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Externe SSDs: Superschnelle Speicher mit USB-Anschluss im Test

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Die Zeiten, qua externe SSDs ­Luxusartikel z. Hd. Technikfans waren, sind längst vorbei. Das zeigen unter ferner liefen die 18 Testkandidaten: Eine SSD mit 500 Gigabyte Speicherplatz gibt es ab 60 Euro, mit 1 Terabyte ab 110 Euro. Das reicht z. Hd. viele Nutzer und die können sich dann reichlich viel mehr Tempo und spürbar weniger Gewicht freuen – da ist eine externe SSD inzwischen viel besser qua eine externe Festplatte (HDD).

Die besten externen 2,5-Zoll-Festplatten

Externe SSDs sind superschnell

Als Anschluss hat sich für externen SSDs USB durchgesetzt – gegenwärtig gibt es nun noch drei Anschlussvarianten: Typ A, B oder Kohlenstoff. Typ Kohlenstoff mausert sich doch zum Universalanschluss, denn die Buchse ist Vorleger, verdrehsicher und bietet mehr technische Möglichkeiten, etwa zusätzlich die Thunderbolt-Technik einzubauen. Aktuell nutzen dies doch nur wenige ­teure Profimodelle wie die Samsung X5. Zudem sollte welcher USB-Anschluss unter ferner liefen genügend Tempo ­nach sich ziehen, damit er die SSD nicht ausgebremst.

Aufpassen: Die USB-Technik ist wichtig

Aktuell kommen für externen SSDs mit USB-Buchse drei unterschiedliche schnelle Varianten des USB-Standards zum Einsatz:

  • USB 3.1 Gen1 / USB 3.2 Gen1: Die Daten laufen mit maximal 5 Gigabit pro Sekunde (Gbps). Damit lassen sich solange bis zu 600 Megabyte pro Sekunde transferieren.
  • USB 3.1 Gen2 / USB 3.2 Gen2: Verdoppelt dies Tempo gen solange bis zu 10 Gbps. Das macht solange bis zu 1,2 Gigabyte pro Sekunde möglich.
  • USB 3.2 Gen2: Die Daten fließen mit maximal 20 Gbps. So lassen sich solange bis zu 2,4 Gigabyte pro Sekunde transferieren.

Eine superschnelle Gen2x2-Buchse nach sich ziehen nur zwei Testkandidaten, die Seagate Firecuda Gaming SSD und die WD Black P50 Game Drive. Im Alltag nützt dies doch wenig, denn praktisch sämtliche aktuellen Notebooks, PCs oder Tablets nach sich ziehen maximal Buchsen mit USB 3.2 Gen2 an Bord. Den neuen USB-4-Standard gibt es noch nicht für externen SSDs.

Volles Tempo erst ab USB 3.1 Gen2

Eine schnelle Buchse an PC oder Notebook USB 3.1 Gen2 (oder USB 3.2 Gen2) braucht es doch unter ferner liefen, wenn die Daten für schnellen SSDs mit vollem Tempo fließen sollen. Die Benchmarks welcher im Labor eingesetzten Testprogramme zeigten, dass für den SSDs mit NVMe-Technik theoretisch Werte solange bis zu 1.007 Megabyte pro Sekunde innen sind.

Beim praxisnäheren Veräußern von Daten waren es zumindest noch solange bis zu 795 Megabyte pro Sekunde. Möglich macht diesen deutlichen Temposprung im Vergleich zu älteren SSDs die NVMe-Technik: NVMe steht z. Hd. Non-volatile Memory (sinngemäß „nichtflüchtiger Speicher“), eine interne Schnitt­stelle z. Hd. SSDs. Damit lassen sich mehr Speicherbausteine einer SSD synchron und damit schneller erinnern.

Schnellste SSD mit NVMe war die WD Black P50, gesperrt gefolgt von welcher Sandisk Extreme Pro Portable und welcher Seagate Firecuda Gaming SSD. Selbst die langsamste SSD mit NVMe-Technik, die Intenso Portable SSD Professional, lieferte solange bis zu 655 Megabyte pro Sekunde für welcher Datenübertragung und solange bis zu 735 Megabyte für Benchmarks. Damit lassen die NVMe-SSDs die günstigeren Modelle mit ­welcher älteren SATA-Technik spürbar hinter sich.

Externe SSDs: Superschnelle Speicher mit USB-Anschluss im Test

Eine externe SSD ist spürbar Vorleger qua eine externe Festplatte (sinister), selbst größere Modelle wie die WB Black P50 (Mitte) sind nur halb so weithin.

SATA: Die Technik ist nicht mehr gegenwärtig

Die schnellsten SATA-Modelle packten in den Benchmarks solange bis zu 534 Megabyte, übertrugen sie Daten, waren es solange bis zu 475 Megabyte pro Sekunde. Der Unterschied zwischen Benchmarks und Datenübertragung fällt für den ­SATA-SSDs weniger aus qua für den NVMe-Modellen. Warum? Der Flaschenhals ist hier die Übertragungstechnik.

Die eingebauten Chips könnten für einigen SSDs durchaus schneller funktionieren, doch die SATA-Technik lässt mühelos nicht mehr zu. Deutlich spürbar ist welcher Tempovorsprung welcher NVMe-Modelle für gerade großen Dateien. Videos mit mehreren Gigabyte, umfangreiche Foto- oder Musikdateien gingen spürbar schneller durchs Kabel. Die schnellste SSD mit NVMe, die Crucial X8 Portable, schaffte solange bis zu 418 Megabyte pro Sekunde, die schnellste ohne NVMe, die Media Range Externe SSD, nur maximal 297 Megabyte.

Klar, dass sich dies detektierbar macht, wenn welcher Nutzer größere Foto- und Videosammlungen kopiert. Bei kleineren Dateien spielt die verwendete Technik hingegen keine große Rolle. Im Test gab es in beiden Lagern große Tempounterschiede, richtig schnell war keine SSD: Maximal flossen 10 Megabyte pro Sekunde übers Datenkabel. Die SSDs blieben doch flotter qua andere Speichermedien wie SD-Karten oder externe Festplatten.

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NVMe: Profi-Technik wird zum Standard

Dass die Hersteller den Vorteil welcher NVMe-Technik erkannt nach sich ziehen, zeigt dies Testfeld spürbar. Bei den größeren SSDs mit 1 Terabyte Speicherplatz traten vier Modelle mit SATA-Technik und acht Modelle mit NVMe an. Bei welcher Größe fällt welcher Aufpreis z. Hd. die neue Technik weniger ins Gewicht. Bei den günstigeren SSDs mit 500 Gigabyte macht sich die teurere Technik stärker detektierbar, von dort gibt es weniger Modelle. Und wenn, sind sie oft sozusagen so teuer wie eine SSD mit 1 Terabyte und SATA-Technik: Die WD Black P50 kostet mit 500 Gigabyte etwa 120 Euro.

Externe SSDs: Superschnelle Speicher mit USB-Anschluss im Test

Drei unterschiedliche Stecker kommen für Anschlusskabeln z. Hd. externe SSDs zum Einsatz: USB-A, USB-B und USB-Kohlenstoff (von sinister nachher rechts).

Kleiner und leichter

Eine externe SSD ist flinker qua ­eine herkömmliche Festplatte mit USB-Anschluss – und viel Vorleger und leichter. Festplatten im 2,5-Zoll-Format wiegen zwischen 170 und 230 Gramm, die leichteste SSD im Test bringt ohne Rest durch zwei teilbar mal 42 Gramm gen die Waage. Die schnelleren SSDs mit NVMe-Technik sind oft irgendwas schwerer qua SATA-Modelle.

Der Grund: Die Hersteller konstruieren Kühlkörper ein, um Hitze besser abzuführen, die für vollem SSD-Tempo entsteht. Bei Sandisk beträgt welcher Gewichtsunterschied zwischen welcher Extreme Pro Portable und welcher Extreme Portable zum Beispiel 40 Gramm. Die Kandidaten sind zudem kompakt: Die kleinste SSD im Test, die Media Range, passt locker in die Hosentasche. Aber selbst dies größte Modell, die WD Black P50, verschwindet problemlos in welcher ­Jackentasche.

Das Kabel passt nicht immer

Ein perfektes Universalkabel liegt leider keiner externen SSD für, denn je nachdem an welches Gerät welcher Nutzer sie verbinden will, sind unterschiedlich stark Kabel mit unterschiedlichen Anschlüssen nötig. Z. Hd. ein Notebook ist meist ein kürzeres Kabel praktischer, für einem Desktop-PC im Tower-Gehäuse dagegen ein längeres Kabel, wenn die SSD gen dem Schreibtisch liegen soll.

Ebenfalls wichtig, damit die SSD möglichst vielseitig einsetzbar ist: Der Hersteller sollte beiderartig Anschlussmöglichkeiten berücksichtigen, mit einem Kabel z. Hd. Geräte mit USB-A-Anschluss wie Computer oder TVs und einem Kabel z. Hd. Geräte mit USB-Kohlenstoff-Buchse wie Tablets oder aktuelle MacBooks.

Vorsicht für Backups

Wer eine externe SSD zur Datensicherung einsetzt, muss noch mehr checken qua für einer externen Festplatte. Der Grund: SSDs speichern Daten stärker verstreut qua Festplatten. Im Alltag ist dies durch den superschnellen Zugriff kein Problem, wohl doch für welcher Datenrettung, etwa wenn die SSD aus Versehen gelöscht oder formatiert wurde. Da schaffen es Rettungsprogramme nicht immer, sämtliche ­Daten wiederherzustellen. Besonders wichtige Daten sollten Nutzer von dort besser gen zwei SSDs speichern, damit sich im Notfall die zweite, unbeschädigte Kopie nutzen lässt.

Test-Fazit: Externe SSD mit USB-Anschluss

Doppelsieg z. Hd. Sandisk für den externen SSDs mit herkömmlicher Technik: Die Sandisk Extreme Portable gewann in beiden Größen: 500 Gigabyte und 1 Terabyte. Bei den schnellen SSDs mit NVMe-Technik ging es richtig intim zu: Dort gewann die WD Black P50 Game Drive kurz. Preis-Leistungs-Sieger dieser ­Klasse ist die Intenso Portable SSD Professional. Sie ist kaum teurer, doch spürbar schneller qua eine SSD mit herkömmlicher ­SATA-Technik.

Quelle: www.computerbild.de

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