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Fluch oder Segen? EU plant umfangreiche Änderungen – alle Handys betroffen

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Die EU-Kommission scheint sich im Rahmen ihrer Energieeffizienz- und Klimaoffensive nun im gleichen Sinne dem Thema Smartphones und Tablets spekulativ zu nach sich ziehen. Der Plan sieht zahlreiche Änderungen vor, die nicht nur dieser Umwelt, sondern im gleichen Sinne den Nutzern zugutekommen. Doch die Sache hat vereinigen großen Haken.

Fluch oder Segen? EU plant umfangreiche Änderungen – alle Handys betroffen

Jeder Smartphone-Käufer ist betroffen: Das soll sich c/o neuen Handys ändernBildquelle: Blasius Kawalkowski

In naher Zukunft wird sich gen dem europäischen Smartphone-Markt so einiges ändern. Darauf deuteten schon zahlreiche Gerüchte sowie die kürzlich angekündigte Vereinheitlichung dieser Ladeanschlüsse hin. Nun liegen c’t Verordnungsentwürfe dieser EU-Kommission vor, in denen die Verantwortlichen mehrere Vorgaben für Smartphone- und Tablet-Hersteller thematisieren. Der Fokus liegt derbei stets gen dem Umweltschutz-Aspekt, doch die neuen Regelungen einfahren synchron im gleichen Sinne umfassende und zumeist positive Änderungen für die Endverbraucher mit sich.

Das soll sich in Zukunft ändern

Zunächst einmal sollen Hersteller dazu verpflichtet werden, fünf Jahre weit Sicherheitsupdates und drei Jahre weit Funktionsupdates anzubieten. Aktuell begnügt sich ein Gros dieser Unternehmen mit einem Aktualisierungszeitraum von zwei Jahren – sofern überhaupt. Und im gleichen Sinne die wenigen Ausnahmen wie wie Samsung oder Google sind weit von den angestrebten fünf Jahren fern. Lediglich Apples iPhones können die Anforderungen erfüllen. Damit die Hardware mit dieser Software Schritt halten kann, sollen Akkus derweil selbst nachher 500 Ladezyklen 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität hinhauen und zudem noch ersetzbar sein. Andernfalls steigt die Anzahl dieser Ladezyklen gen 1.000 an.

Anfang März trat in dieser EU die denn „Recht gen Reparatur“ betitelte Richtlinie in Kraft, die eine einfache Reparierbarkeit von Elektrogeräten gewährleisten soll. Der dazugehörige Gedanke ist simpel: Wenn Verbraucher Elektrogeräte länger benutzen, müssen Unternehmen weniger Geräte produzieren. Auf ebendiese Weise wollen die Verantwortlichen die Umweltbelastung reduzieren. In Bezug gen Smartphones sieht die EU-Kommission nun vor, dass Hersteller Ersatzteile fünf Jahre weit an „professionelle Reparaturbetriebe“ liefern sollen. Bei Tablets sind es sogar sechs Jahre. Ergänzend dürfen Hersteller die ursprünglichen Preise dieser Ersatzteile im Laufe dieser Zeit nicht erhöhen.

Zu guter Letzt sollen Mobiltelefone und Tablets widerstandsfähiger werden. Der neue Vorordnungsentwurf sieht diesbezüglich standardisierte Falltests aus einem Meter Höhe sowie Schutz gegen Spritzwasser vor (folglich mindestens IPX4).

EU-Energielabel für Smartphones geplant

Fluch oder Segen? EU plant umfangreiche Änderungen – alle Handys betroffen

Energielabels für Smartphones und Tablets

Die alten Energie-Effizienz-Labels, im gleichen Sinne publiziert denn Energielabels, wurden 2021 einem umfangreichen Update unterzogen. Nun möchte die EU-Kommission ähnliche Labels im gleichen Sinne für Handys und Tablets einführen. Neben dieser Energieeffizienz sollen ebendiese eine Akkulaufzeit, die Anzahl dieser Ladezyklen solange bis dieser Akku die Kapazitätsgrenze von 80 Prozent unterschreitet, die Anzahl von unbeschadet überstandenen Stürzen sowie die IP-Schutzart einhergehen. Unter Umständen könne im gleichen Sinne ein Punktwert integriert werden, dieser die Reparierbarkeit dieser Geräte widerspiegelt.

Neue EU-Regelung – Fluch oder Segen?

Laut Angaben von Heise sammelt die EU-Kommission derzeit Rückmeldungen von Mitgliedsstaaten sowie Verbänden. Falls ebendiese den Verordnungsentwürfen zustimmen, plant die Kommission solange bis zum zweiten Quartal 2022 eine finale Regelung auszuarbeiten. Ab 2023 könnten die Änderungen dann in dieser gesamten EU in Kraft treten – eine Umsetzung in nationales Recht ist nicht erforderlich.

Obwohl die neuen Richtlinien sehr vielversprechend wirken, bleibt ein bitterer Beigeschmack. Denn Hersteller müssen die angestrebten Änderungen selbstverständlich nicht nur umtopfen, sondern im gleichen Sinne noch finanzieren. Die derbei entstehenden Kosten dürften schlussendlich gen die Verbraucher abgewälzt werden. Folglich könnten die Kaufpreise für Smartphones und Tablets in den kommenden Jahren wieder irgendwas ansteigen.

Quelle: www.inside-digital.de

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