Smartphone-Updates über viele Jahre: Das ist der irre Plan der Bundesregierung
In puncto Update krankt es c/o vielen Herstellern. Viele Handys bekommen aktuelle Software erst sehr spät oder womöglich wiewohl keiner. Dabei gibt es eine zweijährige Update-Pflicht für Handy-Hersteller. Und dies ist für die Bundesregierung noch nicht genug.
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Zwei Jahre sind Handy-Hersteller dazu verpflichtet, ihre Geräte mit Updates jeglicher Art auszustatten. Das garantiert dem Verbraucher, wiewohl nachhaltig nachdem dem Kauf mit einem Smartphone funktionieren zu können und dies die aktuellen Sicherheitsstandards erfüllt sind. Nach Ablauf dieser Frist umgehen es die Unternehmen zumeist unterschiedlich. Das will die Bundesregierung in Zukunft ändern und eine klar längere Update-Pflicht einführen. Die bezieht sich nicht nur aufwärts die Software, sondern wiewohl aufwärts die Hardware.
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Bundesregierung will längere Update-Pflicht
Wie Heise Online berichtet, befindet sich die Bundesregierung derzeit mit dieser EU-Kommission in Verhandlungen über die vorgeschlagene Update-Pflicht. Hintergrund dessen sollen strengere Umweltmaßnahmen sein, die Smartphones und Tablets von Interesse sein für. Dementsprechend geht es nicht nur um Software-Updates, sondern wiewohl um Hardware-Ersatzteile für die mobilen Geräte.
Wie es in den Vorschlägen heißt, soll im Rahmen dessen eine Ersatzteilpflicht über fünf Jahre für Smartphones erzielt werden; für Tablets sollen mindestens sechs Jahre weit Austauschteile verfügbar sein. Generell plane man eine Update-Pflicht über sieben Jahre. Doch damit nicht genug: Die Bundesregierung will Hersteller verpflichten, Preise für die Ersatzteile zu veröffentlichen und im Weiteren nicht mehr zu erhöhen. Preisvorgaben machten die Politiker zwar nicht, äußerten gegenüber Heise Online jedoch, dass man verknüpfen „angemessenen Preis“ verlange.
Im Hinblick aufwärts die Ersatzteile sieht die Bundesregierung sich zudem in dieser Position zu regulieren, wie schnell die entsprechenden Komponenten für Handys sowie Tablets geliefert werden müssen. Geplant sind hier maximale Lieferzeiten von fünf Werktagen. Man argumentiert damit, dass Kunden sich c/o langer Liefer- und Reparaturzeit wahrscheinlich tendenziell zu einem Neukauf anstatt einer Reparatur hinreißen ließen.
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Hersteller und Industrie wehren sich
Aus Sicht dieser Hersteller und Industrie ist die diskutierte Update-Pflicht inakzeptabel. Wie dieser Industrieverband Digitaleurope verlauten lässt, könnten Hersteller Sicherheitsupdates über verknüpfen dreijährigen Zeitraum liefern sowie Funktionsupdates für insgesamt zwei Jahre. Der Verband vertritt Smartphone-Größen wie Apple, Samsung oder wiewohl Huawei.
Die Ersatzteilpflicht hält dieser Industrieverband ebenfalls für untragbar – vor allem, wenn es um Komponenten wie Kameras, Mikrofone, Lautsprecher oder Konnektoren geht. Diese würden weitaus seltener ausfallen wie etwa Displays und Akkus. Somit sieht man die Pflicht in erster Linie c/o letzteren Bauteilen.
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Quelle: www.inside-digital.de