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WhatsApp-Chats: Wie viel liest Facebook mit?

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WhatsApp-Nachrichten sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt, nunmehr ungeachtet nicht immer vor den Blicken Dritter geschützt, wie ein Medienbericht aufdeckt.


                                    WhatsApp-Chats: Wie viel liest Facebook mit?

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Facebook zufolge können keine Unbefugten Zugriff gen versendete Nachrichten in WhatsApp erlangen. Nach einem Bericht welcher Fachzeitschrift "ProPublica" könnte dasjenige sehr wohl doch welcher Fall sein. Demnach untergräbt dasjenige Unternehmen selbst die zugesicherte Verschlüsselung beim zum Konzern zugehörigen Messenger-Dienst.

So halte sich Facebook in welcher Regel zwar an die End-to-End-Verschlüsselung von WhatsApp, die beim Chatten dazu sorgt, dass nur Absender und Empfänger die Nachricht Vorlesung halten können – dies qua Grund anzuführen, dass kein anderer solche Messages Vorlesung halten könne, sei laut ProPublica sehr wohl nicht stichhaltig.

So werden laut dem Magazin Chats, die wegen anstößiger Inhalte gemeldet werden, nachher Begehung durch ein KI-System zur manuellen Begehung freigegeben und unterdies unverschlüsselt versendet. Bis zu 1.000 Moderatoren sollen in welcher Lage sein, sich solche Nachrichten konkret durchzulesen. Besonders ungelegen ist unterdies, dass es sich unter diesen Personen nicht um Angestellte von WhatsApp handele, sondern um Mitarbeiter von Drittfirmen, die hoch die ganze Welt verteilt sind. Hochsensible Daten gelangen so unter Umständen in die Hände von Menschen, die in keiner direkten Verbindung zu WhatsApp oder Facebook stillstehen.

Ein weiterer Vorwurf von Seiten ProPublica: WhatsApp sammle entgegen welcher Behauptung von Facebook spürbar mehr Meta-Daten seiner Nutzer qua ursprünglich fiktiv. So werden laut dem Bericht neben welcher Identität von Absender und Empfänger wenn schon die Telefonnummer, dasjenige Profilbild, Statusnachrichten, Sprache und Zeitzone, welcher Akkustand des Telefons sowie verknüpfte Facebook-Konten aufgenommen und gesammelt.

Gegenhoch welcher Das Erste nahm Facebook hierzu schon Stellung. So solle die Meldefunktion "den schlimmsten Missbrauch" verhindern. Wie weit solche Begehung tatsächlich reicht und wie von Seiten welcher prüfenden Stellen mit den Daten umgegangen wird, ist noch unbekannt. Bereits im vergangenen Monat kamen sehr wohl Pläne ans Licht, wie Facebook in Zukunft versuchen könnte, trotzt End-to-End-Verschlüsselung unter WhatsApp mehr Daten zu nutzen.

Quelle: www.connect.de

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