Viper-SSD VPN100: Patriot entschuldigt sich für falsche SSD-Dokumentation
Neue Versionen jener PCI-Express-SSD Viper VPN100 sollen trotz verkleinertem Cache genauso schnell funktionieren wie bisher.
Von
- Mark Mantel
Hersteller Patriot entschuldigt sich zum Besten von die undokumentierte Veränderung an den Spezifikationen jener PCI-Express-SSD Viper VPN100. Ursprünglich verwendete Patriot den Phison-Controller E12 in Kombination mit 512 MByte solange bis 2 GByte DDR4-Cache, je nachher Speicherkapazität jener SSD. In neueren Versionen wechselte die Firma teilweise hinaus den modernen E12S-Controller und nur noch 128 solange bis 512 MByte DDR3L-Zwischenpuffer.
In einer Stellungnahme, die heise online vorliegt, verspricht Patriot, dass die Leistung unabhängig von Controller und Cache gleichbleiben soll:
„Der E12S verwendet weniger Cache, bietet aber die gleiche Leistung wie der E12-Controller, da er mit dem neuesten Fertigungsprozess und innovativer Firmware-Entwicklung hergestellt wird. Als erweiterte Version des E12-Controllers garantiert Patriot nach wie vor, dass die VPN100 mit dem E12S die gleichen Leistungsdaten bei sequenziellem Lesen/Schreiben und zufälligen IOPS sowie die gleichen Ausdauergrenzen (ausgenommen Farming der Kryptowährung Chia) erreicht wie die VPN100 mit dem ursprünglichen E12-Controller.“
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Künftig bessere Dokumentationen
Laut Stellungnahme bezieht Patriot den E12S zusätzlich zum E12, um einem Mangel an SSD-Controllern entgegenzuwirken. Tatsächlich kamen in den letzten 12 Monaten wiederholt Berichte hinaus, dass unter ferner liefen SSDs vom weltweiten Chip- und Komponentenmangel betroffen sind, insbesondere im Falle von Controllern.
Patriot verspricht derweil bessere SSD-Dokumentationen in Zukunft, in denen unter ferner liefen hinaus etwaige Änderungen folgsam gemacht werden soll. Bis zum Jahresende will jener Hersteller zudem neue Mittelklasse-SSDs aus jener Viper-Serie mit PCIe-3.0-Anbindung vorstellen.
(mma)
Quelle: www.heise.de