Medion akoya E15408 Test
Testfazit: Das sollen Sie wissen
Wer ein neues und vor allem bezahlbares Notebook fürs Home-Office sucht, macht mit dem nur 499 Euro teuren Medion Akoya E15408 nichts falsch: Klar, es ist kein High-End-Notebook, wohl es arbeitet voller Elan, ist zuverlässig ausgestattet und ist schön leichtgewichtig für jedes kombinieren 15-Zöller. Schade, dass es wenig SSD-Speicher bietet. Immerhin lässt sich eine zweite SSD reibungslos nachrüsten.
Pro
- Akzeptables Arbeitstempo
- Arbeitet schön leise
- Steckplatz für jedes zweite M.2 SSD
- Geringes Gewicht (1.764 Gramm)
Kontra
- Etwas geringe Farbtreue
- Akkulaufzeit erweiterungsfähig
Testnote jener Redaktion
3,0
befriedigend Wolframenn es ein neues Notebook sein soll, entscheidet sich sozusagen jeder zweite Kunde in Deutschland für jedes ein Modell im 15-Zoll-Format. Genau so ein Gerät steht mit dem Medion Akoya E15408 ab 4. Januar nebst Aldi Nord und ab 8. Januar nebst Aldi Süd. Auf dem Preisschild prangen moderate 499 Euro. Ist dies Aldi-Notebook ein wirklich gutes Angebot? COMPUTER BILD hatte dies Medion Akoya E15408 in jener Ausstattungsvariante MD 63690 im Test.
Medion Akoya E15408: Aluminium-Kunststoff-Mix
Mit einem Gewicht von exakt 1.764 Gramm ist dies Medion Akoya E15408 schon mal richtig leichtgewichtig für jedes ein 15-Zoll-Notebook. Einen Beitrag für jedes dies geringe Gewicht leistet die Verpackung: Medion hat dies Gehäuse aus einem Material-Mix hergestellt. So besteht jener Displaydeckel aus edlem Aluminium, während die Bodengruppe mit Tastatur und Technik sowie jener Displayrand aus leichtem Kunststoff gefertigt sind.
Apropos Displayrand. Der ist sinister und rechts schön schmal oben ebenfalls, wohl ohne Rest durch zwei teilbar noch so dick, dass Medion hier die für jedes Videotelefonate nötige Webcam unterbringen konnte. In einigen Modellen jener Vergangenheit saß die Kamera am unteren Bildrand und produzierte aus dieser Perspektive unfreiwillig komische Aufnahmen des eigene Konterfeis.
Full-HD-Display
Auf dem 15,6 Zoll großen Display (notdürftig 40 Zentimeter Bilddiagonale) zeigt dies Aldi-Notebook Webseiten, Dokumente, Fotos und Videos in Full HD mit 1920×1080 Bildpunkten. Kontrast und Helligkeit lassen sich nebst Bedarf recht hoch tun, die Wiedergabe sieht in jener Summe ganz okay aus genauso wenn es dies Aldi-Notebook nebst jener Farbwiedergabe nicht so genau nimmt und dies Display des Medion recht stark spiegelt. Aber so wirkt die Wiedergabe brillanter, qua nebst matten Displays.
Beleuchtete Tastatur
Auch gut: Im Gegensatz zu kleineren Notebooks erlaubt dies 15-Zoll-Format den Einbau einer Tastatur mit separaten Nummernblock ideal für jedes Excel-Arbeiter. Und die Tastatur lässt sich hinauf Wunsch beleuchten, sodass Zeichen und Ziffern genauso in dunklen Räumen gut zu wiedererkennen sind. Mit jener Tastatur ließen sich im Test Texte bequem tippen, jener Anschlag ist von kurzer Dauer, präzise wohl irgendwas weich. Überzeugt hat genauso dies große Touchpad, dies Eingaben genau und ohne Verzögerungen übertrug.
Ice-Lake-Prozessor
Und welches steckt unter jener Haube des neuen Aldi-Notebooks?
- Prozessor: Herz des Medions ist Intels Ice-Lake-CPU Core i5-1035G4, dessen vier Kerne mit 1,1 Gigahertz Basistakt funktionieren.
- Arbeitsspeicher: Der Prozessor darf Daten in kombinieren 8 Gigabyte großen Arbeitsspeicher räumen, dies ist okay. Manko: Der lässt sich nebst Bedarf nicht erweitern. Medion hat ihn hinauf jener Hauptplatine verspannt verlötet.
- SSD: Z. Hd. Programme und Daten steht eine SSD im schlanken M.2-Format zur Verfügung. Schade: Die bietet effektiv nur 238 Gigabyte Speicher. Aber: Wem dies nicht reicht, jener kann dank Wartungsklappe an jener Unterseite sehr reibungslos eine zweite M.2-SSD nachrüsten (1 Terabyte ab 130 Euro).
Starkes Home-Office-Notebook
Die verwendete Technik sind keine High-End-Komponenten, wohl typischerweise für jedes ein Mittelklasse-Notebook wie dies Medion. Das Arbeitstempo war im Test trotzdem okay. Nach dem Druck hinauf den Einschalter war dies Aldi-Notebook in zirka neun Sekunden startklar. Dann erledigte es dies kräftezehrende Zusammenstellen eines Videos aus mehreren Handyclips ohne große Wartezeiten. Z. Hd. Arbeiten im Home-Office mit Word, Excel, SAP- und Internet-Anwendungen ist es beinahe schon übergroß.
Testtabelle Medion Akoya E15408
Testergebnisse | |
---|---|
Prozessor |
Intel Core i5-1035G4 |
Grafikchip |
Intel Iris Plus Graphics 940 |
Display | 15,6 Zoll (1920×1080 Pixel) |
Abmessungen |
36×23,9×2,3 Zentimeter |
Gewicht |
1.764 Gramm, Netzteil: 382 Gramm |
Tempo mit Office / Tempo nebst Videobearbeitung |
irgendwas langsam (54,2 %) / schnell (61,1 %) |
Tempo nebst Spielen (1920×1080 Pixel / 3840×2160 Pixel) |
ruckelig (14 / 6 Bilder pro Sekunde) |
Genauigkeit jener Farbdarstellung / Kontrast / Helligkeitsverteilung (Abweichung) / Bildwechsel (Reaktionszeit) |
sehr wenig (90,7 %) / irgendwas wenig (952:1) / wenig (8,2 %) / irgendwas weit (15,1 ms) |
Bildqualität (Sichttest hinauf dem Display) | hoch (irgendwas blasse Farben) |
Akkulaufzeiten (Arbeiten / Video) / Ladezeit |
irgendwas von kurzer Dauer (3:55 / 4:45) / 2:49 Stunden |
Geräusche (Office / Video / Volllast / Spiele) |
leise (1,0 Sone / 0,6 Sone / 1,3 Sone / 1,3 Sone) |
Arbeitsspeicher (integriert / hinauf maximal skalierbar) |
8 / nicht möglich |
Speicher (Größe, Typ) |
238 GB / Phison S11-256G-PHISON-SSD-B27 |
Anschlüsse |
1x Kopfhörer/Mikrofon Kombibuchse, 1x HDMI, 1x DP (verbleibend Adapter), 1x USB 3.2 Gen1 Typ-A, 1x USB 3.2 Gen1 Typ-Kohlenstoff |
Funkverbindungen |
WLAN-ac (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 5.0 |
Bedienung jener Tastatur / |
recht guter Druckpunkt, angenehmes Schreibgefühl) / gut bedienbar, irgendwas nachgiebig am unteren Rand) |
Bedienung des Touchscreens | nicht vorhanden |
Kurzatmiger Akku
Ausbaufähig: Der Akku kam beim Arbeiten nur notdürftig vier Stunden ohne Steckdose aus dies ist im besten Fall hinreichend. Nicht überragend, wohl spürbar besser: Bei jener Videowiedergabe waren hingegen sozusagen fünf Stunden im Innern.
Medion Akoya E15408 im Test: Fazit
Wer ein neues und vor allem bezahlbares Notebook fürs Home-Office sucht, macht mit dem nur 499 Euro teuren Medion Akoya E15408 test nichts falsch: Klar, es ist kein High-End-Notebook, wohl es arbeitet voller Elan, ist zuverlässig ausgestattet und ist schön leichtgewichtig für jedes kombinieren 15-Zöller. Schade, dass es wenig SSD-Speicher bietet. Immerhin lässt sich eine zweite SSD reibungslos nachrüsten.
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Eigenschaften
- Leistungsstarker Laptop mit einem Intel Core i3-1115G4 Prozessor (3,0 GHz, bis zu 4,10 GHz, 2 Kerne, 4 Threads & 6 MB Intel Smart Cache)
- Die schnelle 512 GB M.2 PCIe SSD bietet ausreichend Platz
- Integrierte HD Webcam und Mikrofon. Intel Wi-Fi 6 AX201 mit integrierter Bluetooth 5.1 Funktion
- Mattes 40,7 cm (16,1") Full HD Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel mit 99% sRGB Farbraumabdeckung und IPS Technologie
- Lieferumfang: MEDION E16402 MD63900 Notebook, Integrierter 3-Zellen Li-Polymer-Akku* mit 45,0 Wh mit bis zu 8,0 Stunden Akkulaufzeit**, externes Netzteil, Schnellstartanleitung, Sicherheitshandbuch
Quelle: www.computerbild.de