Samsung, Xiaomi und Co. betroffen: Diese Funktion wird die Handy-Kamera grundlegend verändern
Die Handy-Kamera steht vor einer Revolution. Setzten Samsung, Xiaomi, Apple und Co. in den vergangenen Jahren hinauf immer mehr Kameras in ihren Smartphones, könnte sich dasjenige ab 2022 ändern. Eine Kamera im Handy könnte dann genügen und die Gesamtheit verändern.
Samsung, Xiaomi und Co. vor großer Veränderung: Diese Funktion wird die Handy-Kamera grundlegend verändernBildquelle: Blasius Kawalkowski / inside digital
Ob Samsung, Huawei oder Xiaomi, ob günstiges Smartphone oder horrend teures Handy: Heute gibt es kaum noch Modelle, die weniger wie drei Kameras nach sich ziehen. Nokia trieb es sogar mal hinauf die Spitze und brachte vor drei Jahren im Nokia 9 PureView gar fünf Kameras unter. Der Erfolg blieb jedoch aus, da die Kamera hinauf so gut wie ganzer Linie versagte. Warum Smartphones immer mehr Kameras nach sich ziehen, zeigen wir die in unserem Ratgeber. Doch dasjenige könnte sich 2022 ändern. Eine Handy-Kamera wird dann genauso viel können wie drei Brennweiten. Der Trick hinten ist äußert problemlos und uralt.
Diese Funktion fehlt jener Handy-Kamera solange bis heute
Bislang ist es so: Mit einem Handy, dass mehrere Kameras verfügt, lassen sich Fotos mit verschiedenen Brennweiten skizzieren. Das heißt: Du hast in jener Regel ein Weitwinkelobjektiv, demgemäß eine lichtstarke Handy-Kamera, und häufig beiläufig ein Ultraweitwinkelobjektiv. Beim Fotografieren mit einer solchen Brennweite passt im Vergleich mehr aufs Bild drauf. Zudem gibt es häufig beiläufig noch eine Telebrennweite – demgemäß vereinen „Zoom“. Hiermit kannst du Dinge, die weit weg sind, nah vergrößern, ohne hingehen zu müssen. Dieses Objektiv eignet sich beiläufig hervorragend für Porträts. Wir nach sich ziehen „Zoom“ doch kognitiv in Anführungsstriche gesetzt, denn vereinen richtigen, demgemäß optischen Zoom, bietet bislang nur ein Handy, dasjenige Sony Xperia 1 III.
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Bei einem optischen Zoom verläuft die Verschiebung zu einer anderen Brennweite verlustfrei. Das kennst du vielleicht von Kameraobjektiven. Mit einer Drehbewegung verschiebst du die einzelnen Linsen und änderst damit den Abstand zueinander. Hat ein Objektiv vereinen Brennweitenbereich zwischen 17 und 50 mm, kannst du beliebig viele mittendrin liegende Brennweiten tun.
Bei einem Handy hingegen gibt es meist nur drei Brennweiten, wie eingangs erwähnt. Befindest du dich beim hineinzoomen nicht exakt hinauf einer jener drei Brennweiten, sondern irgendwo mittendrin, bekommst du ein qualitativ schlechteres Bild. Denn hierbei errechnet die Software aus den Fotos zweier Kameras vereinen Mittelwert oder zoomt gar nur digital rein. Und dasjenige funktioniert für Weitem nicht so gut, wie für einem Kameraobjektiv, in dem Linsen und Linsenpaare gegeneinander verschoben werden um zu Zoomen. Dass dasjenige für einer Handy-Kamera nicht so gut funktioniert wie für einem richtigen Kameraobjektiv, liegt an jener flachen Bauweise. Doch nun in Betracht kommen Smartphone-Hersteller wie Sony und Oppo vereinen neuen Weg, jener ebendas möglich macht: verlustfreien optischen Zoom.
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Die Zukunft ist schon da
Das Sony Xperia 1 III erreicht mit einem Objektiv zwei Brennweiten: 70 und 105 mm. Möglich wird dasjenige, weil Sony dasjenige Objektiv „hinlegt“. Die einzelnen Linsen verteilen sich demgemäß in die Breite und bekommen damit mehr Platz. So sieht dasjenige dann aus:
Sony Xperia 1 III mit zwei Brennweiten für, Teleobjektiv
Oppo geht nun doch vereinen Schritt weiter und deutet damit an, wie die Handy-Kamera 2022 aussehen wird. Ein Teleobjektiv mit optischem und stufenlosen Zoom in einem Bereich von 85 solange bis 200 mm soll dasjenige Fotografieren mit dem Handy revolutionieren. Zwar nach sich ziehen die Chinesen nicht verraten, zu welcher Zeit sie ein Handy mit einer solchen Kamera hinauf den Markt einfahren werden. Sie zeigen doch, wie noch Sony, wohin die Reise geht. Es ist demgemäß durchaus vorstellbar, dass die Kamera-Anzahl für Smartphones künftig wieder abnimmt und stattdessen nur eine oder zwei Kameras den gesamten Brennweitenbereich herunternehmen werden.
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Quelle: www.inside-digital.de