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Samsung gibt sich geschlagen: LG lacht sich ins Fäustchen

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Samsung gibt sich geschlagen: LG lacht sich ins Fäustchen

Samsung hat LG zwar aufwärts dem Smartphone-Markt besiegt, doch beim TV-Geschäft hat sich dies Blatt stupend gewendet. Samsung holt sich seine Premium-OLED-Bildschirme für jedes neue Fernseher künftig vom Konkurrenten. Das dürfte sich für jedes jedwederlei Seiten lohnen.

Samsung kauft OLED-Bildschirme von LG

Samsung und LG liefern sich aufwärts dem Fernsehermarkt seitdem Jahren ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen. LG hat mit seinen OLED-Panels überzeugt, Samsung hat seinen Kundinnen und Kunden hingegen QLED und neuerdings wenn schon QD-OLED wie eigene Abwandlungen angeboten. Doch dies Geschäft ist strikt und die Konkurrenz aus China ist im Niedrigpreissektor immer stärker. Deswegen holt sich Samsung seine Premium-Bildschirme zukünftig von LG (Quelle: Reuters).

Ein mehrjähriger Vertrag soll zwischen Samsung und LG geschlossen worden sein. Dieser sieht vor, dass LG OLED-Panels in Größen von 77 und 83 Zoll an Samsung liefert. 2024 sollen es 2 Millionen Stück sein, 2025 sollen es 3 Millionen Stück werden. 2026 sollen dann schon 5 Millionen Stück geliefert werden. Samsung erwartet danach ein wachsendes Geschäft im High-End-Sektor mit großen Bildschirmen.

Zu Händen LG käme dieser Deal zur richtigen Zeit, denn zuletzt lief dies Geschäft nicht wirklich gut. Zu Händen Samsung ist die Bestellung im Rahmen LG zwar ein dicker Teppich Rückschlag, am Ende dürften demgegenüber jedwederlei Hersteller von dieser Kooperation profitieren. LG verdient wieder mehr Geld und hat verknüpfen zuverlässigen Abnehmer. Und Samsung bekommt bezahlbare High-End-OLED-Panels, um dies Geschäft mit Fernsehern weiter anzukurbeln.

Das ist dieser Unterschied zwischen LCD und OLED:

Konkurrenten zeugen die besten Geschäfte

Dass Samsung im Rahmen LG bestellt, mag zwar im ersten Moment merkwürdig erscheinen, weil dies südkoreanische Unternehmen die Bildschirme wenn schon selbst produzieren könnte, doch so funktioniert dies Geschäft nun einmal. Apple bestellt seine Bildschirme für jedes iPhones wenn schon im Rahmen Samsung und LG, statt jene selbst zu konstruieren. Am Ende muss jedes Unternehmen schauen, welches sich am meisten rechnet.

* Artikelquelle

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