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Bluetooth-Kopfhörer im Test: Schluss mit Kabelbruch!

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Mit Bluetooth-Kopfhörern „netflixt“ man in jener Bahn, hört treibende Musik beim Sport oder telefoniert beim Spazierengehen. Kabellose Modelle offenstehen mehr Bewegungsfreiheit qua Kopfhörer mit Kabel, außerdem sind abgeknickte Strippen und wackelige Buchsen damit Geschichte. Kein Wunder, dass die kabellosen Kopfhörer so beliebt sind. COMPUTER BILD hatte jeglicher Bauformen im Test, große Bügelkopfhörer genauso wie kompakte In-Ears und trendige True-Wireless-Modelle. Im großen Test versiert Sie, welche Modelle empfehlenswert sind.

Over-Ear-Bluetooth-Kopfhörer: Ums Ohr herum

Bluetooth-Kopfhörer im Test: Schluss mit Kabelbruch!

Im Test überzeugte jener Sony WH-1000XM4 mit einem tollen Klang sowie einem sehr effektiven Noise-Cancelling.

Bei klassischen Bügelmodellen ist die Auswahl mit Bluetooth namentlich weit. Dabei gibt es On- und Over-Ear-Modelle: Bei On-Ear-Varianten liegen die Ohrpolster aufwärts den Ohren aufwärts. Das kann aufwärts Dauer unbequem sein, wiederum hinschlagen welche Modelle vergleichsweise kompakt und transportfreundlich aus. Over-Ear-Varianten umschließen mit meist dicken Polstern dies Ohr komplett. Das trägt sich normalerweise hemdärmlig und dichtet gut gegen Umgebungsgeräusche ab. Zusätzlich zu dieser passiven Abschirmung reduzieren immer mehr Kopfhörer die Umgebungsgeräusche umtriebig mit elektronischem „Active Noise-Cancelling“ (ANC). Wie dies funktioniert, versiert Sie im Artikel: „Noise-Cancelling-Kopfhörer im Test“. Teils sind die Ohrpolster andererseits schweißtreibend und kollidieren mit Brillenbügeln. Zu den spannendsten Modellen in Besitz sein von:

Beyerdynamic Aventho Wireless

Beyerdynamic hat mit dem Bluetooth-Kopfhörer Aventho Wireless zusammenführen Schritt in die Zukunft des mobilen Musikhörens gemacht. Weg von halbherzigen Klangoptimierungen – hin zu individualisierten Soundprofilen per Hörtest. Der beeindruckende Klang und 28 Stunden Akkulaufzeit nach sich ziehen ihren Preis – andererseits zu Händen diesen Kopfhörer ist jener dann doch irgendwie gerechtfertigt.

Apple AirPods Max

Apples Einstieg im Bereich jener Bügelkopfhörer ist gleich ein Erfolg. Die AirPods Max tönen sehr detailreich und warm. Die gut dosiert Bässe mögen und Stimmen schenken sie unverfälscht wieder. Die 600 Euro teuren Over-Ears offenstehen ein sehr wirkungsvolles Noise-Cancelling und sind schick verabeitet. Viel meckern lässt sich weiterführend die AirPods Max nicht, lediglich dies Gewicht mit 383 Gramm ist recht hoch.

Sony WH-H910N

Der Sony WH-H910N ist einer jener besten Bluetooth-Kopfhörer: Er hat mit weiterführend 40 Stunden eine herausragende Akkulaufzeit, die Touch-Steuerung ist nahe liegend, und dies adaptive Noise-Cancelling hält Lärm effektiv ab. Der nicht ohne Rest durch zwei teilbar leichte, andererseits schicke Sony sitzt gut und sozusagen irgendwas stramm. Die meisten Punkte bringt andererseits jener ausgewogene und detailreiche Klang mit genug Tiefgang.

Bose NC Headphones 700

Die Bose Noise-Cancelling Headphones 700, von kurzer Dauer NC 700, trennen die weiterführend stark Jahre sehr erfolgreiche Quiet-Comfort-Serie ab. Die Lärmreduzierung ist nachdem wie vor erstklassig, per Taste ist die Noise-Cancelling-Stärke anpassbar. Die Lautstärkeregleung klappt nun per Fingerwisch, die gesamte Konstruktion wirkt moderner. Die Ohrmuscheln rumpeln jedoch irgendwas an den Metallbügeln. Der Klang ist irgendwas klarer und detailreicher qua für den Vorgängern, andererseits immer noch ausgewogen und gefällig – gut so!

Sennheiser HD 450BT

Der Sennheiser HD 450BT hat was auch immer an Bord, welches Musikfans benötigen. Das Noise-Cancelling ist sozusagen so wirksam wie für den besten Konkurrenten, die Akkulaufzeit von weiterführend 31 Stunden mehr qua in Ordnung. Beim Klang schließt jener Kopfhörer nicht ganz zur Spitzengruppe aufwärts – in seiner Preisklasse fürchtet er mit jener warmen und angenehmen Klangabstimmung andererseits keine Konkurrenz. Damit erweist sich jener HD 450BT qua sehr gute Alternative zu den teureren Modellen von Bose, Sony & Co.

Microsoft Surface Headphones 2

Die Verbesserungen im Unterschied zu dem Vorgänger jener Microsoft Surface Headphones 2 muss man mit jener Lupe suchen. Dennoch sind die Kopfhörer aufgrund ihres angenehmen Klangs sowie jener guten Geräuschunterdrückung eine starke Alternative zu Bose & Co.

Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer: Da steckt welches innerhalb

Bluetooth-Kopfhörer im Test: Schluss mit Kabelbruch!

Samsungs Galaxy Buds Pro sind neuartig die besten True-Wireless-Kopfhörer aufwärts dem Markt.

Im Alltag sind sie x-fach zu sehen: kleine, kabellose In-Ear-Kopfhörer mit Bluetooth. Ihr Vorteil liegt aufwärts jener Hand: Sie nehmen unterwegs sehr wenig Platz weg, passen zum Beispiel schnell mal in die Hosentasche. Mit den Silikon-Ohrpassstücken reimen die Kopfhörer gut gegen Lärm ab und sorgen – für richtigem Sitz – zu Händen tonisieren Klang.

Eine Sonderform für Bluetooth-Kopfhörern sind In-Ear-Modelle mit festerem Nackenbügel statt Verbindungskabel. Keine Sorge: Die Spannbügel sind kaum zu spüren und im Alltag bevorstehend vergessen. Je nachdem Modell wirken die Zuhörerschaft robuster qua ihre Kabelvarianten, außerdem passen größere Akkus in die Nackenbügel. Die Topmodelle aus beiden Welten sind:

Samsung Galaxy Buds Pro

Im Test stellten sich die Samsung Galaxy Buds Pro qua gutes Gesamtpaket hervor. Die Akkulaufzeit von sechs Stunden und 45 Minuten ist solide und dies Noise-Cancelling macht Umgebungslärm spürbar leiser. Sie tönen hervorragend und vermöbeln mit ihrem ausgewogenen Sound sogar Apples AirPods. Gesang schenken sie zudem unverfälscht wieder.

Beyerdynamic Xelento Wireless

Mit dem Xelento Wireless zeigt Beyerdynamic, dass jener Klang ohne Kabel nicht unterlegen wird. Der toll verarbeitete Bluetooth-In-Ear klingt hervorragend, lukulent und transparent mit vielen Details – und dies schon ohne die Anpassung ans eigene Gehör per Smartphone-App. Die Akkulaufzeit ist mit weiterführend 6 Stunden im Vergleich zur Konkurrenz sehr wohl irgendwas von kurzer Dauer und jener Akku am Kabel stört.

Apple AirPods Pro

279 Euro ruft Apple zu Händen die AirPods Pro aufwärts. Dafür bekommt jener Käufer ein gelungenes Upgrade. Der Klang ist klarer und in den Bässen präziser qua mit den normalen AirPods, dazu kommt eine kennzeichnend saubere Wiedergabe. Das Noise-Cancelling funktioniert nicht nur im Vergleich zu anderen In-Ears sehr gut, sondern übertrifft in Sachen Abschirmung sogar ausgewachsene Over-Ears wie den Bose QC35 II. Die abdichtende Bauform mit den Gummiaufskorrodieren ist in vielerlei Hinsicht ein Plus im Vergleich zu den normalen AirPods ohne Pro. Angst, dass sie aus Versehen aus den Ohren hinschlagen, braucht man nun nicht mehr zu nach sich ziehen. Andererseits ist jener Tragekomfort kleiner.

Sennheiser Momentum In-Ear Wireless

Der Sennheiser Momentum In-Ear Wireless kommt mit Nackenbügel, jener beim Musikhören andererseits nicht weiter stört. Die Stöpsel sitzen zudem gefällig im Ohr und jener Bluetooth-Kopfhörer klingt insgesamt sehr sauber und detailreich. Die Akkulaufzeit geht mit irgendwas weiterführend elf Stunden in Ordnung.

Sennheiser CX 400BT

Aktuell gibt es zu Händen rund 100 Euro keine True-Wireless-Kopfhörer mit besserem Klang qua die neuen Sennheiser CX400BT. Mit ausgewogenem, warmem und klarem Sound spielten sie im Test einleuchtend aufwärts – technisch ähneln sie dem teuren Schwestermodell Momentum. Die In-Ears sitzen gut im Ohr, liefern eine ordentliche Akkulaufzeit und lassen sich trivial bewirten. Auf Noise-Cancelling sollen Musikfans hier sehr wohl verzichten. Zudem wirkt die klobige Transportbox irgendwas preisgünstig und lädt die Stöpsel recht langsam aufwärts.

„Kabellos“ stimmt in den genannten Fällen nicht ganz: Die Stöpsel sind durch ein Kabel oder den Nackenbügel miteinander verbunden. Wenn Sie ein Modell ganz ohne Strippe möchten, greifen Sie zu komplett kabellosen In-Ears, den True-Wireless-Kopfhörern.

Sportkopfhörer mit Bluetooth: Keine Ausreden

Bluetooth-Kopfhörer im Test: Schluss mit Kabelbruch!

Die Beats by Dr. Dre Powerbeats Pro sind die perfekten Begleiter zu Händen den Sport.

Zum Besten von Sportler sind die kabellosen In-Ear-Kopfhörer interessant, da sie beim Laufen, Springen oder Gewichtheben kaum spürbar in den Ohren stecken. Wobei kabellos meistens selbst hier nicht ganz richtig ist, da kurze Kabel den rechten und den linken Ohrstöpsel verbinden – nur die Strippe zum Smartphone nicht zutreffend, wie für den Beats Powerbeats 4 von Anfang 2020. Zum Besten von den Sport sind bestimmte Kriterien zu gerecht werden, zum Beispiel ein Schutz gegen Wasser und Schweiß. Eine Modellübersicht zu Händen die nächste Trainingseinheit finden Sie im Test jener Sportkopfhörer.

Beats by Dr. Dre Powerbeats Pro

Die Beats Powerbeats Pro nach sich ziehen mit weiterführend 11 Stunden die bisher längste Akkulaufzeit aller True-Wireless-Kopfhörer, tönen super und zeugen beim Sport eine ziemlich gute Figur. Da sitzen sie sehr hemdärmlig und total sicher, egal welches die Sportlerin oder jener Sportler was auch immer anstellt. Nur dies recht klobige Format jener Ladebox stört. Unterm Strich spielten sich die True-Wireless-Kopfhörer wenngleich an die Spitze jener Bestenliste.

Bluetooth-Kopfhörer: Welcher Akku hält am längsten?

Bluetooth-Kopfhörer im Test: Schluss mit Kabelbruch!

Oberhalb zusammenführen Wireless Charger lässt sich jener mächtige Akku des Marshall Major IV kabellos laden.

Kopfhörer mit Bluetooth-Technik wollen regelmäßig an die Steckdose respektive den USB-Anschluss – In-Ears früher, Bügelkopfhörer später. Ob ein Modell mit Bluetooth 4.2 oder 5.0 arbeitet, gelenkt für Kopfhörern übrigens kaum die Akkulaufzeit. Denn die Stromspartechniken (Bluetooth Low Energy, von kurzer Dauer BLE) greifen nur für jener Übertragung kurzer Datenpakete, nicht für kontinuierlichen Audiostreams. Um aufwärts weiteren Strecken dem Akku-Exitus zu entkommen, wählen Sie die Langläufer unter den Bluetooth-Kopfhörern:

Marshall Major IV

Rekordverdächtige 106 Stunden und 52 Minuten spielten die Marshall Major IV. Das macht sie zu den Kopfhörern mit jener neuartig besten Akkulaufzeit. Darweiterführend hinaus liefert jener On-Ear-Kopfhörer eine einfache Bedienung und er sitzt gefällig an den Lauschern. Klanglich schwächelt jener Major IV klitzekleines bisschen: Stimmen sind wenig und Höhen zu sehr betont.

Jabra Elite 45h

Als gute Langläufer profilieren sich die Jabra Elite 45h: Satte 65 Stunden und 38 Minuten spielten die On-Ear-Kopfhörer mit einer Akkuladung. Der Klang ist ausgewogen und warm, die Bässe bleiben unscheinbar, dies ergibt zusammenführen praktisch unspektakulären Sound. Der Jabra ist mit 166 Gramm jener leichteste Bügelkopfhörer im Test und sitzt hemdärmlig aufwärts den Ohren. Schade: Ein Klinkenkabel lässt sich nicht verbinden.

Audio Technica ATH-SR5BT

Der On-Ear-Kopfhörer Audio Technica ATH-SR5BT verblüfft im Test mit seiner Akkulaufzeit. Rund 50 Stunden weit gab er Musik wieder – hervorragend! Auch jener Klang geht in Ordnung: ordentlicher Bassdruck und nur irgendwas zu scharfe Höhen.

Panasonic RP-BTD5

Satte 40 Stunden Hörgenuss verspricht Panasonic mit einer Akkuladung. Im Test kam jener RP-BTD5 sogar aufwärts 47,5 Stunden. Dennoch ist jener Bluetooth-Kopfhörer mit 158 Gramm nicht schwerer qua die Konkurrenz. Bässe gab er andererseits leise wieder, Stimmen kamen leichtgewichtig trötig verfärbt.

Urbanears Plattan 2 Bluetooth

Der Urbanears Plattan 2 Bluetooth liefert zu Händen unter 100 Euro zusammenführen ordentlichen Sound. Die Steuerung weiterführend zusammenführen einzigen Knopf an jener rechten Ohrmuschel ist gut gelöst, die Akkulaufzeit von weiterführend 42 Stunden hervorragend. Eine Tasche ist im Lieferumfang des Plattan zwar nicht enthalten, jener Bügelkopfhörer macht andererseits zusammenführen ziemlich sehr robusten Eindruck.

Bluetooth-Kopfhörer: Top-Klang mit aptX

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Wuchtiger Kopfhörer mit Spitzenklang – jener Amiron Wireless beherrscht aptX HD.

Wie weiterführend die Akkulaufzeit sagen die Bluetooth-Versionen selbst weiterführend die Audioqualität nichts aus. Vielmehr sind dazu die verfügbaren Übertragungsformate (Codecs) entscheidend. Die Standardübertragung per Bluetooth wandelt die Audiodaten in dies SBC-Format um, welches die Klangqualität hörbar verschlechtert.

Codierungsverfahren wie aptX und AAC verzichten dagegen aufwärts dies Umcodieren und liefern makellosen Sound – vorausgesetzt die Musik im AAC-Format vorliegt oder dies Smartphone ebenfalls aptX beherrscht. Noch zusammenführen drauf setzt aptX HD wie beim Beyerdynamic Amiron Wireless. Dieses Format mit solange bis zu 24 Bit Auflösung im Griff haben bisher sehr wohl nur wenige Tablets und Smartphones, etwa dies Huawei P30 Pro. Schade, denn dies Verfahren erlaubt sogar besseren Klang qua eine CD, selbst wenn zufolge hoch aufgelöste Musik-Downloads (zum Beispiel von highresaudio.com) wenig verbreitet sind.

Beyerdynamic Amiron Wireless

Ein Hörtest per Smartphone-App sorgt beim Beyerdynamic Amiron Wireless zu Händen perfekten Klang. Im Test gab es am detailreichen Sound mit sehr präzisen Bässen und natürlichen Stimmen nichts zu meckern. Die Akkulaufzeit ist mit rund 35 Stunden sehr gut, jener Sitz trotz eines Gewichts von rund 380 Gramm hemdärmlig.

Die meisten Kopfhörer sind fürs Handy probat

Bluetooth-Kopfhörer im Test: Schluss mit Kabelbruch!

Der Stax SR-L300 lieferte im Test hervorragenden Sound und ist mit seinem speziellen Verstärker nicht zu Händen den mobilen Einsatz vorgesehen.

Die große Mehrzahl jener neuartig erhältlichen Over- und In-Ear-Kopfhörer eignet sich problemlos fürs Smartphone. Ob die Musikübertragung per Kabel oder Bluetooth-Verbindung erfolgt, ist Geschmackssache. Ausnahmen zusammenschreiben sehr hochwertige Bügelmodelle mit Kabel, wie jener Sennheiser HD660S oder jener Stax SR-L300. Deren elektrische Anschlusswerte (zum Beispiel Impedanz weiterführend 100 Ohm) passen nicht zu den Ausgängen von Mobilgeräten – die Kopfhörer sind da in jener Regel zu leise. Ihr ganzes Potenzial entstehen die an Kopfhörerverstärkern wie dem Pro-Ject DAC Box E Mobile oder Pre-Box S2. Viele High-End-Modelle sind zudem ungeschützt aufgebaut, dies heißt, es dringt sehr viel Musik nachdem lateral.

Stax SR-L300

Was zu Händen ein Kaliber: Nicht nur Größe und Gewicht sind beim Stax SR-L300 eine echte Hausnummer – selbst jener Klang schlägt im Test ein. So sauber und detailreich tönen nur sehr wenige Modelle. Zum Besten von Musikliebhaber, die in den eigenen vier Wänden ganz tief in die Musik tunken möchten, ist jener Stax eine Empfehlung. Der Test erfolgte in Verbindung mit dem Stax-Verstärker SRM-252S (Set-Bezeichnung SRS-3100). Oberhalb dies Design kann man hinwegsehen – zu Hause beim Musikhören ist man ja sowieso für sich und sorglos im Jogginganzug aufwärts dem Sofa, oder?

Wie verbinde ich Bluetooth-Kopfhörer?

Beim ersten Anschalten eines neu gekauften Bluetooth-Kopfhörers geht dieser in jener Regel in den sogenannten Pairing-Modus. Wechseln Sie am Smartphone anschließend in die Einstellungen und suchen Sie dies Bluetooth-Menü aufwärts. Es bietet den Kopfhörer generell schon zur Auswahl an. Tippen Sie ihn einmal an, um die Verbindung herzustellen. Beim nächsten Mal verbindet sich jener Kopfhörer selbständig mit dem Handy. Wollen Sie den Kopfhörer später mit einem anderen Gerät verbinden, reicht es meist, den Einschalter mehrere Sekunden gedrückt zu halten, um erneut in den Pairing-Modus zu wechseln.

Quelle: www.computerbild.de

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