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Mit diesen 9 Tipps sparen Sie bares Geld beim Online-Shopping

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Mit diesen 9 Tipps sparen Sie bares Geld beim Online-Shopping

Mit der Kreditkarte die Weihnachtseinkäufe bezahlen: Diese Tricks helfen beim Online-Shopping und sparen Geld. (Quelle: Kerkez/ t-online/Getty Images)

Beim Online-Shopping in der Weihnachtszeit lässt sich mit ein paar Tricks viel Geld sparen. Warum der Inkognito-Modus im Browser dafür sinnvoll ist und warum Sie besser nicht mit dem Handy auf Shoppingtour gehen sollten, erklären wir hier. Das sind die besten Spartipps.

Gerade vor Weihnachten sind die bekannten Onlineshops voll mit Angeboten, Sale-Aktionen und Black-Friday-Schnäppchen. Welcher Preis ist wirklich gut und ist der Shop auch vertrauenswürdig? Bei der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk verliert man schnell den Überblick.

Verbraucherschützer kritisieren zudem jedes Jahr teils unfaire Preise im Onlinehandel. Denn viele Shops erstellen Kundenprofile und passen die Preise der Produkte nach verschiedenen Parametern wie Wohnort oder Endgerät an. So kann es passieren, dass ein Nutzer am Smartphone in München einen höheren Preis für dasselbe Produkt sieht, als der PC-User in Bremen. Dieses Vorgehen wird auch Dynamic Pricing genannt. Mit den richtigen Tipps stoppen Sie das Datensammeln und sparen auch noch Geld.

Die besten Spartipps beim Online-Shopping

1. Preise vergleichen

Händler locken gerade an Aktionstagen oft mit hohen Rabatten und Angeboten. Dabei wird in der Regel der unverbindliche Verkaufspreis (UVP) als Grundlage genutzt. Oft gibt es die Produkte jedoch längst viel günstiger. Der Rabatt fällt dadurch deutlich niedriger aus. Und nur weil „Schnäppchen“ oder „Sale“ auf den Seiten stehen, muss es noch kein Schnäppchen sein.

So funktioniert auch der t-online „Deal des Tages“: Nur wenn ein Angebot wirklich gut ist und der Preis bei keinem Shop günstiger, ist es für uns ein Deal. Wenn Sie noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk sind, schauen Sie also auch in unserer Schnäppchen-Rubrik vorbei.

Vergleichsportale wie idealo oder billiger helfen bei der Orientierung und zeigen, ob ein Angebot wirklich günstig ist. Sie sehen auf einen Blick, welcher Händler aktuell den günstigsten Preis für das Produkt hat und in einer Preiskurve zudem, wie sich der Preis bisher entwickelt hat. So haben Sie nicht nur den aktuellen Tag im Blick und vergleichen einen größeren Zeitraum. Gerade beim Preisvergleich von Urlauben oder Flügen sollten sie auch unseren zweiten Tipp beachten.

2. Cookies löschen und inkognito surfen

Für den Preisvergleich und beim Shopping ist es sinnvoll, den privaten Modus im Browser zu aktivieren. Dann werden keine Cookies gespeichert und die Ergebnisse sind aussagekräftiger. Zudem kann ein Shop nicht feststellen, welche Produkte Sie sich bereits angesehen haben. Je weniger Daten Sie beim Einkaufen hinterlassen, desto weniger können die Händler mit dynamischen Preisen arbeiten und einschätzen, was Sie als Nächstes kaufen.

  • Cookies im Browser löschen: So geht’s in Chrome und Firefox

3. Newsletter abonnieren und sparen

Viele Onlineshops bieten für Neukunden besondere Aktionen, wenn Sie den Newsletter abonnieren. Sie erhalten einen oft Rabattgutschein für den ersten Einkauf und können den Newsletter auch ganz einfach wieder abbestellen.

Hilfreich ist es auch nach Gutscheinen für den gewünschten Onlineshop zu suchen. Wer Social-Media-Kanäle nutzt, findet auch bei Instagram oder YouTube viele Rabattcodes und Aktionen, mit denen Sie sparen.

4. Mit Cashback Geld zurückbekommen

Cashback ist das Zauberwort für erfahrene Sparfüchse. Neben dem sehr verbreiteten „Payback“-Punkten. gibt es auch noch weitere Cashback-Anbieter. Einer der größten ist Shoop. Wenn Sie über die Webseite von Shoop einen Shop besuchen, erhalten Sie eine Rückvergütung, wenn Sie Ihren Einkauf nicht retournieren. Bis zu 10 Prozent vom Kaufpreis erhalten Sie dann auf Ihr Shoop-Konto und können sich den Betrag auszahlen lassen oder als Guthaben nutzen.

5. Secondhand kaufen geht auch online

Muss es ein brandneues Produkt sein, oder ist auch ein gebrauchtes in Ordnung? Bei vielen Shops lassen sich in der Secondhand-Abteilung echte Schnäppchen machen. Der Anbieter Medimops hat sich beispielsweise auf den Versand von gebrauchten Büchern und CDs spezialisiert.

Zu den bekanntesten Portalen gehört Amazon Warehouse. Der Versandhändler listet dort zurückgeschickte und gebrauchte Ware auf. Oft ist jedoch nur die Originalverpackung beschädigt oder fehlt ganz, dabei ist das Produkt in einwandfreiem Zustand. Vor allem im Bereich Technik lohnt sich auch ein Blick in die Retourenlager.

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6. Mobil sind die Preise oft teurer – nicht vom Handy shoppen

Stöbern Sie nach Angeboten und Produkten besser am Laptop oder PC. Auf dem kleineren Handydisplay ist die Suche begrenzter und es werden weniger Produkte auf einer Seite angezeigt.

Zudem nutzen einige Portale auch höhere Preise für Kunden mit Mobilgeräten. Wer beispielsweise ein iPhone nutzt, ist eventuell auch an teureren Produkten interessiert und der angezeigte Preis könnte höher sein. Die Verbraucherzentrale erklärt: „Zwar ist der Einfluss des Endgerätes bislang noch gering, doch Preisdifferenzierungen ließen sich anhand dieser Information allemal vornehmen.“

7. Versandkosten sparen und Mindestbestellwert erreichen

Bei vielen Shops müssen Sie einen Mindestbestellwert erreichen, um die Versandkosten zu sparen. Achten Sie im Warenkorb daher auf den Endpreis. Wenn er nur knapp unterhalb der Grenze liegt, eignen sich sogenannte „Füllprodukte“ sehr gut: Ein Paar Socken, eine Speicherkarte oder Spülmaschinentabs für wenige Euro und schon sparen Sie die Versandkosten.

8. Preisalarm stellen

Wenn Sie bereits ein genaues Produkt im Auge haben, lohnt es sich einen sogenannten Preisalarm zu setzen. Auf den Vergleichsportalen ist das mit wenigen Klicks möglich. Sie geben Ihren Wunschbetrag ein und erhalten eine E-Mail, wenn das Produkt den Preis erreicht hat.

9. Fake-Shops erkennen

Auch das beste Schnäppchen nützt nichts, wenn Sie auf einen Fake-Shop hereingefallen sind und die Ware gar nicht geliefert wird. So wird das Angebot zum teuren Betrug. Um zu prüfen, ob es sich um einen seriösen Händler handelt, schauen Sie sich die URL der Website an. In der Adresszeile erkennen Sie bereist erste Hinweise: Betrüger arbeiten häufig mit vielen Bindestrichen oder seltsamen Namen, die nichts mit dem Angebot auf der Seite zu tun haben.

Weitere Hinweise sind ein Impressum in schlechtem Deutsch, viele Rechtschreibfehler und nur wenig verfügbare Zahlungsweisen. Die Verbraucherzentrale rät dringen davon ab, per Vorkasse zu zahlen und erklärt: „Ohne kundenfreundliche Zahlungsweise sollten Sie besser nichts bestellen.“

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Fazit: So finden Sie die besten Schnäppchen

Lassen Sie sich nicht von hohen Rabatten locken und vergleichen Sie die Preise. Achten Sie auf seriöse Shops und schauen Sie bei den Warehouse-Angeboten vorbei. So finden Sie schnell das passende Weihnachtsgeschenk und sparen dabei noch ein paar Euro.

Für die Produkte, die über diese Seite verkauft werden, erhält t-online eine Provision vom Händler. Für Sie als Käufer entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten.

Quelle: www.t-online.de

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