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Sapphire Nitro+ RX 6800 OC im Test: Wie gut ist die Grafikkarte wirklich?

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Sapphire Nitro+ RX 6800 OC im Test: Wie gut ist die Grafikkarte wirklich?

Schick und stark: die Sapphire Nitro+ RX 6800 OC im Test.

 

Für jedes die übertaktete Sapphire Nitro+ RX 6800 OC ist die flüssige Darstellung von Spielen in Full HD und WQHD kein Problem. Sie schafft es sogar in leistungshungriger 4K-Auflösung, wenn genauso nicht aufwärts den höchsten Effektstufen. Die Grafikkarte ist fortschrittlich überall voll (Stand: 5. März 2021), die Straßenpreise für jedes sie sind von dort viel zu hoch. Ein Kauf ist somit momentan ungefähr nicht ratsam. Warten Sie möglichst aufwärts den Einbruch des Krypto-Booms. Dann normalisieren sich die Preise. Wer nicht abwarten kann, bekommt eine flüsterleise und potente Grafikkarte.

Pro

  • Sehr hohe Leistung unter Full HD und WQHD
  • Hohe Leistung unter 4K
  • Extrem leise
  • Relativ sparsam
  • Sehr viele Anschlüsse

Kontra

Testnote jener Redaktion

1,6

gut Der Grafikkarten-Markt spielt völlig verrückt. Eigentlich ist die Sapphire Radeon RX 6800 OC in jener obersten Mittelklasse angesiedelt. Kosten laut Hersteller: etwa 600 Euro. Tatsächlicher Preis aufwärts dem Markt: darüber hinaus 1.000 Euro. (Stand aller Angaben: 5. März 2021) Ist die Grafikkarte so viel wert? Der Test klärt solche Frage.

Die besten Grafikkarten

Sapphire Nitro+ RX 6800 ohne Problemzonen

Die Sapphire-Grafikkarte baut aufwärts verschmelzen Big-Navi-21-Chip von AMD, jener keiner so „Big“ ist: Basis ist die RDNA2-Architektur, die mit feinen 7-Nanometer-Strukturen daherkommt. Der von Sapphire aufgemotzte Chip verfügt darüber hinaus 3.840 Shader-Einheiten mit einem Standard-Takt von 1.980 Megahertz – jener Boost-Takt liegt unter 2.190 Mhz. Das ist wirklich stark für jedes die Mittelklasse.

Vergleichbare Nvida-Grafikkarten verfügen zwar darüber hinaus mehr Recheneinheiten, zu diesem Zweck ist jener Takt niedriger. Beispiel: Die RTX 3070 hat 5.888 CUDA-Kerne, nichtsdestoweniger verschmelzen Basis-Takt von 1,5 Gigahertz. Auch in puncto Grafikspeicher übertrumpft die RX 6800 OC die RTX 3070: Der AMD-Chip darf aufwärts 16 Gigabyte zupacken, während Nvidias Geforce nur 8 Gigabyte zur Verfügung hat.

So packt die RX 6800 OC von Sapphire die meisten RTX-3070er in die Tasche – ohne Rest durch zwei teilbar unter jener Darstellung von WQHD und 4K. Für jedes zusätzliches Tempo soll eine Art neuer Zwischenspeicher sorgen – AMD nennt ihn „Infinity Cache“, jener unter den Radeon-6800er-Modellen 128 Megabyte weithin ist. Kleinere berechnete Daten sollen so nicht den zeitintensiven Umweg darüber hinaus den Grafikspeicher nehmen.

 

AMD Radeon RX 6000: Alle Modelle im Syllabus

 

Grafikchip

RX 6900 XT

RX 6800 XT

RX 6800

RX 6700 XT*

RX 6700*

Grafikprozessor

Navi 21 XTX

Navi 21 XT

Navi 21

Navi 22

Navi 22

Architektur

RDNA2

RDNA2

RDNA2

RDNA2

RDNA2

Fertigung

7 Nanometer

7 Nanometer

7 Nanometer

7 Nanometer

7 Nanometer

Transistoren

24 Milliarden

24 Milliarden

24 Milliarden

12 Milliarden

12 Milliarden

Kerne

5.120

4.608

4.096

2.560

2.304

Compute-Units

80

72

60

40

36

Grafikprozessor-Takt (Game)

2.015 MHz

2.015 MHz

1.815 MHz

2.040 MHz

2.040 MHz

Grafikprozessor-Takt (Max.)

2.250 MHz

2.250 MHz

2.105 MHz

2.330 MHz

2.330 MHz

Speichergröße

16 Gigabyte

16 Gigabyte

16 Gigabyte

12 Gigabyte

12 Gigabyte

Speichertyp

GDDR6

GDDR6

GDDR6

GDDR6

GDDR6

Interface

256 Bit

256 Bit

256 Bit

192 Bit

192 Bit

Infinity-Cache

128 Megabyte

128 Megabyte

128 Megabyte

unbekannt

unbekannt

TDP

300 Watt

300 Watt

250 Watt

225 Watt

180 Watt

Preis

999 US-Dollar

649 US-Dollar

579 US-Dollar

unbekannt

unbekannt

*Noch nicht durch AMD bestätigt

 

Fühlt sich wohl in WQHD

Trotz weniger Rechenkernen liefert die Grafikkarte unterm Strich mehr Leistung qua die meisten RTX-3070er von Konkurrent Nvidia. Im Test schaffte die Karte in Full HD (1920×1080 Pixel) im Schnitt 124 Bilder pro Sekunde, unter WQHD (2560×1440 Pixel) waren es wenigstens noch 108 Bilder pro Sekunde (frames per second, FPS).

Das ist genug Power, um Titel wie „Shadow of the Tomb Raider“ unter hoher Detailwiedergabe zahlungsfähig zu spielen. Bei 4K (3840×2160 Pixel; 77 FPS) kam es in Spielen gelegentlich zu Rucklern und zwar unter rechenintensiven Explosionen oder gesperrt besiedelten Städten. Wer hier die Details irgendwas runterschraubt, zockt die meisten Spiele genauso in 4K. Natürlich kann die Grafikkarte nicht mit jener RTX 3080 wettstreiten, nichtsdestoweniger sie kommt ihr gefährlich nahe, wie die Grafik zeigt.

 

Sapphire Nitro+ RX 6800 OC im Test: Wie gut ist die Grafikkarte wirklich?

Die Sapphire kommt nah an die Leistung einer RTX 3080 heran

 

Ein leiser Waidmann

Allerdings macht sich solche Leistung genauso beim Energiekonsum merklich. So saugte jener PC mit jener Sapphire beim Spielen etwa 330 Watt aus dem Netzteil. Immerhin ist jener Bildmacher im Desktop-Betrieb praktisch unhörbar. Auch wenn es zur Sache geht, bleibt die Sapphire mit 0,4 Sone flüsterleise. Das ist Weltklasse!

 

RTX 3000: Nvidias Ampere-Chips im Vergleich

 

Grafikchip

RTX 3090

RTX 3080

RTX 3070

RTX 3060 Ti

RTX 3060

Grafikprozessor

GA102-300-A1

GA102-300-K1

GA104-300-A1

GA104-200-A1

GA106-300-A1

Chip-Größe

628,4 qmm

628,4 qmm

392,5 qmm

392,5 qmm

300 qmm

Transistoren

28 Milliarden

28 Milliarden

17,4 Milliarden

17,4 Milliarden

12 Milliarden

Anschluss

PCIe 4.0 x16

PCIe 4.0 x16

PCIe 4.0 x16

PCIe 4.0 x16

PCIe 4.0 x16

CUDA-Kerne

10.496

8.704

5.888

4.864

3.584

Basis-Takt

1,40 GHz

1,44 GHz

1,50 GHz

1,50 GHz

1,32 GHz

Boost-Takt

1,70 GHz

1,71 GHz

1,73 GHz

1,67 GHz

1,78 GHz

Raytracing-Einheiten

82

68

46

38

28

Tensor-Einheiten

328

272

184

152

112

Speicher

24 GB

10 GB

8 GB

8 GB

12 GB

Speichertyp

GDDR6X

GDDR6X

GDDR6

GDDR6

GDDR6

Interface

384 Bit

320 Bit

256 Bit

256 Bit

192 Bit

Tempo

935,8 GB/s

760,0 GB/s

448 GB/s

448 GB/s

360 GB/s

 

Das Fazit

Für jedes die übertaktete die Sapphire Nitro+ RX 6800 ist die flüssige Darstellung von Spielen in Full HD und WQHD kein Problem. Sie schafft es sogar in leistungshungriger 4K-Auflösung, wenn genauso nicht aufwärts den höchsten Effektstufen. Die Grafikkarte ist fortschrittlich überall voll, von dort sind die Straßenpreise für jedes sie viel zu hoch. Ein Kauf ist somit momentan ungefähr nicht ratsam. Warten Sie möglichst aufwärts den Einbruch des Krypto-Booms. Dann normalisieren sich die Preise. Wer nicht abwarten kann, bekommt eine flüsterleise und potente Grafikkarte.

Quelle: www.computerbild.de

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