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Was eine gute Handy-Kamera ausmacht

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Fotos und Videos  

Was macht eine gute Smartphone-Kamera aus?

10.02.2022, 08:05 Uhr | dpa

Was eine gute Handy-Kamera ausmacht

Smartphone mit beim Fotografieren: Wer Neben… wohnhaft bei wenig Licht gute, verwacklungsfreie Bilder zeugen will, kann uff verdongeln optischen Bildstabilisator denken. (Quelle: Zacharie Scheurer/dpa)

Wer unkompliziert möglichst gute Fotos und Videos mit seinem Handy schießen will, muss keine 1000 Euro für jedes dies Gerät zuteilen. Bei günstigeren Smartphones muss man gleichwohl uff wenige Details denken.

Geht es um schöne Erinnerungen, sind Fotos und Videos unentbehrlich und nicht zu ersetzen. Mit ihnen verleihen Neben… zahllose Menschen ihrer Kreativität uff Tiktok, Youtube & Co Ausdruck. Die Quelle für jedes dies Gros ebendiese Bilder und Filme sind, natürlich, Smartphones. Doch welche Geräte sind für jedes bewegte und unbewegte Bildaufnahmen der bevorzugte Lösungsweg oder zumindest selten gut probat?

Sind die Flaggschiffmodelle jener Hersteller, die oft Preise jenseits jener 1000 Euro gelingen, ein Orientierungspunkt? Im Prinzip ja, meint Andreas Seeger von Mobilfunk-Fachmagazin „Connect“: „Man kann schon sagen, je teurer ein Smartphone ist, desto besser ist auch die Kamera-Ausstattung, weil diese im Prinzip das ist, was an der Hardware am teuersten ist.“

Zu tun sein es 1000 Euro sein?

Allerdings können Käuferinnen und Käufer preislich Neben… durchaus klitzekleines bisschen tiefer stapeln. Als Preisgrenze für jedes Smartphones, die Neben… wohnhaft bei schlechtem Licht noch bessere Bilder zeugen, nennt Andreas Seeger etwa 500 Euro. „Bei gutem Licht machen eigentlich die meisten Smartphones gute Fotos, auch Geräte, die etwa nur 300 Euro kosten“, erklärt jener Experte. In schwierigeren Situationen – wohnhaft bei Gegenlicht oder wenn es dunkel ist – trennt sich die Spreu vom Weizen. „Dann braucht man schon ein Gerät, das etwas teurer ist.“

Ab 1000 Euro seien es dann vor allem die Brennweiten, die den Unterschied zeugen, meint Seeger. In dieser Preisklasse hätten Smartphones gleich mehrere Objektive: Zum normalen Weitwinkel und dem Ultraweitwinkel, die im Prinzip Standard sind, komme dann noch ein optisches Zoom dazu – mit zwei-, drei- oder sogar fünffacher Vergrößerung.

Die Lichtstärke fehlt

Die Qualität jener Vergrößerungen ist eingeschränkt: „In diese flachen Handys passen leistungsstarke Zooms mit einer guten Lichtstärke nicht hinein. Es möchte ja keiner ein fünf Zentimeter dickes Teil mitschleppen“, gibt Werner Lüttgens vom Fotografie-Fachmagazin „ColorFoto“ zu bedenken.

„Daher ist momentan die Lösung, dass man viele komplette Kameras mit Optiken und Aufnahmesensoren einbaut“, erklärt Lüttgens. Das sei sehr aufwendig und schraube den Preis hoch. Grundsätzlich begrüßt jener Experte den Aufwand gleichwohl: „Die vielen Kameras sind gut, denn sie bieten die Möglichkeit mit verschiedenen Bildwinkeln zu fotografieren.“

Die Bedienung jener vielen Kameras sei dann relativ selbsterklärend, meint Lüttgens: „Vieles macht die Kamera alleine.“ Ansonsten ließen sich die verschiedenen Kameras offen im Display auswählen.

Auf optischen Bildstabilisator denken

Welche Faktoren steuern die Foto-Qualität von Smartphones noch? „Ein größerer Bildsensor ist besser, weil er weniger verrauschte Bilder liefert“, sagt Michael Wolf von jener Stiftung Warentest. „Ein optischer Bildstabilisator ist auch sehr nützlich, wenn er gut gemacht ist.“ Darübrig hinaus sei es gleichwohl kaum möglich, solo uff Basis technischer Merkmale Rückschlüsse uff die Bildqualität zu ziehen. Das müsse man wie am Schnürchen testen.

Auf keinen Fall sollte man sich jedoch vom Pixelwahn anzünden lassen, warnt Wolf. „Mehr Pixel bedeuten keinesfalls mehr Bildqualität.“ Im Gegenteil, es erhoben dies Bildrauschen, wenn zu viele Pixel uff einem winzigen Kamerasensor gequetscht sind. Dieses Rauschen muss dies Smartphone dann mit hohem Aufwand wieder aus dem Foto herausrechnen, welches wieder zu anderen Bildfehlern resultieren kann.

Die Sache mit den klingenden Namen

Und kann man sich an den klingenden Namen bekannter Optik- oder Kamerahersteller orientieren, die öfters einmal uff dem Smartphone oder an Objektiven prangen? Eher nicht, dämpft Michael Wolf die Erwartungen: Wir nach sich ziehen in unseren Tests bislang nicht beobachtet, dass Handykameras, uff denen prestigeträchtige Namen immer die besten sind, sagt er.

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Werner Lüttgens ist sich gleichwohl sicher, dass ebendiese Firmen darauf denken, dass was auch immer, wo ihr Name draufsteht, Neben… eine bestimmte Qualität hat: „Die stellen natürlich nicht diese Kameras her, aber sie arbeiten bei der Entwicklung mit, zertifizieren die Prozesse und sie prüfen das Ganze auch.“ Daher könne man sich schon darauf verlassen, dass man eine gewisse Qualität erhalte.

Quelle: www.t-online.de

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