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Honor Magic 3 Serie

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Knapp 9 Monate nachher dieser Trennung von Huawei und Honor ist letzterer nun zurück am Markt. Die ehemalige Tochtermarke Huaweis stellt sich mit neuen Smartphones neu hinauf. Wir nach sich ziehen jeglicher Details zur brandneuen Honor Magic3-Serie.

Die Präsentation der Honor Magic3-Serie Bildquelle: Honor

2013 startete Honor auf dem Markt, seinerzeit noch als Tochtermarke von Huawei. Seit Ende 2020 gehen die Hersteller getrennte Wege. Das kommt Honor im Hinblick auf die US-Sanktionen zugute. Denn der Einsatz von Google-Apps und US-Produkte sind dem Unternehmen gewährt – zumindest bis jetzt. Nun startet Honor erstmals eigenständig durch und stellt zur Stunde die neue Honor3-Serie vor.

Auf dem Heimatmarkt in China konnte sich Honor bereits zurückkämpfen und kann laut eigener Aussage nach dem Q2 2021 14,6 Prozent der Marktanteile für sich reservieren. Huawei spielt indes keine Rolle mehr unter den Top 5. Können die neuen Magic3-Smartphones den neuen Erfolg weiter voranbringen?

Honor Magic3 und Magic3 Pro: So sehen die Flaggschiffe aus

Eins wird bei der Vorstellung direkt klar: Honor will bei den Großen mitspielen und wird nicht müde, sich vor allem mit Apple zu vergleichen. Damit lässt sich die Zielrichtung des Herstellers bereits erahnen. Doch der Reihe nach. Das Honor Magic3 und Magic3 Pro präsentieren sich in einem zeitlosen, klassischen Design mit klaren Linien. Man setzt auf ein abgerundetes Display sowie ein schlankes Gehäuse.

Nur auf der Rückseite geht es anders zu: Die Hauptkamera und ihre drei beziehungsweise vier Objektive sind in einem großen Kreis untergebracht. Dieser hebt sich nicht nur farblich, sondern auch physisch augenscheinlich leicht vom Gehäuse ab.

Technische Details der neuen Magic-Smartphones

Die beiden Modelle gleichen sich der Vorstellung nach zu urteilen in vielerlei Punkten. So kommen die Modelle jeweils mit einem 6,76 Zoll großen Display in den Handel, das zu beiden Seiten um 89 Grad gebogen ist und eine Auflösung von 1.344 x 2.772 Pixeln bietet. Das Panel unterstützt nicht nur HDR10+, sondern bietet auch eine Bildwiederholungsrate von 120 Hz.

Hinsichtlich der Leistung dreht Honor an den Schrauben und baut auf den Qualcomm Snapdragon 888+, der mit seinen acht Kernen auf eine Taktrate von bis zu 3 GHz kommt. Unterstützt wird er sowohl beim Magic3 als auch beim Magic3 Pro von 8 GB RAM sowie 256 GB internem Speicherplatz. Stichwort Performance: Die ehemalige Huawei-Tochter setzt für eine flüssigere sowie schnellere Befehlsumsetzung eine sogenannte „OS Turbo X“-Technologie ein. Die soll laut eigener Aussage im Laufe der Zeit nicht an Leistung verlieren, sondern annähernd gleich wie beim Kauf des Smartphones bleiben. Auch Gaming soll damit abgedeckt werden – unter anderem durch ein neues Kühlungssystem.

Zur weiteren Ausstattung gehört USB-C, 5G sowie damit kombiniertes Wi-Fi 6. Das Magic3 Pro kann zusätzlich mit einer IP68-Zertifizierung glänzen. Beiden Modellen sind letztlich die Akku-Schnellladetechnik SuperCharge mit 66 Watt vergönnt sowie 50 Watt kabelloses Laden. Das Magic3 Pro unterstützt zudem Reverse Charging und kann somit auch andere Geräte aufladen. Der Akku ist bei allen Modellen gleich groß: 4.600 mAh.

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Die Kamera der Honor Magic3-Serie im Detail

Kamera mit Fokus auf Videografie

Die Kamera des Magic3 und Magic3 Pro sieht nicht nur optisch beeindruckend aus, sondern klingt auch in der Theorie vielversprechend. Die Hauptkamera beider Smartphones ist mit dem Sony-Sensor IMX766 ausgestattet. Im Detail teilt sich das Equipment wie folgt auf:

  • Honor Magic3
    • Hauptkamera: 50 Megapixel, f/1,9-Blende
    • Monochromobjektiv: 64 Megapixel, f/1,8-Blende
    • Ultraweitwinkelobjektiv: 13 Megapixel, f/2,2-Blende
    • Laserautofokus
  • Honor Magic3 Pro
    • Hauptkamera: 50 Megapixel, f/1,9-Blende
    • Monochromobjektiv: 64 Megapixel, f/1,8-Blende
    • Ultraweitwinkelobjektiv: 13 Megapixel, f/2,2-Blende
    • Tele-Periskop-Objektiv: 64 Megapixel, f/3,5-Blende, 5-fach optischer Zoom, 10-facher Hybrid-Zoom, 100-facher Digital-Zoom
    • 8×8 dTOF

Mit der Ausstattung verspricht Honor detailreichere Fotos, bessere Portraits sowie Farbintensivität. Wie die Bilder in der Realität verarbeitet werden, kann nur ein Test zeigen. Darüber hinaus legt Honor den Fokus auf Videografie und verbaut eine Reihe von KI-gestützten Filmeffekten. Dazu zählt beispielsweise das Log-Format sowie drei omnidimensionale Mikrofone, die bei jeder Situation Stimmen klar aufnehmen können sollen.

Auf der Front sitzt in der oberen linken Ecke jeweils eine Kamera, die ihren Fokus vor allem auf 3D legt. Auch KI-Unterstützung ist mit an Bord, wodurch beispielsweise smarte Selfies möglich sind. Das bedeutet, dass die Kamera erkennt, wie viele Personen sich vor der Kamera befinden.

Honor Magic3 Pro+: Das neue Premium-Flaggschiff

Das dritte Smartphone im Bunde ist das Magic3 Pro+. Wie die Nomenklatur schon vermuten lässt, handelt es sich hier um die Premium-Version der neuen Magic3-Handys. Der große Unterschied: Es soll durch Nano-Crystal-Glass in erster Linie sehr stabil sein – auch bei Stürzen aus höheren Höhen. Wie seine Geschwistermodelle auch, hat das Magic3 Pro+ ein um 89 Grad gekrümmtes Display. Auf der Rückseite unterscheidet sich die Premium-Version außerdem optisch: Denn die große Kamerarundung wird von gelaserten Streifen betont, wodurch der Kreis sich abermals vom Gehäuse abhebt.

Anstelle des Sony IMX766 verbaut Honor hier den Sony IMX700, der vier Pixel in einem vereint. Auch ein Farbtemperatursensor, der die natürlichen Farben im Foto erhalten soll, ist mit von der Partie. Darüber hinaus bietet das Smartphone fast identische Details wie das Magic3 Pro:

  • Hauptkamera: 50 Megapixel, f/1,9-Blende
  • Monochromobjektiv: 64 Megapixel, f/1,8-Blende
  • Ultraweitwinkelobjektiv: 13 Megapixel, f/2,2-Blende
  • Tele-Periskop-Objektiv: 64 Megapixel, f/3,5-Blende, 5-fach optischer Zoom, 10-facher Hybrid-Zoom, 100-facher Digital-Zoom
  • 8×8 dTOF

Das Honor Magic3 Pro+

Software dieser Honor Magic3-Serie

Auf den eindeutigen Hinweis, vor allem im Sinne als des US-Banns gegen Huawei, wartete man in dieser Präsentation dieser neuen Magic3-Handys vergeblich: Ist Google in diesem Zusammenhang oder nicht? Welches Betriebssystem respektive welche Android-Version hinauf dem Magic3, Magic3 Pro und Magic3 Pro+ läuft, ist nicht lichtvoll. Es ist dennoch davon auszugehen, dass die Smartphones sowohl Google-Apps qua nicht zuletzt den gewohnten Android-Funktionsumfang offenstehen.

Daneben kommen die Geräte mit dieser Magic UI, die dem Vernehmen nachher recht verspielt daherkommt. Darzusätzlich hinaus legt man den Fokus hinauf mehr Sicherheit. Ob dasjenige mit den Spionage-Vorwürfen gegen Huawei zusammenhängt und man sich nun explizit davon herauslösen will, ist dahingestellt. So kann die Magic3-Serie durch verdongeln Sicherheitsmodus z. B. zwischen Fotos Location-Trackings explantieren. Außerdem können eingehende Nachrichten oder Anrufe versteckt werden, wenn eines dieser Smartphones den Bildschirm teilt.

Marktstart und Preise

Wann die neuen Smartphones hinauf dem Markt starten, verriet dieser Hersteller nicht. Dafür dennoch die Preise, die ebenso in dieser Oberklasse mitspielen, wie Honor es mit dieser neuen Aufstellung anstrebt. So verlangt Honor für jedes dasjenige Magic3 mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicherplatz 899 Euro. Pro dasjenige Magic3 Pro in dieser gleichen Speicherversion sind es mit 1.099 Euro merklich mehr. Das Premium-Model Magic3 Pro+ spielt hingegen mit 1.499 Euro in dieser Liga von Samsung und Co. mit.

Quelle: www.inside-digital.de

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