Aufnahmen pausieren
WhatsApp arbeitet an neuer Funktion zu Händen Sprachnachrichten
11.10.2021, 10:20 Uhr | JPH, t-online
Das Logo von WhatsApp uff einem Smartphone: Der Messenger-Dienst arbeitet an einer neuen Funktion. (Quelle: ZUMA Wire/imago images)
Wer Sprachnachrichten für WhatsApp aufzeichnet, kann die Aufnahme künftig pausieren und später fortsetzen. An dieser neuen Funktion arbeitet jener Messenger-Dienst. Auch weitere Neuerungen sind geplant.
WhatsApp erweitert die Funktionen seiner App und setzt den Fokus hierbei uff Sprachnachrichten. Mehrere Änderungen könnten dasjenige Aufnehmen und ebenfalls dasjenige Abspielen vereinfachen. Unter anderem soll man für jener Aufnahme von Sprachnachrichten künftig eine Pause furnieren die Erlaubnis haben. Die neue Funktion wurde in einer frühen Beta-Version gesichtet, wie dasjenige Fachmagazin „WABetaInfo“ berichtet.
Laut dem Bericht können Nutzer die Aufnahme nicht fortsetzen und anschließend an derselben Stelle fortsetzen. Das ist praktisch, wenn man ohne Rest durch zwei teilbar unkonzentriert ist oder noch einmal extra seine Formulierung nachdenken möchte. Bisher mussten Nutzer die Sprachnachricht in solchen Fällen ganz von vorn beginnen.
Die Neuerung soll zu Händen Android und iOS verfügbar sein, ist neoterisch jedoch noch in jener Entwicklung. Einen genauen Zeitpunkt zur Veröffentlichung gibt es bisher nicht. Üblicherweise starten neue Features erst zu Händen Nutzer jener Beta-Version jener App. Anschließend werden sie zu Händen jeder Nutzer ausgerollt.
Noch weitere Verbesserungen geplant
Neben jener Pause-Funktion arbeitet WhatsApp ebenfalls an einem Player, um eine Sprachnachricht in jener gesamten App und nicht nur in einem Chat-Fenster zuhören zu können. Dadurch könnten Nutzer, während sie eine Sprachnachricht wahrnehmen, taktgesteuert uff eine weitere Nachricht Stellung beziehen. Das ist für sehr langen Sprachnachrichten sinnvoll, oder wenn ein anderer Kontakt uff eine schnelle Antwort wartet.
WhatsApp ist mit mehr denn zwei Milliarden Nutzern jener am weitesten entfernt verbreitete Messenger jener Welt. Facebook übernahm WhatsApp im Februar 2014 zu Händen 19 Milliarden Dollar.
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Seitdem versucht Facebook, den Messenger immer mehr mit dem Mutterkonzern zu verzahnen und erweitert die Funktionen. Zudem musste sich WhatsApp zuletzt verstärkt gegen wachsende Konkurrenz durch Apps wie Signal, Threema und Telegram behaupten. Nach Änderungen in den AGB wechselten zuletzt viele Nutzer von WhatApp zu anderen Diensten.
Quelle: www.t-online.de