Nie wieder kaputtes Display: Dieser Hersteller zeigt Apple, Samsung und Co. wie es geht
Kratzer uff dem Handy-Display oder ein durchweg gerissenes Panel nachher einem Sturz aus weniger Höhe. Damit will dieser Hersteller Schott nun endgültig Schluss zeugen. Man verspricht dank eines neuartigen Glases unkaputtbare Displays. Und davon profitiert hauptsächlich eine Handymarke.
Ein unkaputtbares Display? Das verspricht dasjenige neue Schott Xensation α.Bildquelle: Schott
Bei Smartphones gibt es manche Knackpunkte, die die Geräte schnell altbacken aussehen lassen: Akkus und Displays. Machen Akkus regelmäßig intrinsisch kürzester Zeit schlapp, weisen die Handy-Panels nicht nur im Kontext grober Nutzung schnell Risse oder Kratzer uff. Eine handfeste Lösung gibt es für beiderlei Probleme bislang nicht. Hinsichtlich letzterem will in der Tat nun dieser deutsche Traditionshersteller Schott Abhilfe schaffen. Von dem neuen Glastyp profitieren zunächst Kunden eines Handyherstellers.
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Schott Xensation α: Unkaputtbares Display-Glas?
Die Frage: Wie will man dasjenige gelingen? Grob kann man sich die Funktionsweise wohl wie die einer Panzerschutzfolie vorstellen – nur, dass die Lösung von Schott nicht aus einer Folie, sondern aus Glas besteht. Das heißt, dass dasjenige Schutzglas z. B. über dasjenige Display-Panel, im Gegensatz dazu ebenso gut untergeordnet uff dieser Rückseite eines Smartphones zum Einsatz kommen kann.
Der neue Glastypus, den Schott „ Xensation α“ nennt, unterscheidet sich vor allem in einer Zutat von anderen Cover-Gläsern. Anstatt dasjenige Cover nur aus Lithium und Aluminium zu fertigen, nutzt Schott zusätzlich dasjenige Halbmetall Bor. Das soll dasjenige Display-Glas insbesondere kratzfest gegenüber handelsüblichen Covern zeugen und die chemische Vorspannung – demnach Oberflächendruckspannung – ergänzen.
Das neue Schott Xensation α.
Aus dieser Kombination aus dreierlei Zutaten ergibt sich laut Schott somit eine geringere Anfälligkeit für Kratzer. Außerdem will man eine Sturzfestigkeit aus hohen Höhen garantieren. Und dasjenige selbst beim Aufprall uff raue oder scharfkantige Oberflächen. Aus welcher Höhe ein Handy purzeln kann, ohne dass dasjenige Glas zerbricht, gibt Schott im Gegensatz dazu zunächst nicht an.
Ob dasjenige Xensation α-Glas sein Versprechen tatsächlich halten kann, wie Schott es bewirbt, kann letztlich im Gegensatz dazu nur ein intensiver Test zeigen.
Diese Smartphones bekommen Xensation α
Das neuartige Schutzglas kommt zunächst nur in Smartphones von Vivo zum Einsatz. Schott spricht hier von künftigen Flaggschiffen des chinesischen Herstellers – ob es sich schon um Geräte handelt, die 2022 uff den Markt kommen, ist unklar. Wolframäre dies dieser Fall, könnte etwa die Vivo Nex-Serie schon mit Xensation α in den Handel kommen.
In dieser Vergangenheit kam Display-Glas von Schott etwa in Klapphandys von Samsung zum Einsatz oder untergeordnet in Smartwatches von Oppo.
Quelle: www.inside-digital.de