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WhatsApp-Richtlinien: Das ändert sich nach dem 15. Mai für Nutzer

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Nach 15. Mai  

Was passiert, wenn Sie dieser WhatsApp-AGB nicht zustimmen

15.05.2021, 12:27 Uhr | avr, t-online

WhatsApp-Richtlinien: Das ändert sich nach dem 15. Mai für Nutzer

Das Logo von WhatsApp aufwärts einem Smartphone: Nutzer sollen solange bis zum 15. Mai den Richtlinien zustimmen. (Quelle: Nasir Kachroo/imago images)

Bis Anfang Februar hätten WhatsApp-Nutzer den neuen Richtlinien zustimmen sollen – gewissermaßen. Dann verschob WhatsApp den Termin aufwärts den 15. Mai. Nun erklärt dieser Messenger, welches nachdem dem Datum genau passiert.

Wer WhatsApp nachdem dem 15. Mai noch im vollen Umfang nutzen will, muss den neuen Nutzungsrichtlinien solange bis dorthin zustimmen – im Übrigen kann er den Messenger nur noch eingeschränkt verwenden, ehe WhatsApp den Account löscht. Das schreibt WhatsApp aufwärts seiner Website.

Wer seine Zustimmung verweigert, wird „für kurze Zeit Anrufe und Benachrichtigungen erhalten, aber in der App weder Nachrichten lesen noch welche senden können“, schreibt WhatsApp. Der Account werde jedoch nicht sofort gelöscht. Bisher hieß es vonseiten WhatsApp, dass Nutzer den neuen Richtlinien solange bis zum 15. Mai zustimmen sollen oder den Messenger nicht mehr verwenden können.

Trubel um WhatsApp-Änderungen

Anfang Januar verkündete WhatsApp, dass es seine Richtlinien ändern werde. Unter anderem macht dies Unternehmen lukulent, welche Daten es mit Facebook teile. Zudem betonte eine Sprecherin, dass die Änderungen nicht zum Besten von Nutzer in dieser EU gelten werden – aufgrund dieser hiesigen Datenschutzverordnung.

Viele Nutzer verunsicherten daher WhatsApps Ankündigungen. Unter anderem wurde behauptet, dass Facebook in Zukunft Zugriff aufwärts die Chats nach sich ziehen werde. WhatsApp äußerte sich wie Folge zu den Gerüchten. Auch plant dieser Messenger in dieser App ein Banner zu schalten, dies Nutzer zu einer Infoseite mit den Änderungen weiterleiten soll.

Von WhatsApps Ankündigungen profitierten vor allem Konkurrenten wie Threema, Telegram und Signal. Letzterer wurde unter anderem aufwärts Twitter nicht zuletzt von Tesla-Chef Elon Musk empfohlen. Danach gingen die Signal-Server zum Besten von die Anmeldung neuer Kunden unter dem Ansturm immer wieder in die Knie. Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier. Auch Whistleblower Edward Snowden rät schon seither Längerem zu Signal. Wer Signal zum ersten Mal nutzt, findet hier wenige Einsteigertipps.

Zustimmung nicht zuletzt nachdem 15. Mai

WhatsApp-Nutzer nach sich ziehen nicht zuletzt nachdem dem 15. Mai Zeit, den Richtlinien zuzustimmen. Wie stark genau, schreibt WhatsApp nicht. Das Unternehmen verweist hierfür aufwärts seine Richtlinien zu inaktiven Nutzern. In diesen steht, dass Accounts nachdem 120 Tagen Inaktivität gelöscht werden. Inaktivität bedeutet laut WhatsApp, „dass ein Benutzer keine Verbindung über WhatsApp hergestellt hat.“

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Zudem nach sich ziehen Nutzer solange bis zum 15. Mai Zeit, ihren Chatverlauf zu exportieren. Dazu schreibt WhatsApp: „Für den Fall, dass du deinen Account von einem Android-Gerät, iPhone oder KaiOS-Telefon aus löschen möchtest, hoffen wir, dass du dir es noch einmal überlegst.“

Quelle: www.t-online.de

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