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WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

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Tipps und Tricks  

Diese zehn WhatsApp-Einstellungen sollten Sie prüfen

20.05.2021, 13:13 Uhr | as, str, jnm, t-online

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

WhatsApp: Deshalb sollte man die Kamera nicht nutzen

Wenn Fotos eins-zu-eins in WhatsApp aufgenommen werden, bringt dasjenige verschmelzen gewaltigen Nachteil mit sich. Doch die Qualitätslücke lässt sich reibungslos umgehen. (Quelle: inFranken.de)

Schlechtere Bilder über Messenger: Wenn Fotos eins-zu-eins in WhatsApp aufgenommen werden, bringt dasjenige verschmelzen gewaltigen Nachteil mit sich. (Quelle: inFranken.de)


Die Deutschen chatten am liebsten übrig WhatsApp. Doch die App-Einstellungen nach sich ziehen ihre Tücken. Derzeit jagt ein Kettenbrief vielen Nutzern verschmelzen Schrecken ein. Was steckt nachdem?

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

Aktuell macht ein Kettenbrief die Runde, dass WhatsApp heimlich die Datenschutzeinstellungen zum Besten von Chat-Gruppen geändert habe. „Das bedeutet, dass jeder WhatsApp Nutzer – auch wenn du ihn nicht kennst – dich ohne dein Wissen und ohne deine Zustimmung zu jeder beliebigen Gruppe hinzufügen kann“, heißt es in dieser bedrohlich klingenden Nachricht. In dieser Folge drohten Spam und sogar Hackerangriffe. Einigen Nutzer dürfte so eine Nachricht verschmelzen gehörigen Schrecken einjagen. 

1. Das sollten Sie regelmäßig tun: Datenschutzeinstellungen prüfen

Dabei besteht kein Grund zur Panik. In Wahrheit handelt es sich nebst dieser „heimlichen Änderung“ nämlich um eine Standard-Einstellung nebst WhatsApp. Doch offenbar ist nicht jedem Nutzer lichtvoll, dass man sie ändern kann – welches von Datenschützern regelmäßig empfohlen wird. 

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

Tatsächlich hatte WhatsApp die Datenschutzoptionen zum Besten von Gruppen schon 2019 eingeführt, um Spam-Einladungen verschmelzen Riegel vorzuschieben. Davor war es tatsächlich möglich, jeden beliebigen WhatsApp-Nutzer gegen seinen Willen zu einer Gruppe hinzuzufügen und die Funktion zum Besten von Varia Unsinn zu vergewaltigen. Die Opfer konnten nichts weiter tun, denn die Gruppe anschließend wieder zu verlassen und den Kontakt zu blockieren.

So ändern Sie die Gruppeneinstellungen 

Die Gruppeneinstellungen sind nebst WhatsApp Gewiss nachher wie vor standardmäßig gen „Jeder“ gestellt. Das heißt, nachher einer Neuinstallation dieser App kann Sie erst mal jeder zu einer Gruppe hinzufügen. Um dasjenige zu ändern, umziehen Sie wie folgt vor: 

  1. Öffnen Sie die WhatsApp-Einstellungen. 
  2. Tippen Sie gen „Account„.
  3. Dann gen „Datenschutz„. 
  4. Tippen Sie gen den Eintrag „Gruppen“ im  unteren Bereich.
  5. Legen Sie verspannt, wer Sie zu einer Gruppe hinzufügen darf. 
  6. Bestätigen Sie die Auswahl mit „Fertig„.

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

Screenshots: So stellen Sie ein, dass nicht jeder Sie zu einer WhatsApp-Gruppe hinzufügen kann. (Quelle: t-online)

Übrigens: Es lohnt sich, die Einstellungen hin und wieder zu prüfen. Gerade nachher einem Software-Update kann es sein, dass die App-Einstellungen wieder gen die Standardwerte zurückgesetzt werden. Das ist Gewiss nichts Ungewöhnliches und schon tief keine Verschwörung gegen WhatsApp-Nutzer. 

WhatsApp-Kettenbrief schockt! Gruppeneinstellung heimlich geändert?

Screenshots: So stellen Sie ein, dass nicht jeder Sie zu einer WhatsApp-Gruppe hinzufügen kann. (Quelle: t-online)

Der genannte Kettenbrief ist offensichtlich darauf ausgelegt, Panik zu verteilen – und stößt damit vor allem nebst Nutzern gen Resonanz, die bisher von den Datenschutzoptionen nichts wussten oder reibungslos nur vergessen nach sich ziehen, welche Einstellungen sie vor Jahren einmal festgesetzt nach sich ziehen. 

Am besten nutzen Sie die Gelegenheit, um aufgebraucht WhatsApp-Einstellungen zu revidieren. t-online fasst hier die nützlichsten Tipps und Tricks zusammen, mit denen Sie nervige Probleme vermeiden und WhatsApp optimieren. 

  • Die wichtigsten Einstellungen: So verhindern Sie WhatsApp-Stalking und Spam
  • Die größten WhatsApp-Sünden: Diese Fehler sollten Sie vermeiden

2. Speicherplatz und Datenvolumen sparen

Jeder ist in einer dieser Gruppen, wo ständig mehr oder weniger lustige Katzen-Videos geteilt werden. Ist dieser Speicherplatz des Smartphones sozusagen voll, Gewiss Sie wissen nicht genau, welcher Chat am meisten Speicher raubt? Machen Sie verschmelzen Abstecher in die WhatsApp-Einstellungen. Unter „Speicher und Daten“ und anschließend „Speicher verwalten“ werden Ihnen aufgebraucht Chats und deren Speichernutzung angezeigt. Klicken Sie gen den jeweiligen Chat, um die Mediendateien zu sehen, die den Speicher zusichern. Tippen Sie gen „Wählen“ und anschließend gen die Inhalte, die Sie löschen möchten. Wer will, kann unten „Alle auswählen“ selektieren. Per Tipp gen dasjenige Mülleimersymbol werden die gewählten Inhalte gelöscht. 

Um zu vermeiden, dass Bilder eins-zu-eins beim Eintreffen heruntergeladen werden, sollten Sie unter „Speicher und Daten“ die Einstellungen prüfen. Dort können Sie festlegen, dass Videos wie nur nebst WLAN-Verbindungen heruntergeladen werden, um dasjenige Datenvolumen zu verschonen.

3. Live-Standort teilen

Sie treffen sich mit einem Freund und wollen ihm ihren aktuellen Standort nennen, die Adresse wissen Sie jedoch nicht? WhatsApp bietet eine einfache Funktion, mit dieser Sie ihren Standort singulär oder zum Besten von eine begrenzte Zeit teilen können.

Gehen Sie reibungslos in den jeweiligen Chat, tippen Sie sinister unten gen dasjenige „+“-Symbol und wählen dann „Standort“ aus. Anschließend können Sie sich entscheiden, ob Sie ihren „Aktuellen Standort senden“ oder den sich ständig aktualisierenden „Live-Standort teilen“ möchten. Entscheiden Sie sich zum Besten von Letzteren, können Sie auswählen, ob dieser zum Besten von 15 Minuten, einer oder acht Stunden geteilt werden soll. Danach endet die Mitteilung unabsichtlich wieder.

4. Nachrichten löschen

Haben Sie ihrem Chef eine Nachricht geschickt, die sozusagen an eine andere Person angesprochen war? Mittlerweile können Nachrichten nebst WhatsApp gelöscht werden. Sollten Sie den Fauxpas innerhalb einer Stunde perzipieren, dann halten Sie reibungslos die versehentlich geschickte Nachricht gedrückt, wählen „Löschen“ aus und nachdem „Für alle löschen“. Dadurch wird die Nachricht wieder zurückgeholt. Anstatt dieser falschen Nachricht verbleibt nur noch dieser Hinweis „diese Nachricht wurde gelöscht“.

5. WhatsApp-Kamera vermeiden

Schnell noch ein Gruppen-Selfie mit dieser WhatsApp-Fotofunktion zeugen und dann eins-zu-eins in dieser Gruppe mit den anderen Teilnehmern teilen? Nehmen Sie sich möglichst die Zeit und wechseln Sie in die Kamera-App des Smartphones. In dieser Regel zeugen sie nämlich die spürbar besseren Aufnahmen. Außerdem bleiben die Aufnahmen Ihnen so in höherer Qualität in dieser Fotogalerie erhalten.

Wollen Sie nur schnell eine Notiz versenden, dann reicht die WhatsApp-Fotofunktion aus. Sollte dann übrigens die Vorderkamera denn erstes erscheinen, tippen Sie reibungslos zwei Mal gen dasjenige Display und schon wechselt WhatsApp zur Kamera gen dieser Rückseite.

6. Chats stumm schalten

Besonders Gruppen-Chats sind zum Besten von ein hohes Nachrichten-Aufkommen berüchtigt. Doch ohne Rest durch zwei teilbar, wenn Sie sich gen eine wichtige Aufgabe verdichten zu tun sein, nerven sie schnell. Um nicht gleich aus dieser Gruppe auszutreten, können Sie sie reibungslos stumm schalten.

Wählen Sie reibungslos den Chat aus, klicken Sie oben gen den Namen, um gen dessen Profil zu gelangen und steuern Sie ans zum Reiter „Stumm“. Nun können Sie auswählen, ob Sie den Chat zum Besten von acht Stunden, eine Woche oder gleich ein ganzes Jahr stumm schalten wollen.

7. Sprachnachrichten freihändig einfügen

Wenn die Sprachnachricht klitzekleines bisschen länger wird, kann es mit dieser Zeit recht stressvoll werden, den Finger gen dem Mikrofon-Symbol zu halten. Verrutscht dieser Finger dann und die Aufnahme bricht ab, ist dieser Streitfrage weitläufig. Auch zu diesem Zweck hat WhatsApp Abhilfe geschaffen.

Beginnen Sie wie gewohnt mit dieser Aufnahme, in dem Sie dasjenige Mikrofon-Symbol gedrückt halten. Nach wenigen Sekunden erscheint nun ein kleines Schloss gen Ihrem Bildschirm. Schieben Sie ihren Finger gedrückt ein Stück weiter nachher oben. Die Aufnahme ist jetzt „verriegelt“ und dieser Finger kann weggenommen werden. Nach Fertigstellung dieser Sprachnachricht, tippen Sie reibungslos gen dasjenige Papier-Flieger-Symbol rechts unten, mit dem Nachrichten abgeschickt werden.

8. Zwei-Schritte-Verifizierung antreiben

Zu Händen mehr Sicherheit sorgt die Zwei-Schritte-Verifizierung. Auch WhatsApp unterstützt sie Sicherheitsfunktion. Bei solch einer Verifizierung erhält dieser Nutzer in dieser Regel nachher dieser Passwort-Eingabe verschmelzen Zahlen-Code gen dasjenige Handy. Bei WhatsApp zu tun sein Sie sich verschmelzen sechsstelligen Code erfinden.

Wollen Sie WhatsApp gen einem neuen Handy gestalten, dann zu tun sein Sie diesen Code eintragen. Zwar kann dieser selbst geknackt werden, Gewiss wenigstens sind Ihre Daten sicherer denn ohne Code. Sollten Sie ihn mal vergessen, kann er per Mail zurückgesetzt werden.

Die Verifizierung in zwei Schritten antreiben Sie in den Einstellungen unter „Account“ und anschließend „Verifizierung in zwei Schritten“.

9. Zusätzlich WhatsApp mit solange bis zu sieben Freunden telefonieren und Datenvolumen sparen

Besonders zum Besten von Smartphone-Nutzer ohne Anruf-Flat sind WhatsApp-Anrufe günstiger. Bis zu acht WhatsApp-Nutzer können parallel miteinander telefonieren und sich sogar damit sehen.

Starten Sie wie gewohnt im Chatverlauf oben rechts ein Audio- oder Video-Anruf. Hat dieser gewünschte Teilnehmer abgenommen, können Sie nun oben rechts gen dasjenige „Kontakt hinzufügen“-Symbol mit dem kleinen Plus klicken.

Alternativ kann man selbst eins-zu-eins verschmelzen Gruppenanruf starten. Dazu öffnet man verschmelzen entsprechenden Gruppenchat. Hat die Gruppe acht oder weniger Mitglieder, genügt ein Fingertipp gen dasjenige Telefon- oder Videosymbol um eins-zu-eins ein Gruppengespräch zu starten. Bei größeren Gruppen findet sich an dieser Stelle oben Rechts statt dessen ein Telefonhörer mit einem „+“. Tippt man darauf kann man solange bis zu sieben Teilnehmer zum Besten von ein Gruppentelefonat auswählen.

Achtung: Bei einem Anruf übers mobile Netz wird viel Datenvolumen verbraucht. In den Einstellungen können Sie von dort unter „Speicher und Daten“ im Bereich „Netzwerk“ den „Weniger Daten für Anrufe verwenden“-Schalter antreiben. Darunter leidet jedoch die Anruf-Qualität.​

10. Kundenservice übrig WhatsApp

Man kann viele Stunden in Kundenservice-Warteschleifen zubringen. Da WhatsApp Unternehmen anbietet, den Kundenservice übrig den Messenger abzuwickeln, können Sie sich die Zeit in Zukunft getrost sparen.

Als einer dieser ersten Unternehmen in Deutschland bietet dieser Mobilfunkanbieter Vodafone sie Funktion an. Dafür zu tun sein Sie reibungslos nur verschmelzen Chat mit dieser Nummer 0172 121 721 2 starten und schon sind Sie mit Vodafone in Kontakt. Zwar kann es sein, dass Antworten erst Stunden nachher dieser Frage eintreffen. Dafür sind Sie nicht darauf angewiesen, die ganze Zeit gen eine Antwort zu warten. Wie nebst anderen Chats gewohnt, erhalten Sie reibungslos eine Push-Mitteilung.

  • Auf WhatsApp: Neun Fehler, die Sie vermeiden sollten
  • Damit nicht jeder die Gesamtheit sieht: So verhindern Sie WhatsApp-Stalking
  • Chaos um neue AGB: Was sich nebst WhatsApp ab heute zum Besten von Nutzer ändert

Auch nebst O2 gibt es verschmelzen WhatsApp-Kundenservice. Er lässt sich unter dieser Nummer 089 666 630 097 starten. Anbieter Congstar bietet seinen WhatsApp-Kundenservice unter dieser Nummer 0221 79 700 100 an.

weniger Quellen bezeichnen

Quelle: www.t-online.de

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