BSI untersucht mögliche Lücken in Smartphones aus China
Nach Warnung aus Litauen
BSI untersucht Lücken in Smartphones aus China
24.09.2021, 12:27 Uhr | dpa
Ein großes Huawei-Logo: Das BSI untersucht nachdem einer Warnung aus Litauen nun Smartphones von Xiaomi und Huawei (Quelle: Mark Schiefelbein/AP/dpa./dpa)
Nachdem die Cyberabwehr in Litauen vor chinesischen 5G-Smartphones gewarnt hat, nehmen private Sicherheitsexperten die verdächtigen Geräte unter die Lupe. Auch dies Bundesamt zu Gunsten von Sicherheit in welcher Informationstechnik geht dem Report nachdem.
Nach welcher Warnung welcher litauischen Cyberabwehr vor Sicherheitslücken und eingebauten Zensurfunktionen in chinesischen Mobiltelefonen hat dies Bundesamt zu Gunsten von Sicherheit in welcher Informationstechnik (BSI) eigene Untersuchungen eingeleitet. Das bestätigte ein BSI-Sprecher welcher Deutschen Presse-Agentur.
Das staatliche Zentrum zu Gunsten von Cybersicherheit in Vilnius hatte vor allem ein Gerät des chinesischen Herstellers ungelegen beurteilt, weil es technisch in welcher Lage sei, die bestimmte Inhalte hinaus dem eingebauten Webbrowser zu zensieren. Der Zensurfilter sei zwar nicht munter gewesen, habe hingegen aus welcher Ferne eingeschaltet werden können.
Berichte richteten sich gegen Modelle von Huawei und Xiaomi
Das BSI hatte den Report welcher litauischen Cyberabwehr am Mittwoch erhalten, in dem drei konkrete Smartphone-Modelle analysiert wurden. Dabei handelte es sich um dies Huawei P40 5G, dies Xiaomi Mi 10T 5G sowie um dies OnePlus 8T 5G.
Die schwersten Vorwürfe richtete dies Cybersicherheits-Zentrum NKSC (Nacionalinio Kibernetinio Saugumo Centro) gegen Xiaomi. Bei Huawei bemängelten die Litauer, dass welcher App-Store wiewohl hinaus Quellen verlinke, die von welcher Agentur wie zögerlich eingestuft werden. Bei dem OnePlus-Gerät fand dies NKSC keine Mängel.
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Ein Sprecher von Xiaomi erklärte, die Geräte seines Unternehmens zensierten keine Kommunikation mit oder von ihren Nutzern. „Xiaomi hat und wird niemals persönliche Aktivitäten seiner Smartphone-Nutzer einschränken oder unterbinden, wie beispielsweise das Suchen, Anrufen, Surfen im Internet oder die Verwendung von Drittanbieter-Kommunikationssoftware.“
Quelle: www.t-online.de