Motorola erweitert seine g-Serie. Noch in diesem Quartal soll dasjenige neue g20 in Deutschland verfügbar sein, zum Preis von 150 Euro. Der Hersteller wirbt zu Händen dasjenige neue Modell mit einer Vierfachkamera.
© Motorola
Der amerikanische Hersteller Motorola setzt nachdem. In den vergangenen Wochen brachte er vier neue Smartphones in dieser Mittelklasse aufwärts den Markt. Nach dem Release dieser moto g10 und g30 im Februar folgten dasjenige g50 und g100. Jetzt wirbt die Lenovo-Tochter mit einem neuen Einsteiger-Modell.
Das neue moto g20 soll nicht nur preislich, sondern wiewohl mit seiner Vierfach-Kamera punkten. Z. Hd. 149,99 Euro soll es zunächst in dieser Farbe "Breeze Blue" noch in diesem Quartal in Deutschland verfügbar sein.
Vierfach-Kamerasystem zum kleinen Preis
Die Quad-Kamera aufwärts dieser Rückseite ist mit einem 48-Megapixel Hauptsensor ausgestattet. Dazu gesellen sich Linsen zu Händen 118-Grad Weitwinkelaufnahmen, sowie Makro- und Tiefensensoren mit Bokeh-Effekt. Im Frontbereich verspricht dieser Hersteller mit 13-Megapixel zusammen mit Tag und Nacht kristallklare Selfies.
moto g20: 6,5 Zoll Display
Das neue Einsteigermodell von Motorola wiegt mit seinem 6,5 Zoll großen Max Vision Display ganze 200 Gramm. Die Auflösung liegt zusammen mit 1.600 x 720 Pixel und einer Bildwiederholrate von 90 Hertz, zusammen mit einem Seitenverhältnis von 20:9.
Lange Akkulaufzeit
Motorola verspricht mit einem 5000-mAh-Akku Menorrhagie Laufzeiten des neuen 4G-Smartphones. Per USB Type Kohlenstoff wird dieser vom mitgelieferten Netzteil mit solange bis zu 10 Watt voll.
Mit dem Prozessor des chinesischen Herstellers Unisoc stillstehen 4 GB RAM und 64 GB interner Speicher zur Verfügung. Mit einer Micro-SD-Karte lässt sich dieser Speicher aufwärts vereinigen Terabyte erweitern.
Z. Hd. kurz 150 Euro zählt dasjenige neue moto g20 zu den preiswerten Smartphones. Mit Android 11 denn Betriebssystem und dieser hauseigenen My UX Benutzeroberfläche verzichtet Motorola aufwärts vorinstallierte Bloatware und ergänzt damit die Google-Anwendungen.
Quelle: www.connect.de