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Stabil unterwegs: Smartphone-Halterung fürs Rad

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Tipps für den Kauf  

Smartphone-Halterung fürs Rad – darauf sollen Sie schätzen

15.06.2021, 08:49 Uhr | dpa

Stabil unterwegs: Smartphone-Halterung fürs Rad

Damit dasjenige hinauf unbekanntem Terrain so bleibt, kann man hinauf Navi-Apps fürs Smartphone zurückgreifen – und dasjenige steckt besser in einer stabilen Halterung. Foto: Tobias Hase/dpa-tmn. (Quelle: dpa)

Auf dem Fahrrad kann ein Smartphone zusammen mit längeren Touren ein wichtiger Helfer sein – in der Tat nur wenn dasjenige Handy untergeordnet gut und sicher am Lenker sitzt. Darauf sollte man beim Kauf einer Halterung schätzen.

Ab in die freie Natur, Neues erspähen, Urlaub im eigenen Land: In dieser Pandemie hat dasjenige viele Menschen neu oder wieder zurück zum Fahrrad gebracht. Auf unbekannten Strecken kann es hier praktisch sein, mit dem Smartphone steuern zu können. Schließlich ist es meist ohnehin mit am Start. Wer sportlich ambitioniert ist, kann sich via App darüber hinaus die gefahrenen Kilometer oder den Kalorienverbrauch dokumentieren lassen.

„Damit das alles klappt, muss das Smartphone stabil am Fahrrad angebracht werden“, rät Rainer Schuldt von dieser „Computer Bild“. Es sollte generell so positioniert sein, dass man nicht den Kopf verdrehen muss, um vom Display abzulesen, ergänzt Michael Link vom Computermagazin „c’t“. Grundsätzlich lässt sich demnach unterscheiden zwischen einer Halterung, die straff am eigenen Fahrrad installiert ist und einer, die flexibel verwendet werden kann, etwa zusammen mit einem geliehenen Bike im Urlaub oder einem Leihrad für jedes Pendler.

Nicht ohne Versicherung

Welche Variante man untergeordnet wählt, Link empfiehlt, keine Halterung zu verwenden, ohne sein Smartphone versichert zu nach sich ziehen. „Schon allein, wenn man stürzt oder das Fahrrad umfällt und das Handy hängt noch dran“, sagt er. Ein Displayschaden sei da vorprogrammiert. Alternativ nimmt man wie am Schnürchen ein günstigeres oder älteres Smartphone, etwa wenn es nur um die Karte und Navigation geht.

Einfache Halterungslösungen gibt es laut Rainer Schuldt schon für jedes unter zehn Euro. Bei diesen Halterungen werde dasjenige Smartphone mit Gummibändern fixiert. „Man klemmt das Gerät in das Gummiband ein“, sagt Michael Link. Dieses Gummiband könne in der Tat nachdem einiger Zeit ziehen ohne dass Nutzer den Verschleiß kommen sähen.

Derartige Lösungen eigneten sich gut für jedes Touren hinauf asphaltierten Straßen, so Rainer Schuldt. „Auf anderen Strecken ist die Gefahr bei solchen Billig-Lösungen groß, dass sich das Handy aus dem Gummizug schüttelt und herunterfällt.“

Fest verschraubt ist halb gewonnen

Besser sind Halterungen, die straff am Lenker verschraubt werden. Dabei passen Universalhalterungen für jedes sämtliche Geräte gleich schlecht, findet Link. X-mal seien Buchsen oder Knöpfe verstohlen oder dasjenige Gerät schlackere in dieser Halterung. Besser ist eine Schale, in die dasjenige Handy haargenau passt. „Die gibt es zu Preisen ab rund 20 Euro, und sie sind in der Regel deutlich stabiler als die Gummilösungen“, sagt Schuldt.

Richtig gute Qualität kostet laut Link in der Tat um die 100 Euro. „Wenn man eine genau passende Hülle will, muss man sie mit dem Kauf des nächsten Handymodells eventuell wieder austauschen“, sagt er.

Zudem seien die Durchmesser dieser Lenker nicht geschlossen. „Das heißt, man braucht eine Halterung mit dem passenden Klemmweg, um vom dicken bis zum dünnen Lenkerrohr alle Varianten einklemmen zu können, idealerweise mit einem kleinem Gummiring, der das Verdrehen verhindert.“ Am besten probat ist eine Halterung, die man nicht nur in dieser Neigung, sondern untergeordnet waagrecht verstellen kann, etwa mit einem Kugelgelenk. Hier gilt es, die Schraube zu kontrollieren, damit jene sich nicht durch Erschütterungen löst.

Einige Hersteller offenstehen Hüllen an, in die man dasjenige Handy einschiebt. Der Vorteil: Durch die Abdeckung ist dasjenige Smartphone vor kleineren Regenschauern geschützt. „Bei starkem Regen wäre ich allerdings vorsichtig“, sagt Michael Link, dieser zudem folgenden Nachteil anbringt: Auch mit einem weichen transparenten Fenster ist die Touch-Oberfläche des Smartphones nur selten noch gut bedienbar. Auch rät er, darauf zu schätzen, dass Öffnungen wie Lade- oder Kopfhörerbuchse nicht verstohlen werden.

Alles im Rahmen

Wer eine längere Radtour plant oder gar seinen gesamten Urlaub hinauf dem Drahtesel verbringt, sollte sich eine Halterung für jedes den Rahmen holen, sagt Schuldt. „Die sind noch mal robuster gefertigt und bieten unter anderem Stauraum für eine Powerbank, die das Smartphone permanent mit Strom versorgt.“ Solche Rahmentaschen gebe es ab rund 25 Euro. Sie seien Seltenheitswert haben praktisch, wenn sie sehr hoch gründen, verwandt wie Tankrucksäcke zusammen mit Motorrmarmorieren, so Link. Dann müsse dieser Radler oder die Radlerin den Blick nicht so weit nachdem unten nehmen.

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Wer nur steuern, dennoch nicht ständig laden will, dem rät Link zusammen mit langen Ausfahrten dazu, sich nur darüber hinaus Ansagen einer Navi-App leiten zu lassen, da dasjenige Display dieser Hauptstromverbraucher ist. Das Handy lässt sich in die Tasche stecken, die Ansagen kommen etwa per Bluetooth-Kopfhörer in die Ohren. Das Handy in dieser Tasche zu tragen, ist darüber hinaus ein guter Diebstahlschutz. Denn schnell ist dasjenige gute Stück beim Kaffee-Stopp in dieser Halterung vergessen.

Quelle: www.t-online.de

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