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Chrome und Edge: Mindestens 28 verseuchte Erweiterungen im Umlauf

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Chrome und Edge: Mindestens 28 verseuchte Erweiterungen im Umlauf

Die Sicherheitsexperten von Avast warnen vor schädlichen Add-ons zum Besten von Chrome und Edge.

Browser-Erweiterungen von Drittanbietern sind eine beliebte Möglichkeit, den Funktionsumfang und Komfort beim Surfen im Internet zu potenzieren. Mehr qua 250.000 Erweiterungen bietet Google zum Besten von seinen Browser Chrome – und damit ungewollt sekundär zum Besten von Microsofts neuen Browser Edge – in seinem Web Store an. Auch Microsofts Edge Store wächst inzwischen fühlbar. Doch die vielen praktischen Add-ons und Plug-ins nach sich ziehen sekundär eine Schattenseite. So ist schon länger traut, dass die fremden Zusatzfunktionen im Browser ein Sicherheitsrisiko darstellen. Erst kürzlich musste Microsoft schadhafte VPN-Erweiterungen aus seinem Angebot explantieren, die Kriminelle zuvor qua manipulierte Chrome-Add-ons in den Microsoft-Store gestellt hatten. Wenig später gab Google traut, ab 2021 eine Sicherheits-Offensive zum Besten von mehr Sicherheit im Zusammenhang Chrome-Erweiterungen zu starten. Das ist wohl sekundär schmerzlich nötig, wie ein Bericht des Virenschutz-Herstellers Avast zeigt. Demnach sind nunmehrig noch immer zahlreiche schädliche Chrome- und Edge-Erweiterungen im Umlauf.Zum Angebot: 40 Prozent Rabatt hinaus Avast Premium Security im Zusammenhang AVAST

Schädliche Add-ons: Millionen Nutzer betroffen

Wie jener tschechische Virenschutz-Hersteller in einer Pressemitteilung meldet, nach sich ziehen Experten des Unternehmens in mindestens 28 Browser-Erweiterungen zum Besten von Chrome und Edge versteckte Malware gefunden. Diese leiten die ahnungslosen Nutzer bestenfalls hinaus Werbeseiten im Internet um, an denen die Kriminellen verdienen. Schlimmstenfalls landen Betroffene hinaus Websites mit Phishing-Fallen, wo ihnen persönliche Daten wie Geburtsdatum, E-Mail-Adressen und Gerätekennung entlockt werden – deswegen Daten, die sich zum Identitätsdiebstahl vergewaltigen lassen. Laut jener Downloadzahlen von Google und Microsoft sind weltweit mehr qua drei Millionen Nutzer betroffen. Das Schlimmste: Die Avast-Forscher untersuchen die Bedrohung erst seit dieser Zeit November 2020, Vertrauen schenken Gewiss, dass die Schad-Erweiterungen seit dieser Zeit Jahren ihr Unwesen treiben. Da die Add-ons oft erst Tage nachdem jener Installation mit ihrem Treiben beginnen und Hintertüren gut versteckt seien, hätten Virenschutzprogramm es schwergewichtig, die Bedrohung zu wiedererkennen.

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Achtung: Diese Add-ons sind verseucht!

Bei den schadhaften Erweiterungen handelt es sich laut Avast vor allem um stark verbreitete Funktionen zum Herunterladen von Videos im Internet, etwa zum Besten von Facebook, Vimeo und Instagram. In einigen jener beanstandeten Add-ons fanden die Experten sogar bösartigen Programmcode, jenseits den weitere Schadsoftware hinaus den Computer geladen werden kann. Die beanstandeten Tools lassen sich nunmehrig (Stand: 17. Dezember 2020) noch aus den Stores herunterladen. Es handelt sich um ebendiese Add-ons:

  • Direct Message for Instagram (Chrome)
  • Direct Message for Instagram (Edge)
  • DM for Instagram (Chrome)
  • Invisible mode for Instagram Direct Message (Chrome)
  • Downloader for Instagram (Chrome)
  • Instagram Download Video & Image (Edge)
  • App Phone for Instagram (Chrome)
  • App Phone for Instagram (Edge)
  • Stories for Instagram (Chrome)
  • Universal Video Downloader (Chrome)
  • Universal Video Downloader (Edge)
  • Video Downloader for FaceBook (Chrome)
  • Video Downloader for FaceBook (Edge)
  • Vimeo Video Downloader (Chrome)
  • Vimeo Video Downloader (Edge)
  • Volume Controller (Edge)
  • Zoomer for Instagram and FaceBook (Chrome)
  • VK UnBlock. Works weitestgehend. (Chrome)
  • Odnoklassniki UnBlock. Works quickly. (Chrome)
  • Upload photo to Instagram (Chrome)
  • Spotify Music Downloader (Chrome)
  • Stories for Instagram (Edge)
  • Upload photo to Instagram (Edge)
  • Pretty Kitty, The Cat Pet (Edge)
  • Video Downloader for YouTube (Edge)
  • SoundCloud Music Downloader (Edge)
  • The New York Times News (Chrome)
  • Instagram App with Direct Message DM (Edge)

Schädliche Add-ons deinstallieren

Wer eine jener oben genannten Erweiterungen nutzt, sollte ebendiese laut Avast unbedingt sofort deinstallieren oder zumindest deaktivieren. Auch wer beim Surfen verdächtige Beobachtungen macht und zum Beispiel hinaus unerwartete Webseiten weitergeleitet wird, deaktiviert das Mittel der Wahl jeglicher Erweiterungen. Avast hat Google und Microsoft benachrichtigt – die Konzerne bestätigten den Verdacht und prüfen die beanstandeten Erweiterungen. Um sie im Browser anzuzeigen, klicken Sie im Chrome-Menü hinaus Weitere Tools > Erweiterungen, in Edge schlechtweg hinaus Erweiterungen. Im Anschluss deaktivieren Sie die Erweiterungen mittels Schalter oder klicken jeweils zweimal hinaus Entfernen.

Eine Quelle: www.computerbild.de

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