Saubere Leistung: Wie welcher Test zeigt, saugt und wischt welcher Roborock S7 souverän durch die Wohnung.
Testfazit: Das sollen Sie wissen
Mit dem Roborock S7 gelingen souveräne Putztouren! Er navigiert zielsicher und zügig durch die Räume und sammelt viel Schmutz ein. Glänzen konnte vor allem die neue Wischfunktion, die nebst welcher Fahrt hoch den Teppich die Wischplatte anhebt. Alexa- und App-Steuerung zeugen ihn smart, nur die beim Vorgänger S6 MaxV tadellos arbeitende Hinderniserkennung ist nicht an Bord. Wer viel wischen will und vor dem Putzen irgendetwas Ordnung schafft, liegt beim Roborock S6 trotzdem goldrichtig.
Pro
- Gute Saugleistung
- Kräftige Wischfunktion
- Teppicherkennung
Kontra
- Keine Hinderniserkennung
- Mitunter irgendetwas laut
Einschätzung welcher Redaktion
Der chinesische Hersteller Roborock bringt vereinigen weiteren Top-Sauger aufwärts den Markt. Der soll mit neuen Funktionen noch besser und schneller die komplette Wohnung reinigen. Obendrein hat welcher Hersteller die Wischfunktion aufgemotzt. Der Roborock S7 soll so gründlicher schrubben denn viele andere smarte Putzhilfen. Wie gut dies die Gesamtheit gelingt, sehen wir uns nun an.
Die Funktionen des Roborock S7
Die neue Saug- und Wischkombination von Roborock hat einiges zu eröffnen. Das sind die wichtigsten Eigenschaften und Funktionen im Syllabus:
- Intelligente Raumerfassung: Das Gerät hat Laser-Navigation an Bord, die die Wohnung haargenau vermisst, Bahn z. Hd. Bahn reinigt und sich mithilfe diverser Sensoren im Raum orientiert. Ebenfalls eingebettet: Absturzsensoren, die den Sauger zuverlässig daran hindern, etwa an welcher Treppe ins Erdgeschoss zu purzeln.
- Start und Bedienung klappen spielend per App aufwärts Handy oder Tablet sowie durch Drücken welcher Tasten am Gerät. Eine Fernbedienung liefert Roborock nicht mit.
- Laufzeit: Die beträgt solange bis zu drei Stunden. Fürs Aufladen des leeren Akkus sind etwa fünf Stunden und 30 Minuten Putzpause trendy.
- Automatik-Funktionen: Das Gerät kehrt nebst leerem Akku nicht aufgefordert zur Ladestation zurück und setzt die Reinigung nachher dem Aufladen fort. In welcher App lassen sich Reinigungspläne fürs Putzen in Abwesenheit erbauen.
- Lautstärke: Der Lärmpegel beim Saugen aufwärts Teppich beträgt etwa 68 Dezibel. Das Tönen des Saugers erreicht somit dies Niveau eines lauten Gesprächs oder eines vorbeifahrenden Autos. Beim Saugen aufwärts glatten Böden oder beim Wischen ist er irgendetwas leiser unterwegs.
Schön seicht: Trotz Laserturm kommt welcher Roborock gleichermaßen dorthin, wo es dunkel ist. Er putzt geduldig unter Sofa, Bett und Kommode.
- Fassungsvermögen: Der Schmutz landet in einem beutellosen Staubbehälter mit üppigen 470 Milliliter, in den Tank passen 300 Milliliter Wischwasser. Ein HEPA-Filter (Feinstaubfilter) z. Hd. Allergiker ist nicht eingebettet.
- Abmessungen und Gewicht: Der Sauger misst 9,6 Zentimeter in welcher Höhe, 35 Zentimeter im Durchmesser. Er wiegt üppige 4,75 Kilogramm. Das Gerät passt mit seiner Höhe immer noch unter viele Betten, Sofas und Kommoden.
- Lieferumfang: Saugroboter, Ladestation, Netzteil, Seitenbürste (unsachlich), Filter, Wischplatte inklusive Wischtuch, Bedienungsanleitung (aufwärts Deutsch).
So gründlich saugt welcher Roborock S7
Nach einigen Proberunden zum Kennenlernen welcher Räumlichkeiten musste welcher S7 seine Putzskills unter Beweis stellen. Der Köder: 100 Gramm Schmutz, vorhanden aus 70 Gramm Katzenstreu, 20 Gramm Müsli und 10 Gramm Holzspänen.
Das Gerät musste wiederholt zeigen, wie viel er vom ausgestreuten Gemisch vom Teppich und Laminatboden aufsammelt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Mit beachtlichen 91,2 Gramm las dies Gerät sozusagen die Gesamtheit aufwärts. Das gelang aufwärts dem glatten Bodenbelag genauso gut wie aufwärts dem Teppich. Den durchkämmte die Gummirolle solide und kitzelte viel Dreck aus den Fasern hervor.
Nicht nur aufwärts den Flächen, gleichermaßen um Tischbeine herum blieb kaum irgendetwas liegen. Obendrein kümmerte sich welcher smarte Helfer gewissenhaft um Kanten und Ecken welcher Räume. Von 20 ausgelegten Maiskörnern sammelte welcher S7 wenigstens 12 ein eine ordentliche Leistung!
In welcher gelungenen Roborock-App aufwärts dem Handy sehen Nutzer eine virtuelle Karte welcher Räume, stellen Saugstufe und Wischkraft oder den Umgang mit dem Teppich ein.
So smart putzt welcher Roborock S7
In einem kleinen „Aussichtsturm“ oben aufwärts dem Gerät sitzt ein Laser, welcher mit mehreren Metern Sichtweite weit in die Räume guckt und dazu sorgen soll, dass welcher Sauger stets weiß, wo es langgeht. Die Putzarbeiten begleitet die Roborock-App z. Hd. iOS und Android.
Darin ließ sich dies Gerät problemlos mit Möbeln ausstatten und mit dem heimischen WLAN koppeln. Die App zeigt nachher welcher ersten Tour eine virtuelle Karte an. Darauf lassen sich unter anderem die Putzfahrten verfolgen und Reinigungspläne festlegen.
Auf Wunsch tragen Sie via App in den Grundriss Räume und Sperrbereiche ein. Zudem klappt welcher Fernzugriff von unterwegs oder per Sprachsteuerung. Mit Amazon Alexa, dem Google Assistant und Siri-Kurzbefehlen lässt sich welcher Sauger aufwärts Zuruf losschicken.
Praktisch: Je nachher Untergrund passt welcher S7 die Saugleistung nicht aufgefordert an kräftiger aufwärts tiefem Teppichboden, zurückhaltender aufwärts dem glatten Belag. Die vom Roborock S6 MaxV bewährte Hinderniserkennung, die im Test souverän Gegenstände aller Art entdeckte und sinister liegen ließ, fehlt dem S7.
Dank Auto-Lift-Technik hebt welcher S7 die Wischplatte um 2 Zentimeter an und stoppt den Wasserfluss aus dem Tank, wenn er sich Teppichboden nähert.
Der S7 ist ein echtes Wischtalent
Der neue Top-Sauger von Roborock kommt mit neuer Wischtechnik. Die smarte Putzhilfe will beim Wischen mit Schallvibrationen hoch den Boden schrubben („Sonic Mopping“) solange bis zu 3.000 Schwenkbewegungen pro Minute zeugen dies möglich.
Die Idee ist nicht neu: Auch welcher Testsieger im großen COMPUTER BILD-Vergleich smarter Putzhilfen, welcher Ecovacs Deebot Ozmo T8 Aivi, kommt mit einem speziellen Wassertank inklusive Wasserpumpe und Rüttelplatte.
Auch welcher Roborock ging unerschrocken ans Werk, sodass statt Boden „streicheln“ ein passables Schrubben trendy war. Einzigartig beim S7 ist die neue Auto-Lifting-Technik, genannt „Vibra Rise“. Die hebt die Wischplatte nicht aufgefordert an, wenn sich dies Gerät Teppichboden nähert.
Die 2 Zentimeter Platzgewinn zwischen Boden und Wischmatte reicht z. Hd. kurze Fasern, immerhin nicht z. Hd. den flauschigen Flokati-Teppich. Trotzdem bleibt welcher gefällig trocken, weil welcher S7 zusätzlich den Wasserfluss stoppt. Das sorgt in Räumlichkeiten mit unterschiedlichen Bodenbelägen z. Hd. passgenaue und nahtlose Putztouren.
Test-Fazit und Preis: Das kann und kostet welcher S7
Mit dem Roborock S7 gelingen souveräne Putztouren! Er navigiert zielsicher und zügig durch die Räume und sammelt viel Schmutz ein. Glänzen konnte vor allem die neue Wischfunktion, die nebst welcher Fahrt hoch den Teppich die Wischplatte anhebt.
Alexa- und App-Steuerung zeugen ihn smart, nur die beim Vorgänger S6 MaxV tadellos arbeitende Hinderniserkennung ist nicht an Bord. Wer viel wischen will und vor dem Putzen irgendetwas Ordnung schafft, liegt beim Roborock S7 trotzdem goldrichtig.
Der neue Roborock kostet regulär 549 Euro. Als Farbe stillstehen Schwarz und Weiß zur Auswahl. Bislang ist welcher S7 nur hoch die chinesische Verkaufsplattform Aliexpress zu nach sich ziehen. Der europäische Marktstart nebst Amazon & Co. soll laut Hersteller in Prägnanz nachgehen.
Wo kann man Roborock S7 kaufen?
Quelle: www.computerbild.de