Testfazit: Das zu tun sein Sie wissen
Die gute Gesamtnote verdient sich jener Xtreme 3 mit druckvollem Klang, den im besten Fall die spitzen Höhen klitzekleines bisschen trüben. Hinzu kommen die vielfältige Ausstattung, ein robustes Gehäuse sowie eine lange Zeit Akkulaufzeit. Damit füllt er die Fußstapfen des älteren Bruders geschickt aus.
Pro
- Druckvoller Klang
- Wasserdicht (IPX7)
- USB-Ladebuchsen
Kontra
- Höhen irgendetwas spitz
- Keine Klangregelung an jener Box
Testnote jener Redaktion
2,1
gut JBL hat ein weiteres Mal an seiner Xtreme-Serie geschraubt und schickt die dritte Generation ins Rennen. Der Bluetooth-Lautsprecher spielt dank kräftigem Akku stundenlang Musik vom Smartphone ab und ist sogar wasserdicht. Aber klingt die Box gleichermaßen gut und welches sind die Unterschiede zum Vorgänger? Diese Fragen klärt COMPUTER BILD im Test.
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Praktische Ausstattung: Dann mal prost!
Mit einer Größe von 30x14x13 Zentimeter (BxHxT) ist jener Xtreme 3 minimal größer qua sein älterer Bruder. Das trifft gleichermaßen aufwärts dasjenige Tastenlayout zu. Die Bedienung ist leichtgewichtig verständlicherweise und die Knöpfe an jener Oberseite sind gut erreichbar. Neu ist hingegen dasjenige überarbeitete Logo sowie die Akkuanzeige. Die eingelassenen Buchstaben wirken irgendetwas hochwertiger und die Box insgesamt schicker. Obendrein hat jener Lautsprecher im Vergleich zum Vorgänger 400 Gramm begrenzt und wiegt (nur noch) 2 Kilogramm. Pro den Transport packt JBL beim Xtreme 3 erneut verschmelzen Tragegurt in den Lieferumfang. Sehr praktisch fürs Picknick oder pro den Grill-Abend: Am Tragegurt befindet sich in Flaschenöffner.
Macht sich nass und lädt Handys aufwärts
Das Gehäuse ist wie schon beim Xtreme 2 wasserdicht (Schutzstufe IPX7) und übersteht verschmelzen 30-minütigen Tauchgang in solange bis zu 1 Meter Tiefe. Auch die übrige Ausstattung gleicht jener des Vorgängers: An jener Rückseite entscheiden sich ein Stereo-Eingang (3,5-Millimeter-Klinke) sowie eine USB-Buchse zum Aufladen von Smartphones und Tablets. Der Ladeanschluss ist einer USB-Typ-Kohlenstoff-Buchse gewichen. Jenseits sie lässt sich per mitgeliefertem Netzteil die Box aufladen. Umgekehrt lädt die Box darüber gleichermaßen ein Handy aufwärts praktisch. Vollgeladen schaffte jener Xtreme 3 im Test satte 20 Stunden und 28 Minuten Musikwiedergabe. Ein dicker Teppich Camping-Ausflug ist damit kein Problem, seinen Vorgänger schlägt er damit um eineinhalb Stunden.
JBL Xtreme 3 im Klangtest
Ein wenig verbessert hat sich gleichermaßen jener Klang: Der Xtreme 3 klingt vor allem klarer qua sein Vorgänger. Die Bässe liefern wie gewohnt zuverlässig Druck, könnten trotzdem noch irgendetwas mehr in die Tiefe umziehen. JBL hat die Mitten irgendetwas angehoben, wodurch die Box zudem irgendetwas ausgewogener klingt. Es könnte jedoch gerne klitzekleines bisschen mehr sein. Die Höhen sind zwar recht spitz, zischelnde Schwefel-Laute zusammen mit Gesang gibt es trotzdem glücklicherweise nicht.
Fazit: Besser qua jener Vorgänger?
Die gute Gesamtnote (2,1) verdient sich jener Xtreme 3 mit druckvollem Klang, den im besten Fall die spitzen Höhen klitzekleines bisschen trüben. Hinzu kommen die vielfältige Ausstattung, ein robustes Gehäuse sowie eine lange Zeit Akkulaufzeit. Damit füllt er die Fußstapfen des älteren Bruders geschickt aus.
Quelle: www.computerbild.de