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SSD-Test: 2,5-Zoll-Modelle mit 1 Terabyte Speicher

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Tempomacher Arbeitsspeicher? Vergessen Sie’s! Wer keine schnelle SSD im Rechner hat, arbeitet mit angezogener Handbremse. Die flinken Speicher gibt es in der Tat von vielen Herstellern und in verschiedenen Bauformen. Hier im SSD-Test: 2,5-Zoll-Modelle mit 1 Terabyte Speicher. Außerdem zeigt COMPUTER BILD, wie sich aus welcher SSD im Rechner noch mehr Leistung rauskitzeln lässt. Kontra

  • Keine

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SSD-Test: 2,5-Zoll-Modelle mit 1 Terabyte Speicher

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Testnote

1,1

sehr gut

Samsung 870 QVO 1TB 8489

Zum Angebot

Pro

  • Sehr hohes Lesetempo
  • Sehr hohes Schreibtempo
  • Sehr hohe Programmbeschleunigung
  • Sehr geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben

Kontra

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Testnote

1,1

sehr gut

HP S700 Pro 1TB 2.5 10720

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Pro

  • Sehr hohes Lesetempo
  • Sehr hohes Schreibtempo
  • Sehr hohe Programmbeschleunigung
  • Sehr geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben

Kontra

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Testnote

1,4

sehr gut

Crucial BX500 2.5 1TB 7900

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Pro

  • Sehr hohes Lesetempo
  • Sehr hohes Schreibtempo
  • Hohe Programmbeschleunigung
  • Geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben

Kontra

  • Keine

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Testnote

1,4

sehr gut

Western Digital Blue SSD 3D 1TB 2.5 (WDS100T2B0A) 8790

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Pro

  • Hohes Lesetempo
  • Hohes Schreibtempo
  • Sehr hohe Programmbeschleunigung
  • Geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben

Kontra

  • Keine

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Testnote

1,4

sehr gut

SanDisk Ultra 3D 1TB (SDSSDH3-1T00) 9538

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Pro

  • Hohes Lesetempo
  • Sehr hohes Schreibtempo
  • Sehr hohe Programmbeschleunigung
  • Geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben

Kontra

  • Keine

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Testnote

1,5

gut

Transcend SSD220Q 1TB 10113

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Pro

  • Hohes Lesetempo
  • Sehr hohes Schreibtempo
  • Sehr hohe Programmbeschleunigung
  • Geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben

Kontra

  • Keine

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SSD-Test: 2,5-Zoll-Modelle mit 1 Terabyte Speicher

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Testnote

2,1

gut

Verbatim Vi500 S3 1TB 10099

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Pro

  • Hohes Lesetempo nebst sehr großen und mittelgroßen Daten
  • Hohes Schreibtempo nebst sehr großen und mittelgroßen Daten
  • Programmbeschleunigung
  • Sehr geringe Zugriffszeiten beim Lesen und Schreiben

Kontra

  • Lese- und Schreibtempo nebst kleinen Daten irgendetwas langsam

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Testnote

2,7

befriedigend

Samsung 870 Evo 4TB 39036

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Pro

  • Hohes Lese und Schreibtempo nebst sehr großen und mittelgroßen Daten
  • Hohe Programmbeschleunigung

Kontra

  • Zu langsames Lese- und Schreibtempo nebst sehr kleinen Daten

Zum Angebot nebst Amazon Zum Angebot nebst Idealo Slider-Navigationspfeil Slider-Navigationspfeil Komplette Liste: Die besten SSDs (2,5 Zoll, Solid State Drives)

SSD-Test: Weniger warten, mehr Tempo

Warum ist eine SSD gleichsam so viel schneller qua eine klassische Festplatte? Und warum gibt es sie Vielfalt an Bauformen und Anschlussarten? Der Reihe nachher: Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht die Bauweise welcher Solid State Drives – von kurzer Dauer SSDs. Sie kommen nämlich ganz ohne mechanische Bauteile aus. Der Controller einer SSD kann sofort uff jede Speicherzelle zupacken, die klassische Festplatte arbeitet hingegen mit einem Schreib-Lese-Kopf, welcher warten muss, solange bis sich die richtige Stelle mit dem gewünschten Dateninhalt uff welcher Magnetscheibe unter ihn gedreht hat. Das kostet Zeit und damit Tempo.

SSD ist nicht gleich SSD

Die Bezeichnung SSD nur sagt dennoch noch nichts verbleibend den Typ oder gar dasjenige Tempo aus – verbreitet sind en vogue sie drei Typen.

  • M.2-SSDs (PCIe 3.0): Nur so weitläufig wie ein Kaugummistreifen sind M.2-SSDs. Notebook- und PC-Hersteller zusammensetzen sie in viele neue Rechner ein. Voraussetzung ist ein PCI-Ex­press-­3.0-Steckplatz welcher Bauform x4. Das theoretische Maximaltempo: 3.938 Megabyte pro Sekunde.
  • M.2-SSDs (PCIe 4.0): Optisch sieht die neuste SSD-Generation den PCIe-3.0-Modellen zum Verwechseln homolog. Auch sie sind so weitläufig wie ein Kaugummistreifen, welcher Anschluss sieht exakt genauso aus. Der Unterschied: In diesen SSDs arbeitet ein schnellerer Controller, und verbleibend die Schnittstelle lassen sich klar mehr Daten transferieren – verbleibend den x4-Steckplatz sind theoretisch solange bis zu 7.877 Megabyte pro Sekunde innerhalb. Voraussetzung: Das Mainboard des PCs oder Notebooks hat vereinen schnellen PCI-Express-4.0-Steckplatz. Weil die neuen SSDs abwärtskompatibel sind, laufen sie zwar fernerhin an einem PCI-Express-3.0-Steckplatz, dennoch nur mit entsprechendem Tempo.
  • 2,5-Zoll-SSDs: Ideal fürs Nachrüsten in älteren PCs und Notebooks sind klassische 2,5-Zoll-SSDs – die wir hier im Test hatten. Die Bauform entspricht welcher von 2,5-Zoll-Festplatten, die Anschlüsse ebenfalls. Daten transferieren 2,5-Zoll-SSDs per SATA-Buchse (Version SATA III) mit theoretisch solange bis zu 750 Megabyte pro ­Sekunde.

SSD-Test: 2,5-Zoll-Modelle mit 1 Terabyte Speicher

SSDs gibt es im hier geprüften 2,5-Zoll-Format (1), zig-mal sind dennoch M.2-SSDs in Rechnern zu finden – mit SATA-Anschluss in den Baulängen von 42 (2), 60 und 80 Millimetern sowie richtig flinke M.2 SSDs mit PCI-Express-3.0- und PCI-Express-4.0-Anschluss (3).

SSDs viel robuster qua Festplatten

Neben einem hohen Tempo eröffnen SSDs weitere Vorteile:

  • Leise: Da sie keine mechanischen Bauteile nach sich ziehen, funktionieren sie völlig unhörbar.
  • Robust: SSDs sind langlebiger qua Festplatten mit ihrem schnell hin- und herspringenden Schreib- und Lesekopf.
  • Leicht und sparsam: Die Speicher nach sich ziehen ein geringeres Gewicht und benötigen weniger Energie. So zeugen sie Notebooks nicht nur schneller, sondern fernerhin leichter – und verlängern nebenbei die Akkulaufzeiten. Das geprüfte Aldi-Notebook kam im Test mit Festplatte vier Stunden ohne Steckdose aus, mit einer SSD eine gute Viertelstunde länger.

Die Bauteile sollen stimmen

Ein flinker Anschluss nur macht die SSD dennoch noch nicht schnell. Auf dem Silizium sollen fernerhin 1A-Speicherchips sitzen, die ein hohes Tempo beim Lesen und Schreiben von Daten klappen. Richtig schnelle SSDs schaffen solange bis zu eine Million Lese- und Schreibvorgänge pro Sekunde – dennoch nur, wenn ein guter Controller den Takt vorgibt. Diese wichtige Steuerstelle regelt außerdem den Datenverkehr zwischen SSD, Prozessor und Arbeitsspeicher. Ein lahmer Controller qua Schaltzentrale kann damit massiv bremsen. Apropos Arbeitsspeicher (RAM): Neben dem im PC installierten Arbeitsspeicher gibt es fernerhin uff modernen SSDs vereinen RAM. Der ist noch flinker qua ein SSD-Speicher – und dient vor allem qua Zwischen-Stauraum zu Gunsten von die schnelle Auslagerung von Daten, vorher sie die SSD in die Speicherzellen schreibt. Der RAM welcher SSD soll damit zu Gunsten von noch mehr Tempo sorgen.

Mehr Tempo gratis

Zum Besten von eine handfeste unerwartetes Ereignis sorgte unbedingt Windows. Der Test zeigte, wie wichtig es ist, immer die Updates zu Gunsten von dasjenige Betriebssystem zu installieren. Denn die Aktualisierungen steigern dasjenige Tempo gratis: Steckte die SSD in einem Rechner mit welcher aktuellen Windows-Version 20H2, arbeitete sie 21 Prozent flinker qua in einem PC mit welcher alten Windows-Ver­sion 1703. Der Grund: Hersteller Microsoft verwendet in welcher Variante 20H2 vereinen stark verbesserten Windows-Storage-Treiber, welcher fernerhin ältere SSDs zu mehr Tempo verhilft. Ohnehin empfahlen SSD-Hersteller wie Samsung und Western Digital im Gespräch mit COMPUTER BILD höchste Eisenbahn, neben Windows fernerhin die Treiber und Firmware welcher Hardware immer uff dem neusten Stand zu halten. Das was auch immer könne dasjenige SSD-Tempo erheblich einreden.

Flinke CPU-RAM-Kombi wichtig!

Großen Einfluss uff die Geschwindigkeit einer SSD hat zudem welcher Rechner, in dem sie arbeitet. Denn eine SSD profitiert fernerhin von einem potenten Gespann aus Prozessor und Arbeitsspeicher: Arbeitete die im Test verwendete CPU statt mit dem Basistakt von 3,8 Gigahertz mit 4,7 Gigahertz und welcher Arbeitsspeicher mit 3.200 Megahertz statt nur mit 2.133 Megahertz, lieferte etwa die M.2-SSD SN 850 von Western Digital 14 Prozent mehr Tempo.

SSD-Test: 2,5-Zoll-Modelle mit 1 Terabyte Speicher

In Sachen Tempo lagen sieben welcher acht Testkandidaten gleichauf – nur die Verbatim war klar langsamer.

2,5-Zoll-SSDs: An welcher Grenze

Bei den Tempomessungen hatten dennoch leer Testkandidaten optimale Bedingungen. Es gelten damit keine Ausreden zu Gunsten von schwache Leistungen. Die brauchte es nebst den 2,5-Zoll-SSDs fernerhin nicht. Es offenbarten sich kaum Unterschiede, leer Testkandidaten funktionieren an welcher Grenze dessen, welches die Schnittstelle SATA III an maxi­maler Datenübertragung in welcher ­Praxis hergibt: Im Durchschnitt schafften sie rund 330 Megabyte beim Lesen und Schreiben von großen, mittelgroßen und kleinen Daten, beim Kopieren verbleibend vereinen längeren Zeitraum (Dauertransferrate) waren es im Schnitt 460 Megabyte pro Sekunde. Die Geschwindigkeiten von sieben welcher acht geprüften 2,5-Zoll-SSDs bewegten sich in diesem Rahmen, nur die Vi550 S3 von Verbatim hinkte beim Kopieren mit einem Durchschnittstempo von 284 Megabyte pro Sekunde merklich rückblickend (Vergleich oben).

Knauserige Hersteller

Traurig: Zum Besten von die Installation einer 2,5-Zoll-SSD im PC ist wenigstens dasjenige SATA-Anschlusskabel zu Gunsten von die Datenübertragung nötig, Strom bezieht sie verbleibend ein Kabel, dasjenige vom Netzteil kommt. Aber fernerhin dieses günstige SATA-Kabel legt keiner welcher Hersteller seinen 2,5-Zoll-SSDs nebst.

1. Platz: Samsung 870 Evo 2.5 1TB

2. Platz: Samsung 870 QVO 1 TB

3. Platz: HP S700 Pro 1 TB

4. Platz: Crucial BX500 1 TB

5. Platz: Western Digital Blue SSD 3D 1 TB

6. Sandisk Ultra 3D SSD 1 TB

7. Platz: Transcend SSD 220Q 1 TB

8. Platz: Verbatim Vi 550 S3 1 TB

Fazit: SSD-Test

Unter den 2,5-Zoll-SSDs räumte welcher koreanische Hersteller Samsung gleich zweimal ab: Den Testsieg erreichte die 870 Evo 1TB, den Preis-Leistungs-Sieg die 870 QVO 1TB.

Quelle: www.computerbild.de

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