Wer Google Maps im Auto zu Gunsten von die Verkehrsnavigation einsetzt, kann den blauen Navigationspfeil gen Wunsch ganz reibungslos in ein Auto-Symbol verwandeln. Wie’s geht, verdeutlichen wir im Text – im Video zeigen wir Ihnen wenige Features in Google Maps, die Autofahrer unbedingt Kontakt haben sollten. In den vergangenen Jahren hat Google seine Navi-App Google Maps um zahlreiche praktische Features erweitert: Unter anderem können Nutzer die Rush Hour umgehen, Öffnungszeiten von Geschäften abrufen oder mithilfe welcher Anwendung die Chancen gen zusammenführen freien Parkplatz potenzieren.Neben den größeren Funktionen hat Google Maps hinwieder ebenso wenige kleinere versteckte Features in petto. So hat dies Entwickler-Team von Google Maps welcher App eine Funktion spendiert, die zwar keinen praktischen Nutzen zu Gunsten von User hat, dem ein oder anderen Nutzer hinwieder wenngleich lieben dürfte: Der blaue Navigationspfeil kann während welcher Verkehrsnavigation gen Wunsch durch ein Fahrzeug-Icon ersetzt werden.
Google Maps: Autofahrer bekommen mehr Icon-Optionen
Lange war die Auto-Anzeige nur gen welcher iOS-Version von Google Maps wählbar. Mittlerweile können hinwieder ebenso Android-User zwischen verschiedenen Navigations-Icons wechseln.. Bild: CHIP Mehr wie zwei Jahre nachher welcher iOS-Version können mittlerweile ebenso Nutzer welcher Android-App von Google Maps zwischen drei verschiedenen Automodellen wählen, die anstelle des regulären Pfeils angezeigt werden können. Um dies Icon zu ändern, zu tun sein User lediglich nachher dem Start welcher Verkehrsnavigation gen den Navigationspfeil herabsetzen. Anschließend erscheint unabsichtlich die Auswahl welcher verschiedenen Designs; insgesamt können Sie zwischen drei verschiedenen Fahrzeug-Symbolen wählen. Eine detaillierte Anleitung finden Sie zusätzlich in unserem Praxistipp.Sollte die Funktion nebst Ihnen nicht verfügbar sein, stellen Sie am ehesten sicher, dass Sie die aktuellste Android-Version von Google Maps (zum Download) installiert nach sich ziehen.
Eine Quelle: www.chip.de