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Drohnen-Test 2021: DJI dominiert die Stiftung-Warentest-Bestenliste

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Drohnen-Test 2021: DJI dominiert die Stiftung-Warentest-Bestenliste

Eine Drohne in dieser Luft: Im Test dieser Stiftung Warentest schneidet vor allem ein Hersteller gut ab. (Quelle: Martin Wagner/imago images)

Die Welt von oben sehen und beeindruckende Aufnahmen festhalten – dasjenige sollen Drohnen mit jeder Menge Technik und Kameras leisten. Die Stiftung Warentest prüft Modelle von 75 solange bis 1.000 Euro und zeigt, dass es nicht nur uff gute Videos ankommt. 

Früher waren Drohnen nur in teuren Kinoproduktionen z. Hd. Aufnahmen oben spektakulären Bergketten unter diversen Dokumentationsfilmen im Einsatz. Hobbyfilmer trudeln mit den kleinen Fluggeräten heute längst die Doku vor dieser eigenen Haustür. Gute Drohnen sind mit 4K-Kameras, stabilisierten Objektiven und jeder Menge Sensoren ausgestattet. Automatikprogramme sollen beim Fliegen helfen.

Im Test dieser Stiftung Warentest (Ausgabe 01/22) treten elf Drohnen an. Dabei stellt sich hervor, dass es neben einer guten Ausstattung vor allem uff kombinieren zuverlässigen Flug und leichte Steuerung ankommt. Und dasjenige schafft vor allem ein Hersteller.

Drohnen im Test: DJI siegt unter Stiftung Warentest

Platz eins mit dieser Note „sehr gut (1,3)“ klappen die DJI Air 2S z. Hd. rund 1.000 Euro und ihr Vorgänger, die Mavic Air 2, ebenfalls mit dieser Note „sehr gut (1,3)“. Beide Modelle erzielen unter den Testwertungen Fliegen und Kamera sehr gute Ergebnisse. Auf dem zweiten Platz liegt die Parrot Anafi Drohne z. Hd. notdürftig 500 Euro mit dem „test“-Qualitätsurteil „gut (1,8)“. Preis-Leistungs-Sieger ist die DJI Mini 2 mit dieser Note „gut (1,9)“ z. Hd. unter 500 Euro.

So testet die Stiftung Warentest

11 Drohnen mit und ohne GPS-Navigation nach sich ziehen die Tester geprüft und in den Testkategorien Fliegen, Kamera, Handhabung und Sicherheit untersucht. Auch dasjenige Datensendeverhalten dieser zugehörigen Apps wurde überprüft. Kleine Drohnen z. Hd. Einsteiger ohne GPS klappen im Test nur ausreichende Ergebnisse. Das Flugverhalten und vor allem die Kameras können unter den Modellen nicht überzeugen.

Wir zeigen die Testsieger im Detail und exemplifizieren, welche Regeln Sie vor dem ersten Flug im Gedächtnis behalten sollten.

Der Testsieger: DJI Air 2S

Das Testergebnis: Mit dem „test“-Qualitätsurteil „sehr gut (1,3)“ ist die neueste Drohne von DJI einer dieser Testsieger. Die Tester vergeben unter Sicherheit, Fliegen und Kamera die Teilnoten „sehr gut“. Sie liegt stabil in dieser Luft und lässt sich sehr gut steuern.

Produktdetails: Die Air 2S ist die Oberklasse-Drohne von DJI und dasjenige aktuellste Modell. Sie verfügt vor allem kombinieren größeren Bildsensor denn die Vorgänger. Mit dem 1-Zoll-Sensor fängt die Kamera mehr Details und Licht ein. Die Videoauflösung liegt unter 5,4K unter 30 Bildern pro Sekunde (fps). Auf Wunsch steht zudem 4K mit 60 fps zur Verfügung. Das sorgt z. Hd. noch flüssigere Aufnahmen unter schnellen Bewegungen. Dank dieser elektronischen Kameraaufhängung (Gimbal) wirken die Videos sehr ruhig und es entstehen keine Verwacklungen.

Die Flugzeit beträgt pro Akkuladung 31 Minuten. Sinnvoll ist von dort die Investition in die Fly-More-Combo, unter dieser unter anderem drei Akkus dieserfalls sind. Zu den besonderen Merkmalen dieser Air 2S in Besitz sein von eine Vielzahl von Automatikprogrammen. Sowohl beim Fliegen denn nicht zuletzt Filmen unterstützt die Drohne den Piloten. Mit dieser integrierten Hinderniserkennung weicht dieser Quadrokopter selbsttätig Objekten aus und vermeidet Kollisionen. Die Drohne behält dieserfalls die Umgebung in vier Richtungen im Blick.

Mit dieser neuen MasterShot-Funktion kann die DJI Air 2S Objekten nachsteigen und selbsttätig kurze Videos aus verschiedenen Blickwinkeln trudeln: inklusive Hintergrundmusik und Titel. Gesteuert wird dasjenige Fluggerät oben die Fernbedienung, in die Sie dasjenige Smartphone einhaken. So sehen Sie uff dem Handydisplay dasjenige Livebild dieser Drohne. Die Übertragung reicht oben solange bis zu 12 Kilometer.

Testsieger zwei: DJI Mavic Air 2

Das Testergebnis: Die Mavic Air 2 ist dieser Vorgänger dieser Air 2S und erreicht im Test ebenfalls dasjenige „test“-Qualitätsurteil „sehr gut (1,3)“. Auch beim Fliegen, dieser Sicherheit und dieser Handhabung schneidet die Drohne sehr gut ab.

Produktdetails: DJI hat die Drohne mit dem neuen Modell in einigen Details verbessert. Viele wichtige Grundfunktionen sind jedoch nicht zuletzt unter dieser Mavic Air 2 enthalten. Sie filmt maximal in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde und erreicht eine Flugzeit von 34 Minuten mit einem Akku. Ein Gimbal ist ebenfalls verbaut. Die Höchstgeschwindigkeit liegt wie beim Nachfolger unter rund 70 Kilometern pro Stunde.

Im Vergleich zur Air 2S fehlt die MasterShot-Funktion z. Hd. automatische Videos aus mehreren Blickwinkeln. Mit QuickShots erstellen Sie die Videos jedoch trivial manuell. Zudem ist dieser Bildsensor irgendwas Vorleger und misst kombinieren halben Zoll. Die Reichweite dieser Fernbedienung liegt unter 10 Kilometern und die Hindernissensoren decken drei statt vier Richtungen ab. Damit ist nicht zuletzt die Mavic Air 2 eine sehr gute Drohne und noch irgendwas günstiger denn dieser Testsieger.

Gute Alternative: Parrot Anafi

Das Testergebnis: Die Drohne des französischen Herstellers Parrot erhält dasjenige „test“-Qualitätsurteil „gut (1,8)“. Sie erreicht in allen Teilwertungen gute Ergebnisse und unter dieser Sicherheit ein „Sehr gut“.

Produktdetails: Eine gute Alternative und starke Konkurrenz zu DJI ist die Anafi Drohne von Parrot. Sie filmt ebenfalls in 4K-Qualität. Die Kamera ist wie unter allen teureren Modellen im Test oben ein Gimbal stabilisiert und sorgt damit z. Hd. professionelle Aufnahmen.

Die Flugzeit liegt mit notdürftig 30 Minuten uff dem Niveau dieser Testsieger. Die Steuerung erfolgt oben eine Fernbedienung und dasjenige Smartphone. Es stillstehen ebenfalls automatische Kameramodi zur Verfügung, mit denen Einsteiger geradlinig losfilmen. Ein Manko sind die fehlenden Hindernissensoren. Bei den Flugmanövern und vor allem den automatischen Folgefunktionen sollten Sie von dort vor allem behutsam gleiten.

Preis-Leistungs-Sieger: DJI Mini 2

Das Testergebnis: Die DJI Mini 2 schneidet im Test mit dem Urteil „gut (1,9)“ ab. Die Tester vergeben gute Noten beim Fliegen, dieser Handhabung und Kamera. Bei dieser Teilnote Sicherheit erreicht die Drohne die Note „sehr gut“.

Produktdetails: Die DJI Mini 2 ist eine hochwertige Drohne z. Hd. Einsteiger und bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie filmt in 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Eine Akkuladung reicht z. Hd. eine Flugzeit von 31 Minuten – so wie unter den größeren Modellen.

Der Bildsensor misst 0,4 Zoll, ein Gimbal z. Hd. verwacklungsfreie Videos ist ebenfalls verbaut. Auffällig und sehr lobenswert ist, dass DJI viele Features dieser teureren Drohnen nicht zuletzt unter dieser Mini 2 einbaut: Hoch OccuSync reicht dasjenige Signal dieser Fernbedienung solange bis zu 10 Kilometer. Zudem kommt die gleiche Fernbedienung wie unter den größeren Modellen zum Einsatz.

Worauf Sie verzichten zu tun sein, ist eine Hinderniserkennung in mehrere Richtungen. Die Mini 2 erkennt nur Objekte am Boden, welches unter dieser Landung in der Tat hilfreich ist. Daroben hinaus ist wegen dieser fehlenden Sensoren keine automatische Folgefunktion vorhanden. Vorgefertigte Kamerafahrten sind jedoch möglich und ohne Rest durch zwei teilbar z. Hd. Einsteiger eine gute Möglichkeit z. Hd. tolle Videos. Mit dieser Coming-Home-Funktion kommt die Drohne immer zum Piloten zurück. Das ist praktisch, wenn sie außer Sicht gerät oder dieser Akkustand tief ist. Auch in unserem eigenen Drohnen-Praxistest hat die Mini 2 lichtvoll gegen ein Modell von Holy Stone gewonnen.

  • Drei Drohnen im t-online-Praxistest: Ein klarer Sieger im Video

Fazit zum Drohnen-Test

Eine eindeutige Empfehlung z. Hd. Drohnen-Neulinge ist die DJI Mini 2. Sie integriert viele Funktionen dieser teureren Modelle und gehört zu den aktuellen Bestsellern.

Das liegt nicht zuletzt am geringen Gewicht von unter 250 Gramm. Denn damit erfordern Sie zum Fliegen nicht zuletzt in Zukunft keinen Drohnenführerschein. Bei den größeren Modellen wird dieser Schein ab 2023 zur Pflicht. Der Aufwand hält sich zwar in Grenzen – den Test können Sie online tun. Trotzdem ist eine Drohne mit unter 250 Gramm z. Hd. Einsteiger die bessere Wahl. Besonders empfehlenswert ist dasjenige Set mit mehreren Akkus und Tragetasche denn Fly More Combo.

Wer schon Erfahrungen mit Drohnen hat, z. Hd. den sind die beiden Testsieger von DJI, die Air 2S und die Mavic Air 2, empfehlenswert. Wer Wert uff die neuesten Features legt, sollte zur Air 2S greifen. Bei allen Drohnen gilt: Kaufen Sie besser dasjenige Komplettset mit mehreren Akkus und Austauschpropellern. So ist dieser Flugspaß nicht nachher 30 Minuten schon wieder vorbei.

Alles Wissenswerte zu Drohnen und den aktuellen Regeln

Was zu tun sein Sie vor dem ersten Start im Gedächtnis behalten?

  • Für jedes jedweder Drohnen besteht eine Versicherungspflicht. Die private Haftpflichtversicherung deckt Unfälle mit den Fluggeräten je nachher Vertrag z. Hd. den privaten Gebrauch oft ab. Prüfen Sie, ob Drohnen in Ihrem Versicherungsschutz enthalten sind. Die Versicherung zu tun sein Sie unter dieser Registrierung dieser Drohne angeben.
  • Seit dem 1. Mai 2021 gilt die neue EU-Drohnenverordnung. Seither muss jeder Besitzer einer Drohne mit Kamera dasjenige Fluggerät beim Luftfahrtbundesamt registrieren! Das geht am ehesten online. Diese Registrierung muss nur erstklassig durchgeführt werden, unabhängig davon, wie viele Drohnen Sie besitzen, und kostet 20 Euro.
  • Nach dieser Registrierung erhalten Sie eine sogenannte eID, sie muss visuell in Form einer Plakette oder eines Aufklebers uff jeder Drohne viabel werden.

Wann erfordern Sie kombinieren Drohnenführerschein?

Ab einem Gewicht von oben 250 Gramm ist ab dem 1. Januar 2023 dieser „kleine Drohnenführerschein“ A1/A3 erforderlich. Den Test können Sie kostenlos und online beim Luftfahrtbundesamt tun. Die benötigten Lehrmaterialien finden Sie ebenfalls onlinen beim Luftfahrtbundesamt.

Wo die Erlaubnis haben Sie die Drohne gleiten?

Selbst nachher dieser Registrierung und mit Plakette die Erlaubnis haben Sie nicht trivial gleich starten. Es gibt viele Einschränkungen, wo Sie Drohnen nicht gleiten die Erlaubnis haben. Vor allem in dieser Nähe von Flughäfen sind Drohnen tabu. In Deutschland zu tun sein Sie zu diesen kombinieren Abstand von 1,5 Kilometern einhalten. Auch uff Schifffahrtswegen, an Kraftwerken, Autobahnen sowie Krankenhäusern sind die Fluggeräte verboten. Sie die Erlaubnis haben zudem nur uff Sicht gleiten und nicht höher denn 120 Meter steigen.

  • Hightech-Spielzeug: Drei Drohnen mit Kamera im Test
  • Sperrbereiche und Kennzeichen: Diese Regeln zu tun sein Drohnenpiloten im Gedächtnis behalten
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Unser Tipp: Installieren Sie die App „Map2Fly“ uff dem Smartphone oder kommen Sie die Internetseite. Dort firm Sie genau z. Hd. Ihren Standort, wo Sie gleiten die Erlaubnis haben und welche Einschränkungen gelten.

Quelle: www.t-online.de

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