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Apple MacBook Air M1: Test des 13-Zoll-Notebooks

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Bye-bye, Intel! Das MacBook Air 2020 M1 (Test-Note 2,0, getestetes Modell MGN73D/A) fliegt den Vorgängermodellen gen und davon. Besonders erfreulich hierbei: Trotz offensichtlich mehr Leistung darf dies Air dank des sparsamen M1-Prozessors gen vereinen Lüfter verzichten und hält im Akkubetrieb rund zwei Stunden länger durch. Gehäuse, Tastatur und Touchpad bleiben wie beim Vorgänger: richtig gut! Das Display hat sich noch einmal verbessert: Es stellt jetzt ein größeren Farbraum dar – ein Vorteil zu Händen Fotografen und Filmer.

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Pro

  • Sehr hohes Arbeitstempo
  • Top-Display
  • Lange Akkulaufzeit
  • Geräuschlos
  • Gute Tastatur, Top-Touchpad

Kontra

  • Noch nicht jeder Software individuell
  • Nicht aufrüstbar

Testnote welcher Redaktion

2,0

gut Im Juni 2020 kündigte Apple gen seiner Entwicklerkonferenz „Worldwide Developers Conference“ (WWDC) eigene Prozessoren zu Händen die Mac-Computer an. Zu den ersten Rechnern, die den neuen Chip bekommen, in Besitz sein von welcher kleinste PC von Apple, welcher Mac mini, sowie dies MacBook Pro in 13 Zoll – und dies MacBook Air. Was dies Einsteiger-Notebook von Apple kann, sagt welcher Test von COMPUTER BILD.

Kleine Modelle zeugen den Anfang

Auf den ersten Blick sind die neuen Macs kaum von ihren Vorgängern zu unterscheiden – beim MacBook Air 2020 M1 gibt es nur eine Wandel am Gehäuse: Auf welcher Fn-Taste sitzt ein zusätzliches Symbol zu Händen Emojis, die sich so schneller einreichen lassen. Die wesentlichen Veränderungen finden unter welcher Haube statt – und hier steckt im Zusammenhang allen drei frischen Macs sehr ähnliche Technik innen.

Herzstück ist hierbei die neue Hauptplatine mit M1-Prozessor, welcher zu Händen jeder gleich ist. Los geht es im Zusammenhang allen drei Modellen mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 256 Gigabyte fassenden SSD. Maximal sind solange bis zu 2 Terabyte SSD-Volumen und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher möglich – mehr geht noch nicht. Daher bleiben beim MacBook Pro und Mac mini gleichwohl Intel-Modelle im Programm, die sich mit mehr Arbeitsspeicher ordern lassen. Beim MacBook Air macht Apple dagegen vereinen klaren Schnitt und nimmt dies Modell mit Intel-Chip aus dem Programm.

Viel mehr Tempo

Wer gen welcher Suche nachher einem richtig schnellen Mac ist, kann im Gegensatz dazu schon im Zusammenhang diesen „kleinen“ Macs zupacken. Der Tempogewinn gegensätzlich den Vorgängermodellen ist offensichtlich, die Unterschiede zwischen den drei getesteten M1-Macs wenig: Mit Office-Programmen sind sie schneller denn jedes MacBook mit Intel-Chip und verhauen sogar dies aktuelle Topmodell MacBook Pro 16 Zoll offensichtlich.

Selbst welcher iMac 27 Zoll 2020 ist mit Office-Programmen nur genauso schnell. Einen Tempovorteil offenstehen Intel-Macs nur im Zusammenhang welcher Videobearbeitung und beim Zocken – vorausgesetzt, es steckt ein schneller Grafikchip wie beim MacBook Pro 16 Zoll innen: Der Radeon Pro 5500M gehört zu den Top-Prozessoren von AMD und ist dann doch noch eine Ecke schneller denn die integrierte Grafikeinheit des M1-Prozessor.

Die ist mit reduzierte Auflösung im Gegensatz dazu durchaus spieletauglich – im Zusammenhang einer Auflösung von 1920×1080 Pixel (zu Händen Full-HD-Monitore) berechnete sie im Test 40 Bilder pro Sekunde. Zu Händen Gelegenheitsspieler ist dies schnell genug und Profi-Zocker setzen eh meist vereinen Gaming-PC oder ein Gaming-Notebook mit Windows.

Unter den drei ersten Macs mit M1-Chip hat dies MacBook Air die Nase leichtgewichtig vorn, da es mit einer größeren SSD zum Test antrat. Die 500-Gigabyte-SSD (466 Gigabyte nutzbar) hat mehr Chips (gen die synchron zugegriffen werden kann) und ist so schneller denn die 250-Gigabyte-SSDs im MacBook Pro und im Mac mini.

Apple MacBook Air M1: Test des 13-Zoll-Notebooks

Der M1-Prozessor bringt nicht nur vereinen deutlichen Temposchub und beschleunigt die 13-Zoll-Modelle etwa gen dies Tempo des 16-Zoll-Profi-Topmodells, sondern sorgt gleichwohl zu Händen eine offensichtlich längere Akkulaufzeit.

Es fehlt noch an Software

Dass welcher Tempovorspung gegensätzlich den bisherigen Modellen nicht noch größer ausfällt, liegt (noch) an welcher Software. Apple hat zwar schon den größten Teil welcher eigenen Programme umgestellt, ebenso Microsoft sein Office und Adobe sein Lightroom. Doch viele andere wichtige Programme wie Photoshop sind noch nicht an den neuen Prozessor individuell und erfordern von dort dies Hilfsprogramm Rosetta 2, dies zwischen Software und Prozessor übersetzt.

Das Hilfsprogramm funktioniert im Gegensatz dazu so gut, dass die meisten Programme gen den M1-Macs mindestens so schnell wie gen einem Mac mit Intel-Prozessor sind. Nutzer sollen aus diesem Grund nicht warten, solange bis es an den M1 angepasste Versionen ihrer Programme gibt. Große Hersteller wie Adobe dürften in den kommenden Monaten ihre Software zu Händen den M1 in Form zeugen – dann gibt es noch einmal vereinen Temposchub.

Apple MacBook Air M1: Test des 13-Zoll-Notebooks

Apple MacBook Air M1: Test des 13-Zoll-Notebooks

Apple MacBook Air M1: Test des 13-Zoll-Notebooks

100 Empfehlungen

Schnell und tonlos

Erfreulich: Trotz hoher Leistung kommt dies MacBook Air ohne Lüfter aus und arbeitet somit unhörbar. Nachteil dieser Lösungskonzept: Der Prozessor kann im Mac mini und im MacBook Pro länger mit Volllast laufen, während dies MacBook Air nachher längeren Vollgas-Phasen die Taktfrequenz leichtgewichtig zurücknimmt, um den Stromverbrauch zu verringern und ein Überhitzen des Prozessors zu verhindern.

Das macht sich bspw. beim Importieren von ein paar Tausend Fotos in eine Lightroom-Bibliothek oder beim Umwandeln einer Videodatei wahrnehmbar. Zusätzlich sorgt welcher Lüfter im MacBook Pro zu diesem Zweck, dass dies Gehäuse noch irgendetwas kühler bleibt denn beim MacBook Air.

Apple MacBook Air M1: Test des 13-Zoll-Notebooks

Nie mehr Passwort eintippen: Die Einschalttaste oben rechts hat vereinen Fingerabdrucksensor (Touch ID) zum Anmelden des Nutzers.

Hält stark durch

Schneller, kühler und tonlos – zu diesem Zweck sorgt welcher geringere Stromverbrauch des M1-Prozessors. Und zusätzlich zu Händen eine offensichtlich längere Akkulaufzeit: Das MacBook Air hielt im Test mit 7:48 Stunden im Zusammenhang voller Helligkeit kurz zwei Stunden länger denn welcher Vorgänger durch. Wer mit reduzierter Helligkeit arbeitet, schafft im Gegensatz dazu gleichwohl leichtgewichtig neun solange bis zehn Stunden mit einer Akkuladung.

Das Display ist (noch) besser

Beim Displays hat sich wenig getan: Es punktet mit einer sehr genauen Farbwiedergabe und einer scharfen Darstellung dank hoher Auflösung (2560×1600 Pixel). Noch detailreicher sind nur Notebooks mit 4K-Display, wie dies Lenovo Thinkpad X1 Carbon 2020, im Zusammenhang denen im Gegensatz dazu oft nur kurze Akkulaufzeiten innen sind.

Kleine, im Gegensatz dazu zu Händen Fotografen hilfreiche Verbesserung beim MacBook Air: Das Display stellt (wie dies des Pro) jetzt den größeren DCI-P3-Farbraum dar. Der Pro-Bildschirm behält die Nase im Zusammenhang welcher maximalen Helligkeit vorn: Mit solange bis zu 530 Candela pro Quadratmeter ist schön hell – ein Vorteil, wenn dies Notebook unter freiem Himmel eingesetzt werden soll, da sich so Spiegelungen leichter überstrahlen lassen.

Das MacBook schafft 409 Candela pro Quadratmeter und muss von dort irgendetwas früher in den Schatten. Eine Display-Entspiegelung gibt es im Zusammenhang Apple im Gegensatz dazu weiterhin nur zu Händen den 27-Zoll-iMac. Zwei weitere kleine Verbesserungen: Die USB-Kohlenstoff-Buchsen nachkommen dem USB-4-Standard (mit USB 3.1 Gen 2, Thunderbolt und Displayport). Das eingebaute WLAN beschleunigt aufs aktuelle ax-Tempo.

Testergebnisse Apple MacBook Air 2020 M1

Testergebnisse

Apple MacBook Air 2020 M1

Prozessor

Apple M1

Display

13,3 Zoll, 2560 x 1600 Pixel

Abmessungen

30,4 x 21,3 x 1,7 cm

Gewicht

1292 Gramm, Netzteil 174 Gramm

TEMPO

Tempo mit Office-Programmen / im Zusammenhang Videobearbeitung

sehr schnell (97,9 / 86,5 Prozent)

Spieletempo (Displayauflösung / 1920 x 1200 Pixel)

noch liquid (25 / 40 Bilder pro Sek.)

Maximales USB-Tempo: Lesen / Schreiben

sehr schnell (90,7 Prozent)

DISPLAY

Bildqualität (Kontrast / Farbtreue / erweiterter DCI-P3-Farbraum)

hoch (989:1 / 98,3 % / 95,7 %)

Maximale Helligkeit

noch hell (409 Candela/m2)

MOBILER EINSATZ

Akkulaufzeit  Video / Ladezeit

weit: 7:48 Std. / von kurzer Dauer: 2:38 Std.

Betriebsgeräusch ( Video / Spiele)

unhörbar

Wärmeentwicklung nachher 2 Std. (Unterseite / Rückseite)

wenig (17,7 Grad / 8,4 Grad)

AUSSTATTUNG

Arbeitsspeicher (integriert / skalierbar)

8 Gigabyte / nicht möglich

Speicher: nutzbare Größe, Typ

466 Gigabyte, SSD (festverbaut, PCIe)

Anschlüsse

2 x USB 3.1 Gen 2 Typ Kohlenstoff (mit Displayport und Thunderbolt 3), 1 x Headset

Funkverbindungen

802.11ax (2,4 u. 5 GHz) / Bluetooth 5

BEDIENUNG

Qualität welcher Tastatur / des Touchpads

komfortabel (guter Druckpunkt) / sehr komfortabel (sehr weitläufig, sehr genau)

Bedienung des Touchscreens

nicht vorhanden

Test-Fazit Apple MacBook Air 2020 M1

Bye-bye, Intel! Das MacBook Air 2020 M1 (Test-Note 2,0, getestetes Modell MGN73D/A) fliegt den Vorgängermodellen gen und davon. Besonders erfreulich hierbei: Trotz offensichtlich mehr Leistung darf dies Air dank des sparsamen M1-Prozessors gen vereinen Lüfter verzichten und hält im Akkubetrieb rund zwei Stunden länger durch. Gehäuse, Tastatur und Touchpad bleiben wie beim Vorgänger: richtig gut! Das Display hat sich noch einmal verbessert: Es stellt jetzt ein größeren Farbraum dar – ein Vorteil zu Händen Fotografen und Filmer.

2020 Apple MacBook Air Laptop: Apple M1 Chip, 13" Retina Display, 8 GB RAM, 256 GB SSD Speicher, Beleuchtete Tastatur, FaceTime HD Kamera, Touch ID, Space Grau

Last Amazon price update was: 26.07.2024 02:24

Quelle: www.computerbild.de

 

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