Smarte Lampen: Philips Hue, Trådfri, Osram, Tint & Co. im Vergleich

Smarte Beleuchtung lässt sich reibungslos per Smartphone oder Sprachkommando steuern.

Egal, ob Philips Hue, IKEA Trådfri oder doch ein anderer Anbieter: Der Einstieg ins Smart Home klappt am einfachsten oberhalb smarte Lampen. Die meisten Starter-Kits setzen nicht mehr vorn wie WLAN und vorhandene Fassungen zu Gunsten von die Leuchtmittel. Im Paket liegt oftmals eine sogenannte Bridge. Darüber hinaus jene einbringen Sie die Lampen ins Netz und steuern Sie per App. Wenn die Leuchtmittel mit Alexa, dem Google Assistant oder Apple HomeKit kompatibel sind, ist sogar Sprachsteuerung per Smartphone, Smartwatch oder oberhalb smarte Lautsprecher innen. Unterstützen die Lampen den Funkstandard Zigbee, laufen sie oft nebensächlich in anderen Systemen. Neben den vielen Gemeinsamkeiten gibt es ein paar Unterschiede zwischen den smarten Lichtsystemen. Damit Sie im Kontext welcher Auswahl welcher Lampe nicht im Dunkeln tappen, hat COMPUTER BILD die gängigsten Anbieter miteinander verglichen. Eine Vergleichstabelle finden Sie weiter unten im Artikel.

Smarte Lumineszenzdiode-Lampen im Vergleich

8 Hersteller

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Philips Hue: Der Platzhirsch

Mit dem Hue-System gehört Philips – beziehungsweise Signify – zu den Vorreitern und bekanntesten Marken uff dem Markt. Entsprechend weitläufig ist dasjenige Angebot. Zum Sortiment in Besitz sein von neben Lumineszenzdiode-Lampen zu Gunsten von vorhandene Fassungen (E27, E14, GU10) und Lumineszenzdiode-Streifen nebensächlich komplette Leuchten zu Gunsten von medial und extern. Mit welcher „Philips Hue Play Play HDMI Sync Box“ gibt es sogar ein System, dasjenige sich oberhalb eine Box am Fernseher mit Videospiel- und TV-Inhalten synchronisiert und so zu Gunsten von stimmungsvolle Beleuchtung sorgt. Weil eine große Entwicklergemeinde dasjenige Hue-System unterstützt, gibt es viele Apps von Drittanbietern. Außerdem lassen sich die Lampen ebenfalls mit einigen Smart-Home-Komplettsystemen steuern. Diese Vielfalt hat im Gegensatz dazu ihren Preis: Ein Starterpaket mit Bridge und zwei weißen E27-Lampen kostet regulär rund 80 Euro. Wie Sie Philips-Hue-Lampen gestalten, steuern und sinnvoll erweitern, Vorlesung halten Sie in diesem Artikel.

IKEA Trådfri: Lampen aus dem Möbelhaus

Günstiger wird es mit Lampen aus dem schwedischen Möbelhaus. Das Einsteigerset welcher IKEA Trådfri-Serie gibt es schon zu Gunsten von 65 Euro. Es besteht aus einem Lichtschalter, zwei E27-Lampen und einem Gateway. Einzelne Leuchtmittel sind ab 8 Euro zugänglich. Außerdem bietet IKEA ein große Palette an Zubehör an. Dazu gehört ein smarter Schalter, oberhalb den sich mehrere Geräte taktgesteuert steuern lassen. Auch Decken- und Wandleuchten sowie ein Bewegungsmelder finden sich im Angebot des Möbelhauses. Nutzer steuern dasjenige System wahlweise oberhalb die Smartphone-App (Android, iOS), oberhalb Alexa, den Google Assistant oder dank HomeKit-Einbindung oberhalb Siri. Auch Besitzer einer Hue-Bridge profitieren von den günstigen Lampen. Sie lassen sich nämlich reibungslos ins System integrieren.

Die besten smarten Lautsprecher

1

1,8 gut Bang & Olufsen BeoSound Balance (mit Google Assistant) 1.69900

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2

2,2 gut Teufel Holist Schwefel 19999

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3

2,3 gut Amazon Echo (4th Gen) 8999

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4

2,3 gut Amazon Echo?Studio 19590

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5

2,4 gut Amazon Echo Show 8 9500

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6

2,4 gut Amazon Echo Plus (2. Generation) 12900

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7

2,4 gut Amazon Echo (3. Generation) 13353

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8

2,4 gut Sonos Move schwarz 36999

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9

2,5 befriedigend Amazon Echo Dot (4. Generation) 4370

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10

2,5 befriedigend Amazon Echo Show 5 5999

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• Komplette Liste: Die besten smarten Lautsprecher

Osram Lightify: Das Auslaufmodell

Osram bot lange Zeit Zeit mit Lightify zusammenführen ähnlichen Funktionsumfang wie Philips Hue – knipst seinem System im Gegensatz dazu in Prägnanz die Lichter aus. Wann es so weit ist, welches dasjenige zu Gunsten von Osram-Nutzer bedeutet und wie sich Leuchtmittel weiterhin nutzen lassen, Vorlesung halten Sie in diesem Artikel. Eine Neuanschaffung ist nicht mehr empfehlenswert, nebensächlich wenn im Kontext Online-Händlern noch Restposten zu nach sich ziehen sind. Schade, punktete Osram bislang doch mit einer großen Produktpalette zu günstigen Preisen.

Innr und Tint: Zu Gunsten von Einsteiger oder wie Erweiterung

Unter dem Radar gleiten die Leuchtmittel von Innr und Tint. Dabei eignen sie sich prima zu Gunsten von den Einstieg oder wie Erweiterung fürs bestehende Hue-System. Gerade Innr macht die Integration durch die Produktvielfalt leichtgewichtig. Es gibt neben klassischen Lumineszenzdiode-Birnen nebensächlich Lampen im Filament-Look, Lichtstreifen und im Kontext Bedarf eine eigene Bridge und Schalter. Die Tint-Lampen von Müller-Licht gibt es regelmäßig beim Discounter Aldi im Angebot. Das muss im Gegensatz dazu nichts heißen: Im Praxis-Test machten die Leuchtmittel eine richtig gute Figur. Im Paket befindet sich neben einer Lampe eine Fernbedienung. So lassen sich die Tint-Produkte nebensächlich ohne Internetanbindung nutzen. Sollen sie doch online umziehen, ist nebensächlich hier die Integration in dasjenige System von Osram und (wie so oft) in dasjenige Hue-System kein Problem. Zuletzt hat Müller-Licht sein Sortiment smarter Lampen um Küchenbeleuchtung und Outdoor-Lampen zu Gunsten von den Garten erweitert.

LIFX, InLine, TP-Link: Es geht nebensächlich ohne Bridge

Die Hue-Bridge ist nicht nur zu Gunsten von Hue-Lampen dasjenige Herzstück.

Einen ganz besonderen Trick nach sich ziehen die Leuchtmittel von LIFX, TP-Link und InLine uff Lager. Sie verbinden sich per WLAN spiegelbildlich mit dem Router und nötig haben zur Steuerung via App keine Bridge. Auf Standards zu tun sein Sie damit nicht verzichten. Sowohl TP-Link- wie nebensächlich LIFX und InLine-Lampen sind mit Alexa und dem Google Assistant kompatibel. Bei LIFX kommuniziert dasjenige System darüber hinaus nebensächlich mit HomeKit. Außerdem lässt es sich in die Nest-App oder ins „Logitech Harmony“-System integrieren. Daumen hoch zu Gunsten von so viel Gesprächsfreudigkeit! Nur welcher Stromverbrauch im Stand-by dürfte im Kontext beiden Lampen höher ausfallen wie im Kontext den Leuchtmitteln anderer Hersteller.

Smarte Lampen im Vergleich

	Philips	IKEA	Osram	Tint	Innr	Lifx	TP-Link
WLAN	ja	ja	ja	ja	ja	ja	ja
Bluetooth	ja	nein	ja	nein	nein	nein	nein
Zigbee	ja	ja	ja	ja	ja	nein	nein
Eigene Bridge	ja	ja	ja	nein	ja	nein	nein
App	ja	ja	ja	ja	ja	ja	ja
Dimmbar	ja	ja	ja	ja	ja	ja	ja
Fernbedie-nung	ja	ja	nein	ja	ja	nein	nein
Wand- schalter	ja	ja	nein	nein	nein	geplant	nein
Kalt-Weiß	ja	ja	ja	ja	ja	ja	ja
Warm- Weiß	ja	ja	ja	ja	ja	ja	ja
Farbe	ja	ja	ja	ja	ja	ja	ja
Fassung (E27, E14, GU10)	ja	ja	ja	ja	ja	ja	nur E27
Filament	ja	ja	ja	ja	ja	geplant	ja
Stim- mungs- leuchte	ja	nein	nein	nein	nein	ja	nein
Leucht- streifen	ja	nein	ja	ja	ja	ja	nein
Zu Gunsten von Decke / Wand	ja	ja	ja	ja	ja	nein	nein
Außenbe- leuchtung	ja	nein	ja	nein	nein	nein	nein
Ambilight (TV-Licht)	ja	nein	nein	nein	nein	nein	nein
Gaming-Beleuch- tung	ja	nein	nein	nein	nein	nein	nein
Preis (ab)	20 Euro	8 Euro	11 Euro	13 Euro	11 Euro	20 Euro	20 Euro

Zu Gunsten von die Zukunft: Weitere smarte Lampen kommen

Mit den hier aufgeführten Anbietern ist dasjenige Ende welcher Fahnenstange noch nicht erreicht. Auf welcher CES 2020 (7. solange bis 10. Januar in Las Vegas, US-Bundesstaat Nevada) stellte etwa die Amazon-Tochter Ring erstmals smarte Lampen zu Gunsten von den Innenbereich vor, die den bisher verfügbaren Geräten in wenig nachstehen. Sie sollen sich per Alexa steuern lassen, Nutzer regulieren die Helligkeit, erstellen Zeitpläne oder schalten die Lampen aus welcher Ferne ein und aus. Dafür sei gewiss die Ring-Bridge erforderlich. Immerhin verspricht Ring zusammenführen günstigen Preis zu Gunsten von die Leuchtmittel. Wie hoch welcher ausfallen soll, steht noch nicht wacker.

Quelle: www.computerbild.de