Besten von rund 130 Euro verfügbar. Mit seinen 125x231x60 Millimetern preist Hersteller The God Things den Würfel denn hosentaschentauglich an, dasjenige muss dann daher schon eine XL-Latzhose sein. Der Clou: Das Gerät spuckt keine Papierschnipsel aus, sondern bedruckt so ziemlich jede Oberfläche, oben die man es sachte schiebt. Ein Druckkopf an welcher Unterseite bringt dann daumendicke und erstaunlich schmierfeste Textstreifen oder Bildchen hinaus Papier, Textilien und sogar Metall. Obwohl welcher PrinCube mit Tintenstrahltechnik druckt, fühlt er sich im Gebrauch lieber an, denn würde man mit einem Stempel funktionieren. Die gedruckten Bildchen möglich sein damit genauso selten oben dasjenige Stempelformat hinaus.
„Als Spielerei durchaus nett, daher zum Besten von ganze Textseiten nicht probat!“
Max Sellmer, Redakteur Hardware
Neben welcher Spur
Texte und Bilder lassen sich dem Drucker via App oder Computer einflößen. Die Verbindung mit dem Gerät geht schnell vonstatten, die Bedienung welcher App ist daher frickelig. Nach einem Knopfdruck an welcher Oberseite schiebt welcher Nutzer den Cube vor sich her, welcher Würfel hinterlässt damit eine Bremsspur in Form des Druckes. Wer damit zu schnell ist, produziert ein verzerrtes Bild. Es erfordert Ritual, dasjenige richtige Tempo zu finden. Zum Besten von größere Bilder oder mehrzeilige Texte zerteilt welcher Cube die Dateien in Spuren, die welcher Nutzer untereinander abfährt. Der Druckerfolg hängt dann daher stark vom ruhigen Händchen ab, im Praxis-Test gelang nie ein ansprechendes Ergebnis.
So druckt welcher PrinCube
Der PrinCube arbeitet mit kleinen Tinten-Kartuschen, die wie im Zusammenhang großen Druckern die Bilder aus den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz zusammensetzen. Zum Besten von die Größe des Druckers sind die Bildchen ganz passabel, wenn genauso kleine Menge körnig. Texte nach sich ziehen leichtgewichtig ausgefranste Kanten. Die Druckqualität hängt stark davon ab, ob welcher Nutzer den Würfel im richtigen Tempo übers Papier zieht zu schnell, dann verwischen die Motive, einzelne Farben überlappen. Zu langsam, dann staucht sich welcher Druck. Wer nachher Fehlversuchen neue Patronen braucht: Der benötigte Typ HP 62 XL (rund 30 Euro) ist weitverbreitet.
PrinCube im Praxis-Test: Fazit
Der PrinCube ist mehr Spielzeug denn grimmig zu nehmender Drucker. Der Würfel sorgt lieber zum Besten von Spaß denn zum Besten von schöne Drucke. An Textseiten ist nicht zu denken wer daher Grußkarten oder Collagen fummeln und ein kleinster Teil aufpeppen will, findet hier vereinen lustigen kleinen Helfer. Ob zu diesem Zweck eine Investition von 130 Euro lohnt? COMPUTER BILD meint: nein.
Quelle: www.computerbild.de