Telekom erhöht Preise für ältere Verträge
Wegen gestiegener Kosten
Telekom erhoben Preise z. Hd. ältere Verträge
03.03.2021, 09:34 Uhr | str, t-online
Deutsche Telekom: Die Preise im Rahmen älteren Verträgen steigen. (Quelle: Wolfgang Rattay/Reuters)
Telekom-Kunden mit einem älteren Mobilfunkvertrag zu tun sein demnächst mehr bezahlen – oder den Tarif wechseln. Hier sachkundig Sie, wer betroffen ist und wie die Telekom die Preiserhöhung begründet.
Die Deutsche Telekom will im Rahmen älteren Mobilfunkverträgen, die nicht mehr engagiert vermarktet werden, die Preise potenzieren. Das hat dies Bonner Unternehmen im Gegensatz zu „golem.de“ bestätigt. Zuvor hatte „Caschys Blog“ ebenfalls darüber berichtet.
Ein Telekom-Sprecher sagte dem Portal, dass die Preise aufgrund jener allgemeinen Preisentwicklung „im Umfeld der Alttarife“ entsprechend den Wünschen hergerichtet werden müssten. Davon betroffen sind folgende Tarife:
- Magentamobil Sulfur ohne ein Endgerät
- Complete Mobil Sulfur, L und Comfort M
- Call Sulfur und Call XS
Die ersten beiden Tarife werden um jeweils zwei Euro teurer. Beim letzten steigen die Kosten um verschmelzen Euro.
Die Vertragsänderungen werden laut „Caschys Blog“ mit einem Anschreiben angekündigt. Betroffene Kunden nach sich ziehen zudem ein Sonderkündigungsrecht.
Vertragswechsel lohnt sich
Ohnehin lohnt es sich, regelmäßig günstige Alternativen zum jetzt genutzten Mobilfunktarif zu kontrollieren. Viele Nutzer behalten ihren Mobilfunkvertrag oft mehrjährig, wenn auch die Konditionen nicht mehr zeitgemäß sind. Dabei nach sich ziehen jener Gesetzgeber und die Verbraucherschutzbehörden in den vergangenen Jahren den Vertragswechsel z. Hd. Verbraucher erheblich vereinfacht. So wurden wie die Kosten z. Hd. die Rufnummernmitnahme gesenkt. Vergleichsportale wie teltarif.de helfen hiermit, verschmelzen passenden Tarif z. Hd. die eigenen Bedürfnisse zu finden.
Günstige Handytarife inklusive einem geringen monatlichem Datenvolumen gibt es schon ab wenigen Euro. Allerdings sollten Nutzer darauf wertschätzen, dass sie ihren Datenverbrauch richtig einschätzen, damit sie nicht vor Monatsende gedrosselt werden oder teure Datenpakete dazubuchen zu tun sein. Umgekehrt gilt: XXL-Tarife oder Flatrates lohnen sich nur z. Hd. Kunden, die viel unterwegs sind und sehr viel mobil surfen und streamen. X-mal unterschätzen Nutzer, wie oft sie Zugang zu einem WLAN-Netz nach sich ziehen und keiner aufwärts mobiles Datenvolumen angewiesen sind.
Zur Orientierung: Der Durchschnittsdeutsche verbraucht pro Monat etwa drei Gigabyte (3 GB). Das ist fühlbar mehr qua noch vor ein paar Jahren. Die Standardtarife jener großen Provider eröffnen demgegenüber erheblich mehr Datenvolumen – 25, 50 oder mehr Gigabyte sind keine Seltenheit mehr. Außerdem erhalten mehr und mehr Kunden Zugang zum neuen, schnelleren 5G-Mobilfunknetz.
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Quelle: www.t-online.de