Ein chinesischer Smartphone-Hersteller hat ein kurioses Patent eingereicht. In diesem geht es um verknüpfen "Betrunken-Modus" für jedes die eigenen Geräte, die Nutzer aus diversen Apps aussperren. Im Gegensatz zu anderen Lösungen ist dieser Modus schon im Smartphone integriert. Ein Smartphone-Hersteller in China will seine Kunden vor Peinlichkeiten am Handy schützen. Dabei geht es um eine Problembeseitigung, die Nutzer nachdem einer langen Nacht und viel Alkohol davor bewahrt, dasjenige Smartphone im betrunkenen Zustand zu nutzen. Wie AndroidAuthority berichtet, soll es sich hiermit – im Gegensatz zu anderen Lösungen uff dem Markt – nicht um eine App handeln. Das Patent spricht von einer integrierten Problembeseitigung uff dem Smartphone. Der Nutzer kann mit dem sogenannten „Drunk Mode“ vorab wenige Einstellungen vornehmen. Etwa, welche Apps nicht zugreifbar werden sollen, wenn dieser aktiviert ist. Der Zugriff uff SMS, WhatsApp oder Social-Media-Anwendungen kann damit verboten werden. Um dasjenige Ganze wieder freizuschalten, braucht es dann eine ebenso festgelegte Entsperrmethode. Diese sollte dann im betrunkenen Zustand nicht übermäßig leichtfallen. 7 untrügliche Anzeichen hierfür, dass Ihr Chat-Partner betrunken ist
Greifen andere Smartphone-Hersteller die Idee uff?
Ist dasjenige Smartphone vorerst freigeschaltet, geht dasjenige Feature noch ein Stück weiter. Denn dann wird die Bedienung tatsächlich vereinfacht. So könnten sich Schrift oder einzelne Bedienelemente vergrößern, um es den Nutzern leichter zu zeugen. Am Ende liegt es deswegen beim nüchternen Nutzer, dasjenige Feature vor einem Party-Abend zu aufputschen und sicherzustellen, dass die Vorsichtsmaßnahmen sicher genug sind. Das Patent stammt hiermit vom chinesischen Smartphone-Hersteller „Gree Electronics“. Ein Name, welcher nicht nur hierzulande recht unbekannt ist. Auch uff dem Handy-Markt in China ist dasjenige Unternehmen ein kleines Licht. Es ist deswegen unwahrscheinlich, dass wir hierzulande ein Exemplar welcher Smartphones mit „Drunk Mode“ zu Gesicht bekommen. Sollte dasjenige Feature durchaus siegreich umgesetzt werden, könnten sekundär andere Smartphone-Hersteller darauf rücksichtsvoll werden und eigene Lösungen zeigen.
Quelle: www.chip.de