3G geht in Rente: Was bedeutet das für Mobilfunk-Kunden?
3G geht in Rente
Was bedeutet dies für jedes Mobilfunk-Kunden?
11.06.2021, 13:53 Uhr | dpa
Ein Mann telefoniert mit dem Handy: Zum Telefonieren reichen 3G-Handys noch, wer nichtsdestotrotz weiter unterwegs ins Netz möchte oder Messenger-Apps benutzen will, braucht ein neues Smartphone. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/tmn)
UMTS war einst die Zukunft – solange bis Ende des Jahres wird die Frauenzimmer Sendetechnik nun abgeschaltet. Die meisten Mobilfunkkunden werden nichts perzipieren, manche zu tun sein nichtsdestotrotz tätig werden.
Diesen Sommer ist Schluss. Mit Telefonica beginnt am 1. Juli welcher dritte Mobilfunknetzbetreiber mit welcher Abschaltung welcher alten 3G-Sendetechnik. Bei welcher Telekom geht es vereinigen Tag früher los, Vodafone will solange bis Ende Juni sogar schon fertig sein. Was bedeutet dies für jedes Kunden?
Was passiert da quasi?
Die 3G-Funktechnik (UMTS) ist in die Jahre gekommen und wird abgeschaltet. Der Datenverkehr und die Telefonie sollen künftig nur noch obig die 4G-Funktechnik (LTE) abgewickelt werden. Die freiwerdenden Frequenzen werden mit 4G-Technik und teilweise mit 5G-Technik weitergenutzt.
Soll heißen: Wo es früher kein 4G gab, nichtsdestotrotz 3G, soll es künftig 4G verschenken – und kein Funkloch. Wenn dies überall funktioniert, ist die Versorgung nachdem dem Umstieg besser.
Wie stark dauert welcher Umstieg?
Bei Telefonica sollen schrittweise solange bis Jahresende die 3G-Antennen in den Ruhestand in Betracht kommen, im Netz gibt es eine Übersichtskarte mit den Regionen und den Abschaltmonaten. Auch die Telekom will solange bis Jahresende fertig sein. Vodafone will nachdem eigenen Angaben solange bis zum 30. Juni die letzte 3G-Station abgeschaltet nach sich ziehen.
Wer ist betroffen?
Grundsätzlich sind Kunden aller Anbieter in Deutschland betroffen, Neben… von Discountanbietern oder Untermarken welcher großen Netzbetreiber. Aber: Nur wer noch sehr Frauenzimmer Telefone nicht jungfräulich oder in sehr alten Verträgen steckt, muss tätig werden.
Wer jetzt schon dies 4G-Netz nutzt, muss nichts tun. Ein sicheres Anzeichen ist die Anzeige „LTE“, „4G“ oder „4G+“ in welcher oberen rechten Displayecke. Telefonica bietet im Netz Neben… vereinigen Gerätecheck an.
Was muss ich tun?
Nach Angaben welcher Netzbetreiber sind viele Kunden schon informiert worden, in etlichen Fällen wurden die Tarife trivial aufwärts 4G erweitert. Wer bisher nicht von seinem Mobilfunkanbieter in welcher Sache kontaktiert worden ist – oder sich zaghaft ist – fragt am günstigsten obig die Telefonhotline nachdem. In welcher Regel werden die Tarife kostenlos umgestellt. Manchmal braucht man Neben… eine neue SIM-Karte, die es ebenfalls kostenlos gibt.
Achtung: 4G muss nicht teurer sein qua welcher bisherige Tarif. Das Vergleichsportal „Check24“ hat Preise ab 9,39 Euro monatlich beim Netzanbieter und ab 4,61 Euro monatlich beim Discounter ermittelt. Es kann damit sein, dass man nachdem einem Tarifwechsel fühlbar günstiger da steht, qua mit einem seitdem Jahren nicht angefassten Alt-Tarif.
Was passiert mit meinem alten Telefon?
Wer ein wirklich altes Telefon ohne 4G-Technik nicht jungfräulich, zum Beispiel ein iPhone 3S oder andere Smartphones welcher UMTS-Zeitalter, kann es weiternutzen – durchaus nur noch zum Versand von SMS oder für jedes Anrufe. Diese Aufgaben übernimmt dies weiter aktive 2G-Netz (GSM). Zu Gunsten von Onlinedienste müsste man dann in ein WLAN ausweichen.
Wer Neben… zukünftig unterwegs ins Netz möchte oder Messenger-Apps wie Signal, Threema, Whatsapp und Co. benutzen will, braucht ein neues Smartphone. Netzbetreiber Telefonica etwa bietet Kundinnen und Kunden mit sehr alten Telefonen Austauschgeräte an. Hier lohnt nichtsdestotrotz ein Preisvergleich: Günstige 4G-Smartphones und Neben… einfachere Mobiltelefone mit 4G-Technik gibt es schon für jedes unter 100 Euro.
Und warum zeugen die dies jetzt?
3G ist langsam und reicht für jedes viele heutige Anwendungen wie Streaming hochauflösender Videos oder Online-Gaming nicht mehr aus. Entweder weil die Bandbreite zu kurz ist oder die Reaktionszeiten des Netzwerks zu weitläufig. 4G- und 5G-Netze offenstehen mehr Bandbreite und kürzere Reaktionszeiten.
Auf ebendiese Weise, so erklärt ein Telefonica-Sprecher wird Neben… dem ständig wachsenden Datenumsatz Rechnung getragen. Vereinfacht gesagt: Der Schlauch 3G-Netz ist trivial zu innig für jedes den Datenstrom.
Der Betrieb des 3G-Netzes kostet die Unternehmen Geld – verdienen können sie mit welcher Technik nichtsdestotrotz nichts mehr. Deswegen sollen die knappen Funkfrequenzen mit welcher schnelleren 4G- und 5G-Technik weitergenutzt werden. Die Unterhaltskosten des Netzes seien im Vergleich zu den Investitionen für jedes den Ausbau durchaus nur ein dicker Teppich Posten, so welcher Sprecher.
Nicht zuletzt zu tun sein die Unternehmen Neben… Vorgaben welcher Bundesnetzagentur (BNetzA) zu Mindestgeschwindigkeiten gerecht werden. Die Agentur schreibt zwar keine Technik vor, nichtsdestotrotz Abdeckung und Mindestgeschwindigkeiten.
Ein Beispiel: Bis Ende 2022 zu tun sein sie nachdem Angaben welcher BNetzA die Hauptverkehrswege in Deutschland und 98 Prozent welcher Haushalte mit einer Bandbreite von 100 Megabit pro Sekunde (100 MBit/s) versorgen. Mit dem bestehenden 3G-Netz ginge dies nicht oder nur mit erheblichem Aufwand. Mit 4G und 5G hingegen lassen sich ebendiese Geschwindigkeiten glücken.
- CovPass: Die App für jedes den digitalen Impfnachweis ist da
- EM-Aktion: Telekom verschenkt 1 GB Datenvolumen pro DFB-Tor
- Mobiles Surfen: Warum sind mobile Flatrates in Deutschland so teuer?
Hinweis: Das Portal t-online.de ist ein unabhängiges Nachrichtenportal und wird von welcher Ströer Digital Publishing GmbH betrieben.
Quelle: www.t-online.de