4K-Blu-ray-Player im Test: UHD-Blu-ray-Player liefern das beste Bild
Amazon Prime, Netflix und Disney+ sind simpel, beliebt und ohne Rest durch zwei teilbar in Zeiten geschlossener Kinos die wichtigsten Quellen zu Gunsten von Film- und Serienfans. Doch die sind kein vollwertiger Ersatz zu Gunsten von die geliebten Filmpaläste. Das hängt nicht nur mit riesigen Leinwänden, opulentem Raumklang und Popcorn zusammen, sondern im gleichen Sinne mit dem Filmangebot.
Streaming-Flatrates offenstehen in welcher Regel außer eigenen Serien und Filmen welcher Anbieter nur wenig Futter zu Gunsten von Filmfans. Wer eine möglichst große Auswahl aktueller Blockbuster und älterer Film-Perlen in bestmöglicher Bildqualität sucht, findet sie hinauf welcher Blu-ray-Disc. Die UHD-Blu-ray wie aktuellste und beste Ausbaustufe welcher Film-Discs punktet mit ultimativer Bildqualität perfekt zu Gunsten von aktuelle Ultra-HD-Fernseher.
4K-Auflösung mit 3840×2160 Bildpunkten (Ultra HD) schaffen Streaming-Anbieter zwar im gleichen Sinne, die pro Sekunde übertragene Datenmenge und damit welcher Detailreichtum ist hinauf UHD-Blu-ray handkehrum höher: Bis zu 100 Megabit pro Sekunde sind da möglich, während es die Streaming-Dienste in welcher Regel zusammen mit 20 solange bis 25 Megabit belassen. Es gibt demnach reichlich Argumente zu Gunsten von den Kauf eines Ultra-HD-Players.
Die besten Blu-ray-Player
Was ist welcher Unterschied zwischen 4K und UHD?
Der Begriff 4K kommt ursprünglich aus welcher Kinotechnik, hat sich handkehrum im gleichen Sinne rund um Fernseher durchgesetzt. Da steht 4K zu Gunsten von die UHD-Auflösung. Film-Discs mit dieser Auflösung heißen streng genommen UHD-Blu-ray. Landläufig ist im gleichen Sinne von 4K-Blu-rays die Rede handkehrum Vorsicht: Es sind im gleichen Sinne Scheiben mit HD-Filmen im Umlauf, die nur hochskaliert sind und von dort mit 4K beworben werden.
Top-Qualität liefern nur UHD-Blu-rays. Ähnliches gilt zu Gunsten von Player, im gleichen Sinne die heißen offiziell und stichhaltig UHD-Blu-ray-Player. Von herkömmlichen Blu-ray-Spielern sind die kaum zu unterschieden. Gerade die günstigsten Modelle LG UBK90 und Pansonic DP-UB154 wirken sehr spartanisch. Mit ihren spiegelnden Fronten versprühen welcher Panasonic-Player DP-UB424 und welcher DP-UB824 zumindest ein kleinster Teil mehr Glamour.
Das ist handkehrum noch nichts gegen den Sony UBP-X800M2 und erst recht nichts gegen den Panasonic DP-UB9004. Die wiegen mit hoch 2 Kilo jeweils paarweise so viel wie mancher Konkurrent und verrutschen nicht zusammen mit jeder Berührung im Regal herum. Messbare Vorteile bringt die solide Bauweise nicht, sowohl beim Laufgeräusch wie im gleichen Sinne zusammen mit welcher Bild- und Tonwiedergabe nehmen sich die Player nicht viel. So ist vorurteilsfrei betrachtet dies günstigere Schwestermodell Sony UBP-X700 kaum unterlegen wie dies Schwergewicht X800. Nur welcher große Panasonic setzt sich mit seinen zusätzlichen Ton-Anschlüssen zu Gunsten von Audiophile ab.
Welche Anschlüsse sind zusammen mit Blu-ray-Playern wichtig?
Der Anschluss an Fernseher ist reibungslos, ein ganz normales HDMI-Kabel stellt die Verbindung zwischen UHD-Blu-ray-Player und Fernseher her. Wer beim Kabel hinauf Nummer sicher umziehen will, wählt eins mit welcher Kennzeichnung „High Speed“. Beim Anschluss an zusammenführen AV-Receiver oder an eine Soundbar ist mehr Aufmerksamkeit erforderlich. Dann liefert welcher Player Bild und Ton per HDMI an dies Audio-Gerät.
Das zweigt den Ton zu Gunsten von sich ab und reicht dies Bild an den angeschlossenen Fernseher weiter. Doch dazu muss dies Audio-Gerät die UHD-Bilder inklusive HDR unbeschadet durchleiten und dies können nur neuere Modelle. Ist welcher AV-Receiver oder die Soundbar nicht UHD- und HDR-tauglich, muss welcher Player stracks am Fernseher andocken.
Z. Hd. diesen Fall nach sich ziehen UHD-Zuspieler zusammenführen zweiten HDMI-Ausgang hinauf ihrer Rückseite. Der liefert dann den Ton an den ?AV-Receiver. Z. Hd. Heimkino-Anlagen ohne HDMI nach sich ziehen die Player zusätzlich digitale Tonausgänge. Die liefern jedoch maximal Dolby Digital und DTS, während per HDMI die höherwertigen Raumklangformate Dolby True HD und DTS HD möglich sind.
Auch wer Heimkino-Boxen zu Gunsten von Effekte von oben hat (Dolby Atmos und DTS:X), braucht hierfür HDMI-Ausgänge. Analoge Anschlüsse sparen sich die Hersteller zusammen mit den meisten Modellen. Damit fehlt leider meistens im gleichen Sinne ein analoger Stereo-Ausgang, etwa um mit den Playern CDs hoch eine Stereo-Anlage wiederzugeben.
Welche Vor- und Nachteile nach sich ziehen 4K-Blu-ray-Player?
Die UHD-Player spielen sämtliche erdenklichen Discs ab, neben UHD-Blu-rays sind dies im gleichen Sinne herkömmliche Blu-ray-Discs inklusive 3D, außerdem DVDs. Zudem greifen sie per Netzwerkkabel und WLAN hinauf Streaming-Dienste zu. Netflix gibt es überall, darüber hinaus ist die Auswahl je nachher Hersteller sehr unterschiedlich.
Angesichts welcher Streaming-Fähigkeiten aktueller Fernseher ist dies jedoch in welcher Praxis oft irrelevant. Wichtiger zu Gunsten von die Kaufentscheidung ist die Frage nachher Bedienbarkeit und Tempo. Z. Hd. Ungeduldige ist welcher LG-Player mit kürzesten Zugriffszeiten die erste Wahl, undurchdringlich gefolgt von den Sony-Modellen. Die punkteten außerdem mit welcher schön handlichen Fernbedienung, die nur von dem Samsung-Exemplar getoppt wurde.
Die Panasonic-Fernbedienungen sind vergleichsweise konventionell, nach sich ziehen gewiss mit welcher HDR-Setting-Taste eine geniale Besonderheit zu offenstehen: Finster produzierte Filme lassen sich damit rücksichtsvoll ergründen, die sonst nur im finstersten Heimkino genießbar wären. Darhoch hinaus offenstehen die Panasonic-Player zahlreiche Möglichkeiten im Menü, um ihr Bild an jeden Fernseher optimal anzupassen.
Besseres Bild mit Dolby Vision und HDR10+
Die Ultra-HD-Blu-ray liefert Filme mit einer Milliarde Farben und 10-Bit-Genauigkeit statt 16 Millionen Farben und 8-Bit-Genauigkeit. Dafür steht dies Zeichen HDR (High Dynamic Range). Dolby Vision ist eine Sonderform von HDR und speichert technische Infos wie die maximale Helligkeit nicht wie gebräuchlich nur einmal pro Film, sondern zu jeder Szene.
Kompatible Player wie welcher LG UBK90, die Panasonic-Modelle UB824 und UB9004 sowie von Sony die Modelle X700 und X800M2 reizen mit diesen Metadaten die Fähigkeiten des angeschlossenen Fernsehers maximal aus. Der Fernseher muss ebenfalls Dolby Vision imstande sein. Geräte ohne Dolby Vision „sehen“ solche Filme in normalem HDR10.
Die Unterschiede? Bei vielen Streifen minimal, selbst im direkten Vergleich sind die Vorteile von Dolby Vision vielmals nur schwergewichtig erkennbar. Mit HDR10+ wollen Samsung, Panasonic und manche Filmproduzenten eine weitere HDR-Variante mit dynamischen Metadaten etablieren. Dieses Format imstande sein UHD-Fernseher von Panasonic, Philips, Samsung und TCL. Von den getesteten Playern spendieren die genannten Panasonic-Modelle HDR10+ aus. Filme in diesem Format sind jedoch selten.
UHD-Player: Test-Fazit und Alternative
Die Unterschiede in Qualität und Ausstattung sind darüber hinaus marginal, laut intim liegen die Testnoten beieinander. Wer keine Discs mehr kaufen möchte und stattdessen hinauf Streaming setzt, welcher schaut am ehesten zusammen mit Apple vorbei.
Die Apple TV App hinauf immer mehr Fernsehern oder dies Apple TV 4K (5. Generation) zuteilen den Zugang zum iTunes-Store mit seiner guten Auswahl an UHD-Filmen. Die sind dort günstiger wie hinauf Disc und meistens im gleichen Sinne günstiger wie zusammen mit welcher Streaming-Konkurrenz. Und gut zu Gunsten von Stammkunden: Bereits zusammen mit Apple gekaufte HD-Filme sind vorausgesetzt verfügbar ohne Aufpreis im gleichen Sinne in 4K einsehbar.
Quelle: www.computerbild.de