Sony WH-1000XM4 im Test: Spitzen-Kopfhörer reduziert!

Der Test zeigt, warum welcher Sony WH-1000XM4 noch immer ganz weit vorne mitspielt.

Testfazit: Das zu tun sein Sie wissen

Schon die Vorgänger des Sony WH-1000XM4 überzeugten ohne Rest durch zwei teilbar Vielreisende mit tollem Klang und wirksamem Noise-Cancelling. Das aktuelle Modell knüpft nahtlos daran an. Am Aufbau und an welcher Klangqualität hat sich wenig getan, erstens… war schon top. Die hinzugekommenen Möglichkeiten im Zusammenspiel mit welcher App sind praktisch, „360 Reality Audio“ ist schlagkräftig – funktioniert nunmehr nicht im Zusammenhang allen Streaming-Diensten. Die stark Akkulaufzeit ist zudem extrem gut.

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Pro

• Angenehmer Klang
• Sitzt ungezwungen
• Tolle Akkulaufzeit
• Gute App

Kontra

• 360 Reality Audio uff wenige Titel unbelehrbar

Testnote welcher Redaktion

1,8

gut Schwefeleit dem Erscheinen welcher ersten Version zählt welcher Sony WH-1000X zu den besten und beliebtesten Noise-Cancelling-Kopfhörern mit Bluetooth. Die aktuelle Version XM4 verspricht nochmals verfeinertes Noise-Cancelling und bietet in welcher zugehörigen App zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten. Und beiläufig z. Hd. ein gesteigertes Klangerlebnis sind spannende Neuerungen nun. Und dies Beste: Mittlerweile ist welcher Preis des tollen Over-Ears stark gesunken. Was Sie erwartet, verrät welcher Test im Zusammenhang COMPUTER BILD.

 

Der neue Sony WH-1000XM4 ist ganz welcher Tussi

Die Form betreffend hat sich im Vergleich zu seinen Vorgängern beim Sony WH-1000XM4 wenig getan. Der große Bügelkopfhörer ist unscheinbar und schlicht, nunmehr gut verarbeitet. Dank weicher Polster sitzt er ungezwungen, welcher Kopfbügel lässt sich leichtgewichtig verstellen. Z. Hd. den Transport ist welcher Sony zusammenklappbar, eine stabile Tasche gehört zum Lieferumfang. Darin befindet sich neben dem Ladekabel (USB-Kohlenstoff) ein Kopfhöreranschlusskabel, sodass welcher WH-1000XM4 beiläufig ohne Bluetooth verwendbar ist – etwa z. Hd. dies Bordentertainment im Flugzeug. Ein Adapter uff vereinen Doppelstecker ist ebenfalls nun. Bei welcher Akkulaufzeit setzt er im Gegensatz zum Sony WH-1000XM3 noch mal vereinen drauf: Im Test spielte er komplett geladen aberwitzige 38 Stunden und 24 Minuten Musik und schlägt seinen Vorgänger damit um sieben Stunden.

Der neue Sony macht unaufgefordert Pause

Die Steuerung erfolgt im Wesentlichen per Tippen und Wischen mit den Fingern, die Hörermuscheln sind wie Touchpads ausgelegt. Auf welcher rechten Seite ändert vertikales Wischen die Lautstärke, horizontales Wischen führt zum nächsten oder vorherigen Musiktitel. Per Fingertipp hält die Musik an, außerdem dient dies zur Anrufannahme. Hält welcher Nutzer die Hand uff die rechte Hörermuschel, senkt welcher Sony-Kopfhörer die Musiklautstärke und leitet Gespräche zum Nutzer durch. Neu ist, dass welcher WH-1000XM4 nun uff Wunsch unaufgefordert die Musik pausiert und Gespräche durchleitet, wenn welcher Nutzer irgendwas sagt – etwa um vereinen Kaffee zu ordern. Sony nennt dies „Speak-to-Chat“. Inwiefern man dies sinnvoll höflich findet, im Zusammenhang Gesprächen den Kopfhörer aufzubehalten, muss jeder selbst entscheiden.

Der WH-1000XM4 sieht aus wie welcher Vorgänger, ist technisch nunmehr noch ein Stück weiter.

So funktioniert dies Noise-Cancelling

Die Einstellung z. Hd. die Durchleitung von Gesprächen erfolgt in welcher „Sony Headphones Connect“-App (z. Hd. iOS und Android). Dort lässt sich tun, wie stark dies Noise-Cancelling wirken soll – und zwar nicht angeschlossen z. Hd. unterschiedlichste Situationen. Z. Hd. dies Noise-Cancelling zusammenfassen Mikrofone die Umgebungsgeräusche, welcher Kopfhörer gibt dazu gegenläufige Schallwellen wieder. Dieser Antischall und die Umgebungsgeräusche einkopieren sich so, dass sie sich wechselseitig dahinraffen. In welcher Bahn ist wie möglichst effektives Noise-Cancelling wünschenswert, beim Spaziergang dagegen möchten Nutzer womöglich mehr von welcher Umgebung mitbekommen. Entsprechend lässt sich in welcher App die Stärke des Noise-Cancellings tun. Zusätzlich mischt welcher Sony präzise Sprachfrequenzen welcher Außengeräusche hinzu, sodass wie am Bahnsteig Durchsagen verständlicherweise bleiben. Das schaffen andere ANC-Kopfhörer zwar beiläufig, welcher Sony kann dies zusätzlich uff Wunsch in welcher App nunmehr automatisieren: Die App erkennt, ob welcher Nutzer sitzt oder geht, ob er sich im Flugzeug oder in einem Café befindet. Dementsprechend schaltet er uff passende Modi mit den jeweils vom Nutzer hinterlegten Noise-Cancelling- und Transparenz-Einstellungen. Mit leichter Verzögerung funktionierte dies im Test ziemlich gut. Z. Hd. dies Noise-Cancelling setzt Sony im WH-1000XM4 vereinen neuen Chip ein (Noise Cancelling Processor QN1), welcher mit 700 Regelschritten pro Sekunde den Umgebungslärm noch feinfühliger dämpft. Das zeigte sich beiläufig im Test, beim XM4-Modell dringen höhere Frequenzen und Sprache noch weniger durch wie im Zusammenhang den Vorgängern.

Das Noise-Cancelling des Sony WH-1000XM4 lässt sich in welcher Sony-Headphone-App justieren und automatisieren. Dann stellt welcher Kopfhörer unaufgefordert den gewünschten Modus etwa am Arbeitsplatz oder in welcher Bahn ein.

Neue Funktionen in welcher Kopfhörer-App

Neu hinzugekommen ist in welcher App die Möglichkeit, verschiedenen Orten bestimmte Einstellungen zuzuordnen. Erreicht welcher Nutzer etwa seinen Arbeitsplatz, schaltet welcher Kopfhörer unaufgefordert in den passenden Modus. Oder uff welcher Lieblingsbank im Park oder in welcher Bahn-Lounge – ein praktisches Extra. Neu ist die Optimierung z. Hd. „360 Reality Audio“, einem speziell z. Hd. Kopfhörer konzipierten Raumklangverfahren. Die App erfasst dazu per Fotos die Anatomie welcher Nutzer-Ohren. Die spielen eine entscheidende Rolle im Zusammenhang welcher räumlichen Klangwahrnehmung. So klingt ein und dieselbe Stimme je nachher Position unterschiedlich – von vorne voneinander abweichend wie von hinten, weil die Ohrmuscheln den Klang beherrschen. Bei welcher Kopfhörerwiedergabe nicht zutreffend welche Differenzierungsmöglichkeit, da gelangt welcher Schall nahezu unbeeinflusst von den Ohrmuscheln einfach in die Gehörgänge. Um nun dem Kopfhörerklang vereinen realistischeren Raumeindruck zu verleihen, passt die App den Klang umgekehrt an – Schallereignisse, die welcher Nutzer hinter sich orten soll, voneinander abweichend wie Geräuschquellen weit seitwärts oder einfach vor einem. Der entscheidende Haken: Das Feature setzt entsprechende Aufnahmen vorn, die nicht jede Streaming-Plattform bietet. Falls doch, klingt dies Ergebnis schlagkräftig lukulent, unverändert und viel weniger nachher Kopfhörer wie weit verbreitet.

Anhand von Fotos passt die Sony-App den Klang an den Nutzer und dessen Ohr an.

Sony WH-1000XM4 klanglich und preislich spitze

An welcher grundsätzlichen Klangabstimmung hat sich beim Sony WH-1000XM4 wenig geändert. Er klingt wärmer und druckvoller wie die Ur-Version, nunmehr nicht übertrieben basslastig, dazu jedoch stets präzise. Dazu kommen neutrale Mitten mit unverfälschten Stimmen und eine tolle Feinauflösung ohne Zimbeln und Zischeln. Nutzer können den Klang nachher Geschmack in welcher App feinfühlig verändern. Klasse! Mittlerweile hat sich sogar einiges am Preis getan: Statt initial rund 380 Euro kostet welcher Sony-Over-Ear-Kopfhörer WH-1000XM4 mittlerweile nur noch kurz 280 Euro – welcher Preis ist darum um stolze 100 Euro Gefälligkeit. Da liegt selbst welcher ältere und technisch schwächere XM3 mit noch immer 220 Euro nur kurz darunter.

Quelle: www.computerbild.de