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Android 12: Erstes Optik-Update seit sieben Jahren

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Android 12 wird schöner, sicherer und übersichtlicher. Ein Umschwung zu Fuchsia ­findet nicht statt, Google ­beke­nnt sich zu Android

 

 Android 12: Erstes Optik-Update seit sieben Jahren

 Android 12: Erstes Optik-Update seit sieben Jahren

(Bild: quietbits / Shutterstock.com)

c’t Magazin Von

  • Stefan Porteck

Android 12 bekommt verschmelzen neuen Anstrich. Kernkomponente ist dies neue Designkonzept namens „Material You“. Es soll mit dezenten Pastellfarben und weichen Animationen Personal… und organisch wirken. Das Konzept nach: Farben sind nicht mehr stramm vorgegeben, sondern in unzähligen Paletten zueinander passender Farben zusammengefasst. Auf Googles Pixel-Smartphones soll sich dies Design voll innerer Kraft an dies gewählte Hintergrundbild zuschneiden. Die Android-Entwickler nach sich ziehen nebensächlich den Lockscreen und die Benachrichtigungsleiste umgestaltet. So wachsen unter Android 12 die Quicksetting-Schaltflächen nun zu größeren und farbigen Kacheln an, womit sie leichtgewichtig an den Look von iOS erinnern. Zudem sind Schieberegler, etwa zu Gunsten von die Helligkeit und die Lautstärke, offensichtlich breiter.

 

 

Der Leuchteffekt beim Antippen von Schaltflächen wurde ebenfalls zugeschnitten. Statt in drögem Grau sollen Bedienelemente nun in zum Theme passender Farbe aufglimmen. An anderer Stelle wurde ein Farbeffekt fern: Beim Scrollen wird dies Erreichen des Endpunktes nicht mehr durch ein farbiges Glühen visualisiert, sondern durch verschmelzen Stretch-Effekt, jener den Inhalt dehnt.

Der Lockscreen zeigt sich zwischen Android 12 ebenfalls dynamischer. Die Uhrzeit nimmt zweireihig sozusagen den gesamten Bildschirm ein. Sobald Benachrichtigungen anstehen, landen welche in jener Mitte und die Uhr rutscht verkleinert nachdem oben. So lässt sich die Uhr nebensächlich aus mehreren Metern Entfernung besser abtasten.

Insgesamt wirkt dies Material-You-Design in Sachen Optik und Bedienung stimmig. Die größeren Schaltflächen und die weichen Animationen vermitteln tatsächlich verschmelzen organischen Eindruck und nicht dies Gefühl, verschmelzen Computer zu bewirten. Trotz neuer Animationen und Effekte soll dies System den Akku nicht mehr Rechnung ausstellen. Im Gegenteil will Google die Prozessorlast gesenkt nach sich ziehen.

Mindestens genauso wichtig dürften allerdings nebensächlich die Änderungen unter jener Haube sein. Besonderer Fokus lag hier hinaus den Berechtigungen, die Apps einfordern. Hier will Android 12 transparenter sein und leichter zu bewirten: Wenn künftig eine App hinaus die Kamera oder dies Mikrofon zugreift, blendet dies System ein Icon in jener Statusleiste ein. Zudem listet ein Privacy-Dashboard hinaus, welche Apps in den vergangenen 48 Stunden Zugriff hinaus die Kamera, dies Mikro, den Standort und die Gerätesensoren genommen nach sich ziehen. In beiden Fällen lassen sich ungewollte App-Berechtigungen wie geschmiert zurückziehen.

Beim im besonderen schützenswerten Zugriff hinaus den Standort erlaubt Android 12 eine flexiblere Rechtevergabe: Nutzer nach sich ziehen die neue Möglichkeit, jener App den hinaus wenige Meter exakten Standort freizugeben oder nur verschmelzen hinaus manche Kilometer genauen Standort-Radius. Das sorgt zu Gunsten von mehr Datenschutz.

 Android 12: Erstes Optik-Update seit sieben Jahren

 Android 12: Erstes Optik-Update seit sieben Jahren

Android 12 bekommt eine neue Bedienoberfläche und passt sein Farbschema selbständig ans Hintergrundbild an.

(Bild: Google)

In dem Zuge hat Google endlich ein nerviges Berechtigungsbündel entknotet. Bislang war dies Recht, verschmelzen Bluetooth-Scan durchzuführen, an dies Recht des Standortzugriffs gekoppelt, denn etwaige gefundene Bluetooth-Beacons erlauben jener scannenden App verschmelzen Rückschluss hinaus den Standort. Das sorgt seit dieser Zeit Jahren zu Gunsten von Frust zwischen App-Entwicklern und zu Gunsten von Verunsicherung zwischen Nutzern. Android 12 bekommt zu Gunsten von solche Apps eine dedizierte Berechtigung zum Bluetooth-Pairing.

Während viele Nutzer nachdem dem Wegfall jener Benennung von Android-Versionen nachdem Süßspeisen und Googles öffentlicher Entwicklung am Fuchsia-Betriebssystem so langsam mit einer Abkehr von Android gerechnet nach sich ziehen, hat Google hinaus jener I/O im Gegenteil die Position des Betriebssystems gestärkt: Android hinaus Smartphones soll jener Mittelpunkt bleiben.

Auch Abseitsstellung des eigenen Ökosystems arbeitet Google nachdem eigenen Angaben mit Pkw-Herstellern zusammen, um Android-Smartphones via NFC und Ultrawide Broadband (UWB) künftig wie digitalen Autoschlüssel nutzen zu können. Erster Partner ist offenbar BMW.

Laut Googles Roadmap soll Android 12 im Herbst 2021 erscheinen. Zu Händen Pixel-Smartphones und Geräte anderer Hersteller steht ab sofort die Beta 1 zum Download sowie wie OTA-Update bereit liegend.

c’t Ausgabe 13/2021

 

Windows-User Kontakt haben die Ermahnung, dies Microsoft-Konto zu nutzen. Fluch und Segen dieses Kontos beleuchten wir in c’t 13/2021. Wir zeigen, wie Sie Internet-Ausfälle überleiten, nach sich ziehen Mini-PCs fürs Homeoffice, Mainboards zu Gunsten von Ryzen-CPUs, Tools zu Gunsten von virtuelle Gruppenchats und verschiedene Android-Smartphones getestet und Infoquellen zu Gunsten von Wertpapier-Anleger zusammengetragen. Ausgabe 13/2021 finden Sie ab dem 4. Juni im Heise-Shop und am gut sortierten Zeitschriftenkiosk.

(spo)

Quelle: www.heise.de

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